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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#31
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AW: Rotverschobene Gravitonen
Hi Johann.
Wahrscheinlich nicht so wie du. Wie gesagt braucht meine durch Gravitonen gebildete Raumzeit keinen weiteren Hintergrund. Die Gravitonen in ihrer Gesamtheit bilden Diesen. Es sind diskrete Energiepakete die sich mit c bewegen. Die einzelnen Gravitonen unterscheiden sich in ihrem Energiegehalt, der sich bei jeder WW ändert, sofern der WW-Partner ein anderes Energieniveau aufweist. Materie hat in aller Regel ein sehr viel höheres E.-Niveau als ein Graviton, es gilt E=mc², und ein Graviton hat praktisch so gut wie keine Masse. (Global gesehen sieht die Sache anders aus, die Gesamtheit aller Gravitonen im Universum dürfte das Äquivalent zumindest der baryonischen Materie übertreffen.) Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#32
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AW: Rotverschobene Gravitonen
Hi Jogi,
du willst von mir wirklich wissen, wie das konkret aussieht? Ach du Schreck! Gruss, Johann |
#33
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AW: Rotverschobene Gravitonen
Nu mal nicht so schreckhaft, Johann.
Wir sind doch erwachsene Menschen, wir können über alles reden, oder? Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#34
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AW: Rotverschobene Gravitonen
Hallo Eyk,
Zitat:
Was heisst Bewegungsänderung? Da kann man sehr schön das Trichtrerbild nehmen. Verliert eine Kugel an Geschwindigkeit, wandert sie tiefer in den Trichter hinein. Fertig. Zitat:
Jetzt habe ich 3 Baustellen, die ich (irgendwann) abarbeiten muss! Zitat:
Gruss, Johann |
#35
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AW: Rotverschobene Gravitonen
Zitat:
Grundsätzlich sind Photonen die in Bewegungsrichtung ausgesendet werden – Blauverschoben. Nach „hinten“ rot. Ist das Gravitationspotential sehr groß, dann würde sich eine Seite („die untere“) Tiefer im G-Feld befinden wie oben. Die Unteren wären rot die oberen Blauverschoben. Also Grundsätzlich würde diese Emission eine ähnliche Wirkung haben wie die Gravitationswelle. Aber es war doch eher „bildlich“ gemeint. Zitat:
Zitat:
Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#36
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AW: Rotverschobene Gravitonen
Hi EMI.
Zitat:
Weil unsere DM eben nicht träge und schwere Masse hat, kommt es zu einer inhomogenen Verteilung im Raum, die sich (lokal) wesentlich von der Verteilung der baryonischen Materie unterscheidet. Da kann es durchaus sein, dass die Sat.-Galaxien sich in einem Bereich befinden, wo gar keine DM ist. Dein Problem mit der DM ist imho, daß sie nicht in deinen komplexen Farbraum passt. Was würde denn passieren, wenn du doch ringförmige Anordnungen zulässt? Würde das farbmagnetische Moment verschwinden? EDIT: Oder was passiert mit Nanos, die keinen Kopplungspartner finden? (Sorry für OT, bei Bedarf bitte in "EMI's komplexer Farbraum" verschieben.) Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. Ge?ndert von Jogi (30.11.09 um 17:34 Uhr) |
#37
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AW: Rotverschobene Gravitonen
Hi EMI.
Zitat:
Das Andere schau ich mir noch mal an. Wenn ich noch Fragen dazu habe melde ich mich in deinem Thread. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#38
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AW: Rotverschobene Gravitonen
Hallo Eyk!
Geschwindigkeit ist relativ. Zitat:
Zitat:
Uff. Die hängen (fast) alle zusammen. Gruss, Johann |
#39
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AW: Rotverschobene Gravitonen
Zitat:
Zitat:
Ich meine, wenn eine Messung, ergibt dass der Stern einen höheren Gesamtimpuls entgegen die Bewegungsrichtung UND Senkrecht dazu erfährt, dann muss sich der Stern in Richtung Schwerpunkt bewegen. Zitat:
Suma sumarum ist der Energiegewinn mindestens so groß wie vorher. Ich kann ja auch falsch liegen , aber wenn man die Sonne nimmt und nun Objekte in verschiedene Umlaufbahnen durch Gravitation fallen lässt, dann wird – je tiefer die Objekte fallen -immer mehr Epot in Ekin umgewandelt. Also je tiefer, desto schneller. Zitat:
Gruß EVB PS: Die für eine bestimmte Umlaufbahn nötige Bahngeschwindigkeit hängt nur von der Bahnhöhe ab.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E Ge?ndert von Eyk van Bommel (01.12.09 um 20:35 Uhr) |
#40
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AW: Rotverschobene Gravitonen
Hallo EMI,
ich hoffe die Frage findet dein Interesse. Zitat:
Da frage ich mich doch, können wir sicher sein, dass dies nicht auch für alle weiteren Felder gilt? "Kennen-" und "beschreiben gelernt" haben wir sie ja nur in einer flachen Raumzeit. Dies frage ich mich insbesondere in Bezug auf die „Farbladung“ und dem damit verbundenen „Farbmagnetischen Moment“ (EMI et al. 19xx) in bezug auf meiner Vermutung eines „nichtlinearen“ Trägheitsprinzip. Das steht zwar auf „mathematisch“ schwachen Füßen, aber die DM könnte man damit ggf. „auflösen“? Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
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