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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#1241
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo EMI,
Zitat:
Natürlich ist das G-Feld schon da und es kann sich nur um die Änderung handelt. Das ist so klar, dass ich das nicht hervorhebe.. Sorry – kommt hoffentlich nicht mehr vor. Aber ändert sich was an dem gesagten? Gibt es eine Formel indem ein statisches Feld (bei dem sich nur die Änderung mit c fortpflanzt ) die Raumzeit (um)beschreibt? Bisher habe ich nur gelesen, dass alle Versuche, ab einem bestimmten Punkt nicht weiter geführt wurden. Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#1242
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
Das würde aber der Impulserhaltung widersprechen. Bewegst du dich in einem Boot vom Bug zu Achtern und zurück, macht das Boot (im Idealfall) keinen Satz nach vorne (oder hinten). Gruss, Johann |
#1243
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
gruß Peter |
#1244
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
Aber es bleibt dabei, dass Geschwindigkeit keine intrinsische Eigenschaft sein kann. Impuls ist eine kombination aus intrinsischer Masse und extrinsischer Geschwindigkeit => der kann auch nicht ausschliesslich intrinsisch sein. Gruss, Johann |
#1245
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AW: Offenes Stringmodell
Das wäre mir echt neu, Gravitonen sind die Quanten der grav.Wellen und diese entstehen durch Änderungen des grav.Feldes und breiten sich mit c aus.
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
#1246
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo Peho,
Zitat:
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#1247
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AW: Offenes Stringmodell
Hi Johann.
Zitat:
Daher brauchen sie ja diesen c-Impuls als Eigenschaft, um überhaupt existieren zu können. Impuls ist hier nicht eine Bewegung die durch Stoß entsteht, wir sind hier nicht beim Billard. Wenn du unbedingt ein extrinsisches Bezugssystem für c brauchst, nimm halt den leeren Raum und mal dir da ein Koordinatensystem x, y, z rein. du mußt nur darauf achten, dass die z-Achse entlang der axialen Bewegungsrichtung des Strings verläuft. Allerdings brauchst du für jeden String im Universum ein eigenes Koordinatensystem. Diese unzähligen z-Achsen kreuzen sich natürlich auch unzählige Male, ohne sich allerdings dabei zu berühren, denn Koordinatenachsen sind eindimensional. Weil der String aber um die z-Achse rotiert, und die Windungssteigung eben nichtlinear ist, bewegt sich der String partiell auch quer zur z-Achse, so können sich die Strings berühren und wechselwirken. Nur miteinander gekoppelte, also in direktem Kontakt stehende Strings dürfen in ein- und demselben Koordinatensystem betrachtet werden. Natürlich wäre es einfach zu sagen: "c gilt in Bezug auf den (leeren) Raum." Aber dann käme sofort die Frage: "Was? Ihr wollt einen Bezug zum Nichts herstellen?" Auf irgend etwas muß man Geschwindigkeit aber beziehen, da hast du schon Recht. Universell könnte man den CMB als Referenz für ein Bezugssystem verwenden. Empfängt ein Beobachter die Hintergrundstrahlung aus allen Richtungen isotrop, darf er sich als ruhend betrachten, wenn schon nicht im Universum, so doch wenigstens im CMB. Aber jedes Grav.-Feld, jede Beschleunigung, machen die Isotropie zunichte. Wie würde wohl ein Photon die Hintergrundstrahlung wahrnehmen? Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#1248
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AW: Offenes Stringmodell
Hi EMI.
Zitat:
Grav.-Wellen sind dann periodische Schwankungen der Energiedichte in diesem Feld. Logischerweise breiten sich diese Schwankungen genau mit der Geschwindigkeit aus, mit der sich die Feldquanten (Gravitonen) von der Feldquelle weg bewegen. In unserem Modell war das Universum von Anfang an homogen mit Gravitonen angefüllt, jede Feldquelle hatte von Anfang an ihr Feld, das in's Unendliche reicht. Wenn du sagst, Gravitonen, resp. Grav.-Wellen sind Änderungen des Feldes, mußt du dich fragen lassen, woraus denn das Feld besteht. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#1249
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AW: Offenes Stringmodell
Hi SCR.
Strings sind eindimensional, also unendlich dünn. Aber sie verkörpern Energie, sie sind also nicht Nichts. berühren sich zwei Strings mit ihren Flanken, entsteht ein unendlich kleiner Berührungspunkt mit unendlich hohem Flächendruck. Gegenseitige Durchdringung unmöglich. Erst wenn die WW-Energie die Stabilität der Strings übersteigt, brechen die Strings am Berührungspunkt ab. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#1250
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AW: Offenes Stringmodell
Hi Jogi,
Zitat:
Egal von welcher Seite Du einen String betrachtest: Er bietet somit immer eine Angriffsfläche von 0 (LxB=0, BxH=0, HxL=0) -> Es kann sich kein Berührungspunkt (und damit auch keine WW) ergeben, Strings würden sich immer durchdringen und dabei überhaupt nichts voneinander bemerken. So könnte man auch Photonen beschreiben - Und diese können (in der Regel) nicht mit ihresgleichen wechselwirken. Ich frage noch einmal: Wieso ist die Eindimensionalität der Strings so wichtig? Das spielt sich doch ohnehin alles in einem - wie ich es verstanden habe - Newton-Raum ab (Nebenbei: Das ist IMHO der richtige Ansatz). Und wenn Du von "unendlich dünn" statt von 0 sprichst dann haben sie doch auch eine Dicke / drei Dimensionen. Oder würde nicht wenigstens "scheinbare" Eindimensionalität genügen (= Eindimensionalität aus Sicht des in den 4 Dimensionen unserer Raumzeit "gefangenen" Beobachters)? Nur mal so als "Gedankenspiel": Die Stringtheorie kennt doch mehr als vier Dimensionen - Könntet Ihr nicht eine aus unserer Raumzeit + zwei ("eingerollte") Zusatzdimensionen heranziehen? Dann hättet Ihr dreidimensionale Strings (-> Vorteil: Die können dann miteinander in WW treten), uns würden sie aber nur eindimensional erscheinen. (Nebenbei: Ein Mehrdimensionen-Konzept halte ich für nahezu unausweichlich - genau das bietet die String-Theorie; das finde ich gut an ihr - Neben dem ein oder anderen Professor) Ge?ndert von SCR (22.12.10 um 21:49 Uhr) |
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