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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben.

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  #121  
Alt 13.05.07, 18:45
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Pothonisches...

Zitat:
Und die erfolgt niemals mit ÜLG.

Denk an die Konsequenz der unterschiedlich durchlaufenen Strecken in der selben Zeit, welche eine linearer Impuls(am Pointingvektor) und eine Welle (der längere Amplitudenweg) für die von uns zeitlich wahrgenommenen Informations-Reihenfolgen hat!

JGC
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  #122  
Alt 13.05.07, 19:01
Benutzerbild von Uranor
Uranor Uranor ist offline
Singularität
 
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Standard AW: Pothonisches...

@@,

gut. Sie sind korreliert, darüber brauchen sie keine Signale tauschen und tun es auch nicht. Wir können eine Serie herausarbeiten, in welcher gilt:
A = vertikal polarisiert.
Auf den Kennfilter folgen viele Filter, jedes zum vorangegangenen gerade so weit verdreht, dass das Teilchen sich jedem Filter anpasst. Bei horizontal endet die Versuchsreihe. Alle aussortierten Teilchen sind nun horizontal polarisiert.

Zu allen Teilchen der Serie, welche die Anordnung passiert haben, erwarten wir nun welche Eigenschaft des Partnerteilcherns?

Zwecks Überprüfung werden alle relevanten Teilchen gemessen. Welches Versuchsergebnis erwarten wir? Messen Wir die Paare komplementär, oder zeigen nun alle Teilchen horizontale Polarisation?



Gruß Uranor,
der hier gern mal einen einschlägig erfahrenen Quantenphysiker hören möchte. Ansonsten können wir noch ewig im Kreis argumentieren.
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  #123  
Alt 13.05.07, 19:17
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Pothonisches...

Hi..

trotzdem noch dieses Bild...

Von Links nach rechts betrachtet die gleichförmige Zeitrichtung unserer Wahrnehmung..(linear)

Von oben nach unten betrachtet, die zeitliche Reihenfolge der Amplituden(quantisiert)

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  #124  
Alt 14.05.07, 17:30
Jogi Jogi ist offline
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Standard AW: Pothonisches...

Hi JGC!
Ich hab' ja schon mal angedeutet, daß es da gewisse Übereinstimmungen unserer Theorien gibt.
Ein Beispiel:
Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
würde der Begriff..

Zustandsveränderung oder Zustands-Transformation eines "Ein und dem Selben" nicht eine Erklärung liefern??
Solange das so allgemein formuliert wird, passt es bei mir auch rein.

Kommen wir mal zu den Unterschieden:
Zitat:
(dieses "Ein und das Selbe" würde in meiner Betrachtungsweise dem "Ur-Substrat" entsprechen, welches im gebremsten Zustand als sphärisch strukturierte, chaotisch geortdnete Materie besteht,(Teilchenzustand)
Ich sehe dieses Ur-Substrat schon in einer streng geordneten Grundstruktur, deren Form allerdings durch das "Abbremsen" verändert wird, allerdings nicht chaotisch, sondern festen, logischen Regeln folgend, die sich aus den elementaren Eigenschaften dieses "Ur-Substrates" ergeben.
Hierbei werden aber keine physikalischen Grundsätze wie Vmax = c verletzt.

Zitat:
wärend es im überbeschleunigten Zustand der Fadenform entspricht, weil durch die Überschreitung der LG sich der existenzielle "Form-Zustand" in eine lineare Fadenstruktur verwandelt(Quantenzustand) der im Vakuum und in seiner geometrisierten Wirkungsweisen wiederzufinden ist.)
Diese "Fadenstruktur" kann schon bei c gar keine andere als die linear gestreckte, gerade Form haben, da bei c jede Querbewegung dazu verboten ist.
ÜLG ist auch gar nicht nötig, ich wüßte nicht, wozu.

Zitat:
Die Abstrahlung der Erregerwellen vom Erregerort eines EM-Ereignisses(über die photonisch betrachteten Prozederes) kann doch nur radial in das umgebende Vakuum(das Medium?) wirken
Nö.
Das "fadenförmige Ur-Substrat" ist das Medium und kann daher auch nur linear emittiert werden.
Erst viele Emissionen zur gleichen Zeit auf engem Raum breiten sich dann kugelsymmetrisch streuend aus, wenn sie nicht durch spezielle Bedingungen (wie z. B. beim Laser) gerichtet erfolgen.

Zitat:
und muß sich entsprechendem Verhalten unterziehen,(Dualistische Erscheinungsweise), wenn es dabei durch seine stetige, sich mit LG fortpflanzenden Signalstärke behalten will.
Tja, die Abnahme der Signalstärke exponentiell zur Entfernung ist doch aber Fakt, oder?
Deshalb verstehe ich das hier auch nicht:
Zitat:
Es werden bei einem dauerhaften Leuchtereignis ja ständig neue Erregerimpulse nachgeliefert, die den vorrausgegangenen Signalen "Druck" machen und sie daran hindern, von der umgebenden Fluktuationsdichte und Menge "ausgebremst" zu werden.(Signalreibung im linearstrukturierten Vakuum)
Zitat:
Wenn also ein kinetisches, überlichtschnelles Linearsignal(Gravitationsstring) auf ein anderes Linearsignal trifft, das aus der entgegengesetzten Richtung wirksam ist, so treffen sie beide mit superluminarer Geschwindigkeit aufeinander und erzeugen ihrerseits sekundäre Wellenerregungen(EM-Wellen) die eigentlich eher durch Beuge- und Brechungsprozesse aus ihren jeweiligen Ursprungsrichtungen abgelenkt werden und seinerseits als stetige lineare Druckwirkung mit sphäriaschem Charakter erzeugen, welche durch die fortlaufende Nachlieferung von kinetischer Impuls-Energie die bereits reflektierten "Linearstrahlen" wieder beschleunigen und somit den Welle-Teilchen Dualismus verursachen.
Das halte ich auch für äußerst abenteuerlich und nicht nachvollziehbar.

Diese stetige lineare "Druckwirkung" kommt bei mir auch vor, ist aber elementar und an das "Ur-Substrat" gebunden, das in seiner linearität ebenfalls elementar ist und deshalb nicht plötzlich sphärisch werden kann.
Stell dir doch mal vor, was passiert, wenn der lineare Impuls plötzlich in alle Richtungen gestreut würde. Dazu bräuchte er ja immer noch sein Medium, wird das dann mitgestreut? Und dann soll sich das ganze irgendwie wieder ordnen damit sich wieder Strukturen ausbilden?
Nee, also da kann ich nicht folgen.
Ich sage: Eine elementare Grundstruktur ist und bleibt immer erhalten.
Alle übergeordneten Strukturen ergeben sich daraus.

So, hier lass' ich's erst mal gut sein, das wird sonst zu viel auf einmal.

Gruß Jogi
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  #125  
Alt 14.05.07, 22:27
MCD MCD ist offline
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Standard AW: Pothonisches...

Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
Ich sage: Eine elementare Grundstruktur ist und bleibt immer erhalten.
Alle übergeordneten Strukturen ergeben sich daraus.
Die Frage ist nur, was bewegt die Grundstruktur dazu, übergeordnete Strukturen, in immer gleichen Massen oder Mengen anzunehmen?
Warum werden nicht viel mehr verschiedene stabile Konglomerate beobachtet?
Die unendlich variierenden treibenden Kräfte sollten doch ebenso unendlich verschiedene Strukturen mit entspr. Dynamik zulassen?

Leider hat Z. offenbar nicht die Hürde der Anmeldung gepackt , ich denke er hätte diesbzgl. noch den einen oder anderen interessanten Hinweis gehabt...

Nun ja, vielleicht kommt Zeit kommt Z.

Gr.
MCD
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Das bedeutet, Dinge werden unlogisch, quantenlogisch sagt man. Aber das ist für viele in Ordnung, für alle, die das Zwei-Spalt-Experiment ohne Nachdenken abgehakt und sich bereits dort innerlich von der Vernunft verabschiedet haben. [D.Dürr]
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  #126  
Alt 15.05.07, 10:19
Jogi Jogi ist offline
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Standard AW: Pothonisches...

Zitat:
Zitat von MCD Beitrag anzeigen
Die Frage ist nur, was bewegt die Grundstruktur dazu, übergeordnete Strukturen, in immer gleichen Massen oder Mengen anzunehmen?
Das ist eine gute Frage!
Meist gibt es auf gute Fragen keine befriedigenden Antworten.
In diesem Fall sehe ich aber eine Chance, warten wir mal ab...

Zitat:
Warum werden nicht viel mehr verschiedene stabile Konglomerate beobachtet?
Ich wage hier mal eine Voraussage:
Die Grundstruktur hat einige wenige elementare Eigenschaften.
Diese Eigenschaften und die Naturgesetze begrenzen die Möglichkeiten.

Zitat:
Die unendlich variierenden treibenden Kräfte sollten doch ebenso unendlich verschiedene Strukturen mit entspr. Dynamik zulassen?
Wenn wir z.B. die "treibende Kraft" als elementar und daher invariant annehmen, haben wir schon mal einen Fixpunkt, an dem sich alles andere orientieren kann.
Aus den weiteren elementaren Eigenschaften und ihrem Zusammenwirken ergeben sich dann halt nur ganz bestimmte Strukturen.
Und diese haben dann auch nur ganz bestimmte Eigenschaften.

Ich muß langsam machen.
Sollten wir hier tatsächlich eine Theorie, wie ich sie mir vorstellen könnte, diskutieren wollen, möchte ich soviel Leute wie möglich "mitnehmen".
Da hilft es dann nix, wenn ich die Welt mit meinen Vorstellungen überschwemme, und damit mehr Fragen aufwerfe als irgendjemand beantworten kann (Ich selbst eingeschlossen).

Gruß Jogi
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  #127  
Alt 15.05.07, 12:10
JGC JGC ist offline
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Beitr?ge: 3.276
Standard AW: Pothonisches...

Hallo Jogi..

Mein letzter Post war doch wohl twas unverständlich..

Was ich damit letztlich sagen wollte, ist nur,

Das sich durch diesen stetigen "Druckfluss" ein geometrisch stabiles Kräfte-Wirkungsverhältnis bildet, welches aus einer Art 3dimensionalem Volumen-Gittergeometrie besteht(so in etwa wie die diversen platonischen Körper miteinander in Beziehung stehen) und das diese Körperformen davon abhängig sind, wie stark aus den unterschiedlichen Richtungen die jeweiligen Gravitationsströmungen aufeinandertreffen und deren jeweils daraus gebildeten "dauerhaft" stabilen Gitterschwingungen, so wie deren jeweiligen "Knotennetze"(die Stellen, wo sich stehende 3d-Kugelwellen zu Masseerscheinungen ausbilden und entsprechend nach den gegebenen energetischen Vorraussetzungen formen..

(deshalb diese Geschichte

Zitat:
und muß sich entsprechendem Verhalten unterziehen,(Dualistische Erscheinungsweise), wenn es dabei durch seine stetige, sich mit LG fortpflanzenden Signalstärke behalten will.

Tja, die Abnahme der Signalstärke exponentiell zur Entfernung ist doch aber Fakt, oder?
Deshalb verstehe ich das hier auch nicht:

Zitat:
Es werden bei einem dauerhaften Leuchtereignis ja ständig neue Erregerimpulse nachgeliefert, die den vorrausgegangenen Signalen "Druck" machen und sie daran hindern, von der umgebenden Fluktuationsdichte und Menge "ausgebremst" zu werden.(Signalreibung im linearstrukturierten Vakuum)

Zitat:
Wenn also ein kinetisches, überlichtschnelles Linearsignal(Gravitationsstring) auf ein anderes Linearsignal trifft, das aus der entgegengesetzten Richtung wirksam ist, so treffen sie beide mit superluminarer Geschwindigkeit aufeinander und erzeugen ihrerseits sekundäre Wellenerregungen(EM-Wellen) die eigentlich eher durch Beuge- und Brechungsprozesse aus ihren jeweiligen Ursprungsrichtungen abgelenkt werden und seinerseits als stetige lineare Druckwirkung mit sphäriaschem Charakter erzeugen, welche durch die fortlaufende Nachlieferung von kinetischer Impuls-Energie die bereits reflektierten "Linearstrahlen" wieder beschleunigen und somit den Welle-Teilchen Dualismus verursachen.

Das halte ich auch für äußerst abenteuerlich und nicht nachvollziehbar.
)

Ich weiss manchesmal selbst nicht , wie ich das beschreiben soll, aber ich denke schon, das du und ich vom Prinzip her die selbe Richtung gehen, nur eben aus unterschiedlichen "Startlöchern"..


Kurzgesagt sehe ich das in etwa so, das bei LG betrachtet das Universum im Prinzip einem "statischen Klotz" gleicht, der wie in einer Glasshütte z.B. als Reststück vom Gussrohling als geschmolzene und in Schlieren wieder erstarrte Masse erscheint, welche eben auf eine ähnliche, wenn nicht selbe Art und Weise durch Biegungs und Brechungsvorgänge die interessanten Strukturen im Schnelzfluss des erstarrten K****ens wiederspiegelt...

Heute z.B. bin ich in der Stadt gewesen und schaute mir in einem Laden einen Selenitkristallbrocken an, der war 2 cm Dick und auf den jeweiligen Stirnflächen der Fadenstruktur parallel "Plan" geschliffen..

Was glaubst du, was ich dabei feststellen konnte??..

Als ich diesen Kristall auf der Hand hielt und unter dem Licht meine Finger unter dem geschliffenen Kristall legte,(die Durchsichtigkeit ist leider nicht 100% und daher etwas milchig) da wurde ich auf ein interessantes Phänomen aufmerksam...

Schaute ich genau senkrecht durch den Kristall auf meine Finger, so ergab es sich, das meine Finger plötzlich einer 2d-Darstellung wie die eines Photos ergab und erst dann, wenn ich den Blick durch den Kristall etwas seitlich hielt, so wurde aus meinen Fingern eine ganz normale 3d-Ansicht...

Wie wenn bei genau senkrechter Haltung des Kristalles sozusagen das Licht mit exakt LG durch die Fasern geleitet wurde und daher eine "zeitlose" Abbildungsebene generierte, welche erst die 2d-Flächendarstellung produzierte..

Ich weiss noch nicht, welche Bedeutung das nun wirklich hat, doch genau dieses Verhalten sehe ich im quantenstrukturierten "Medium" Vakuum wieder, welches uns unsere Sicht immer mehr verkürzt, je schneller wir uns darin bewegen, bis bei erreichen der LG unser Universum einem überdimensionalen Foto gleicht, da die Zeitachse der erlebten Eigenzeit in dem Moment auf Null fällt..(und wieder rückwärts verläuft, wenn ich noch schneller wie das Licht, (also im Linearzustand) weiterbeschleunige.

(ich weiss, du hörst das nicht gerne, weil LG theoretisch ausreichen würde, um 2 Zustände gleichzeitig inne zu haben..)

Aber denke mal an das Wasser....

Bei Null Grad kann es alle möglichen Aggregatszustände annehmen und das Wasser kann trotzdem noch alle anderen Temperaturen so wie dessen jeweiligen Beschleunigungen aufweisen.. Warum sollte also die "Urmatrix" des Vakuums da ein anderes Verhalten zeigen?

Aber wie gesagt.. das ist jetzt eben nur meine Sichtweise zu diesem theoretischen Sachverhalt..

mfg........................JGC
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  #128  
Alt 15.05.07, 15:12
Jogi Jogi ist offline
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Standard AW: Pothonisches...

Hi JGC!

Du bist ganz sicher ein guter Junge, und ich hab' dich auch wirklich lieb ,
aber du überrollst uns hier mit deinem Modell wie ein Überfallkommando.
Damit überforderst du sicherlich nicht nur mein Denk- und Vorstellungsvermögen.
Lass uns doch bitte ganz langsam, Schritt für Schritt vorgehen, mit ausreichend langen Pausen dazwischen, damit auch jemand zum Nachlesen, Nachdenken und Nachfragen kommt, okay?

Also, ich mach' dann mal wieder ein Trippelschrittchen:
Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Das sich durch diesen stetigen "Druckfluss" ein geometrisch stabiles Kräfte-Wirkungsverhältnis bildet,
...sehe ich auch so ähnlich, nur sieht die Geometrie bei mir ganz anders aus.

Wir sprachen ja schon über diesen "stetigen Druckfluss".
Der ist doch elementar, oder?

Gruß Jogi
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  #129  
Alt 15.05.07, 16:22
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Pothonisches...

Ja ..

Kommt jetzt drauf an, wie man ihn betrachtet...

Der Druckfluss kommt meiner Ansicht nach durch die Anwesenheit von Masse und deren höheren Temperatur zustande, als das Vakuum selbst besitzt. (auch wenn verschiedentlich behauptet wird, das Vakuum hätte keine Temperatur)

War der "Schritt" so ok?


JGC


PS...

Welche Raumgeometrien sind denn deiner Meinung nach ausschlaggebend?? Kannst du mir das mal beschreiben oder eine bildliche Darstellung zeigen?

Ge?ndert von JGC (15.05.07 um 16:53 Uhr)
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  #130  
Alt 15.05.07, 22:35
MCD MCD ist offline
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Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
Ich wage hier mal eine Voraussage:
Die Grundstruktur hat einige wenige elementare Eigenschaften.
Diese Eigenschaften und die Naturgesetze begrenzen die Möglichkeiten.


Wenn wir z.B. die "treibende Kraft" als elementar und daher invariant annehmen, haben wir schon mal einen Fixpunkt, an dem sich alles andere orientieren kann.
Aus den weiteren elementaren Eigenschaften und ihrem Zusammenwirken ergeben sich dann halt nur ganz bestimmte Strukturen.
Und diese haben dann auch nur ganz bestimmte Eigenschaften.
Klingt sinnvoll, wirft aber andererseits die Frage auf, wieso ein und dieselbe Grundstruktur, so unterschiedliche Kräfte (4?) hervor bringt? Wäre eine einzige Kraft, lediglich in untersch. Stärke wirkend, doch so viel einfacher…
Gut, einfach wäre schnell langweilig und eintönig

Also sollte sich alles auf Form, Anzahl und Dynamik (Eigen-/Relativbewegung) der beteiligten Grundstruktur zurückführen lassen.
Aus dem Zusammenspiel dieser drei Eigenschaften, resultieren offensichtlich die versch. Kräfte und Ww.; ggf. sind einzelne Parameter auch nicht relevant für einz. Kräfte. Wie auch immer, es scheint nur einige Kombinationsmöglichkeiten der o.g. Eigenschaften zu geben, die aus Elementarstruktur zusammengesetzten Komplexstrukturen, die verschiedenartigen Kräfte heraus bewirken.

Nun will mir diesbzgl. nicht einleuchten, wie aus so klaren Grundprinzipien, so viel rätselhaftes, wie Unbestimmtheit, Undeterminiertheit, Zufall, Dualismus o.a. Quantenphänomene entstehen sollten?

Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
Ich muß langsam machen.
Sollten wir hier tatsächlich eine Theorie, wie ich sie mir vorstellen könnte, diskutieren wollen, möchte ich soviel Leute wie möglich "mitnehmen".
Da hilft es dann nix, wenn ich die Welt mit meinen Vorstellungen überschwemme, und damit mehr Fragen aufwerfe als irgendjemand beantworten kann (Ich selbst eingeschlossen).
Gruß Jogi
Ja, sehe ich auch so, viele Meinungen, Ansichten und Ideen verringern das Risiko, in eine Sackgasse zu rennen -vielleicht in der gern zitierten Intelligenz der Masse begründet- nur der Faden sollte nicht zu häufig verloren gehen

Gr.
MCD
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Das bedeutet, Dinge werden unlogisch, quantenlogisch sagt man. Aber das ist für viele in Ordnung, für alle, die das Zwei-Spalt-Experiment ohne Nachdenken abgehakt und sich bereits dort innerlich von der Vernunft verabschiedet haben. [D.Dürr]
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