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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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#41
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AW: Pothonisches...
Zitat:
Scheint auch für das Zitieren zu funzen mit der Kleinschreibung der Tags. Für Unterstreichen, Kursiv und Fett hab ich's schon ausprobiert. Grüsse, rene Ge?ndert von rene (09.05.07 um 17:20 Uhr) |
#42
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AW: Pothonisches...
Danke, @rene. Hab es noch nicht gecheckt, die Button liegen so praktisch... Aprospos checken:
Zitat:
Gruß Uranor |
#43
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AW: Pothonisches...
Zitat:
Kannst du mal einen Link dazu posten oder mir sagen woher du das ganze hast? Zitat:
Ge?ndert von Lorenzy (09.05.07 um 21:42 Uhr) |
#44
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AW: Pothonisches...
Hi Uranor..
Zitat:
Die Quadrupolschwingung ist nicht schneller als das Licht, aber deren gemeinsam induzierter Kräftefluss, der radial (von den jeweiligen gemeinsamen Amplitudenspitzen im 90° Winkel senkrecht zur Bewegungsrichtung deren jeweiligen Achsen) weg in den Raum strahlt. Die "Amplitudenausbeulung" übt also den Druck auf den umgebenden Raum aus und überträgt ihn als Gravitationsdruck an das umgebende Vakuum.. Eine transversale der magnetischen Welle drückt nur in einer Ebene und die im 90° Winkel angeordnete elektrische Ebene drückt in die 90° quergestellte transversale Ebene. Beide zusammen addieren sich zu einer räumlichen Druckwirkung, die eben in der 3.Potenz zur Entfernung wieder abnimmt, solange, bis sie den Wert des durchschnittlichen Vakuumpotentials des umgebenden Vakuums wieder erreicht.. Wenn du dir jetzt mal eine Zeichnung machst und dir so eine Welle als Strich vorstellst, der eine bestimmte Länge aufweist, dann kannst du ermessen, worauf sich diese Laufzeitveränderung bezieht... Als Beispiel... 50 m grade Linie passen ungefähr in 5 m gewellte Linienform rein...(je nach Frequenz) Dabei entscheidet meiner Ansicht nach die LG, welche Form dieser lineare Impuls einnehmen kann. Ist er schneller wioe die LG, dann bleibt er nur noch als "gerader Spannungsimpuls" der sich longitudinal eindimensional durch den Raum ausbreitet, Wird diese Bewegung durch eine querstehende Bewegung gestört, so bremst dies die überlichtschnelle Impulsübertragung wieder aus, weil sie ihn eben wieder in seine Wellengestalt zwingt.. Also ich persönlich kann mir das wirklich von der geometrischen Seite her betrachtet, ohne Probleme vorstellen, das eben die durchlaufene Wellenform(oder entsprechende Gerade entscheidet, wie schnell denn nun ein Signal tatsächlich für uns optisch (EM-Spektrum) in Erscheinung tritt. Ist also die unteschiedliche "Zeitläufigkeit" jetzt so eine falsche Interpretation?? Nur die Streckenform entscheidet doch, wie ein lichtschnelles Signal von A nach B durch das Vakuum geführt wird JGC (Sorry wurde grade eine weile abgelenkt, daher der späte Post) Ge?ndert von JGC (09.05.07 um 21:13 Uhr) |
#45
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AW: Pothonisches...
Hier noch dazu ein Bild, so wie ich einen Impuls verstehe...
Die blauen und grünen Transversalen schaffen die longitudinale Gravitation, welche auch von meiner Seite aus durchaus als Lichtdruck bezeichnen kann.. Die rote Spirale ist die druckerzeugende Gravitationswelle, die sich im Grunde nur aus den anderen beiden im Winkel angeordneten Transversalen einfach resultiert... Ganz deutlich die unterschiedlichen Wegeslängen, die bei LG des Gesamtimpulses alle mit LG durchlaufen werden. Verändert sich dabei die Frequenz und die Amplitude, so hat dieses exorbitante Auswirkungen auf die Laufzeiten der jeweiligen Signale, in dem sich die Amplitudenstrecken entweder stärker auffalten(Weg wird länger) oder auf den Pointingvektor zusammenstürzen(Kürzester Weg durch die Null) Ge?ndert von JGC (09.05.07 um 22:06 Uhr) |
#46
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AW: Pothonisches...
moin JGC,
die Grafik sieht schon mal gut aus. Nur dürfte sich die Symmetrie nicht so systematisch verhalten. Der Bahndrehimpuls dürfte sich permanent auf die Schwingungsebenen auswirken. Er ist ja eine Erhaltungsgröße, wird sich also auf das Objekt komplett auswirken. Besser wär das, wenn mal ein Kenner was dazu sagt. Der Ausbreitungsspeed gilt übrigens für die Schwingung, wie immer sie auch ist. Die LW mit ihren km langen Amplituden und zum Vergleich ein härtester Gamma-Quant brauchen gar kein Wettrennen beginnen. In der Ausbreitungsgeschwindigkeit sind sie gleich. Daher zeigen sich deine Überlegungen auch nicht nachvollziehbar. Alles, was man über die Intrinsik "weiß", sind Spekulationen auf ein paar bekannten Daten und vielen Herleitungen. Bist du da auf dem Laufenden? So völlig auf Verdacht kann da gar nix zu machen sein. Ich würde mir zur Thematik im wesentlichen nur p****e Fragen zutrauen. Die Intuition muss aus Mangel an Hintergrund und Daten schweigen. Gruß Uranor NachPS: *oha*, p l u m + Abschluss wie Start gilt als übles Wort? P.g. Ich kenn es als als übliches Adjektiv... Ge?ndert von Uranor (10.05.07 um 00:03 Uhr) |
#47
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AW: Pothonisches...
Zitat:
Hi Lorenzy Ich habe das aus einem Interview mit Alain Aspect, geführt von einem Wissenschaftsredakteur einer grossen französischen Tageszeitung. Es ist schon lange her (1982) und deshalb weiss ich weder welche Zeitung noch die Quelle der deutschen Übersetzung. Ich denke die Photonen "wissen" nichts. Die existieren nach dem Versuch sowieso nicht mehr, nachdem sie Elektronen aus dem silberbeschichteten Film herausgeschlagen haben; und zwar so, dass sie sich alle Möglichkeiten offen halten (Interferenzmuster oder nicht) und sich erst dann endgültig "entscheiden" in Abhängigkeit zur Wellenfunktion (Pfad bekannt oder nicht [HD gelöscht]), wenn die Katze aus dem Sack gelassen wird, also der Film entwickelt wird und sich nichts mehr darauf ändern kann. Es scheint so, als ob es eine nicht-lokale Verbindung gibt zwischen allen Komponenten der Doppelspalt-Versuchsanordnung. Ähnlich der korrelierten Zustände verschränkter Quanten. Eine definitive Erklärung dafür hat auch A. Aspect nicht. Grüsse, rene |
#48
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AW: Pothonisches...
Zitat:
Wenn die Photonen aus dem silberbeschichteten Film Elektronen herausgeschlagen haben, ist das dann nicht endgültig, auch wenn wir den Film noch nicht belichtet haben? Die Elektronen sind doch bei ganz bestimmten Stellen herausgeschlagen worden. Und eben diese Anordnung der herausgeschlagenen Elektronen ergibt doch dann Interferenz oder nicht. Es müssten sich ja dann bei einem Festplattencrash die Anordnung der herausgeschlagenen Elektronen ändern, oder wie habe ich mir das vorzustellen? Grüssle, Marco Polo Ge?ndert von Marco Polo (10.05.07 um 18:53 Uhr) Grund: Verschrieben |
#49
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AW: Pothonisches...
Zitat:
Wie Marco Polo schon erwähnte, ist die Photoplatte, durch die Photoneneinschläge, quasi irreversibel verändert worden, wie sollte sich dies, infolge der Datenaufzeichnung -oder nicht- bitte ändern? Gr. MCD |
#50
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AW: Pothonisches...
Zitat:
Da werden zwei identische Photonen (identisch? Non-Cloning Theorem?) gemessen (einmal mit Photoplatte, einmal mit Detektor) nachdem sie oder eines (?) den DS durchflogen haben und dabei mit Detektoren (disfunktionalen??? welche Art von Detektoren???) welche die Photonen gemessen (aber irgendwie auch doch nicht so richtig gemessen?) haben und nach dem die Daten (welche eigentlich? am DS? nach dem DS?) auf der HD gelöscht wurden, erscheint ein Interferenzmuster trotz Messung am DS. Wie auch immer. Weshalb gibt es keine anderen Quellen zu diesem Experiment? Sollte es der Wahrheit entsprechen, hätte doch niemand etwas zu befürchten. Reproduzierbarkeit ist die grösste "Waffe" die ein Wissenschaftler in der Hand hat. Weshalb machen sie nicht davon gebrauch? Ich weiss jetzt kommt wieder ne Verschwörungsnummer. Die besten Verschwörungstheorien haben übrigens immer Gemeinsamkeiten. Das Urexperiment liegt schon Jahrzehnte zurück. Die vermeintlichen Artikel dazu sind nicht mehr auffindbar. In der Argumentation sind genügend Schlupflöcher versteckt, die wiederum mehrere Schlüsse zulassen. Widerlegt man einige Behauptungen wird oft einfach darauf verwiesen, dass sich das Experiment so abgespielt hat und damit basta. |
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