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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#211
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AW: Gravitationsfeld vs. Raumzeit
Hallo SCR,
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Indem ich mich auf eine Waage stelle ? Zitat:
Gruß, Uli |
#212
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AW: Gravitationsfeld vs. Raumzeit
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Gruß, Uli |
#213
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AW: Gravitationsfeld vs. Raumzeit
Zitat:
Später hat Einstein einen doppelten Wert für das Licht erhalten. Also in einem freifallenden Raum muss das Licht, im Gegensatz zu ART-Auffassung, abgelenkt werden. Gruß Ge?ndert von criptically (20.06.09 um 16:11 Uhr) |
#214
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AW: Gravitationsfeld vs. Raumzeit
Zitat:
Und bei einer normalen Beschleunigung schon. Gruß |
#215
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AW: Gravitationsfeld vs. Raumzeit
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Siehe oben. Zitat:
Deine Behauptung, dass nach der ART das Licht doppelt so schnell wie eine Masse "fallen" würde, ist schlicht falsch. Was ich noch nicht verstehe ist, bist du a. einfach nur ungebildet, b. böswillig, oder c. gehirngewaschen (von deinem "Professor" vielleicht?) Gruss Kurzer Hinweis von mir. criptically hat vor kurzem Besserung in Aussicht gestellt, was sein Auftreten hier betrifft. Ich finde, wir sollten von unnötigen Provokationen Abstand nehmen, solange er dieser Ankündigung Taten folgen lässt. Und das tut er bis jetzt zumindest. Dieser Hinweis gilt natürlich auch für EMI. Besserung kann man nur erwarten, wenn man selbst mit gutem Beispiel voran geht. Ich weiss ich nerve. Grüsse, Marco Polo Ge?ndert von Marco Polo (21.06.09 um 02:35 Uhr) |
#216
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AW: Gravitationsfeld vs. Raumzeit
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Falls es interessiert, eine ausführliche Diskussion der beiden Rechnungen von 1911 und 1915 findet man z.B. hier: http://www.mathpages.com/HOME/kmath115/kmath115.htm Die komplette Berücksichtigung der ART in Einsteins Rechnung von 1915 ergibt eben nicht, dass die Lichtablenkung in jedem Punkt doppelt so groß wie im Newtonschen Grenzfall (Rechnung von 1911) ist, sondern erst, wenn man integriert über den gesamten Weg: Hier spielt also die endliche (d.h. nicht-lokale) Länge des Weges eine Rolle: "Intuitively, Einstein's 1911 prediction was only half of the correct value because he did not account for the cumulative effect of spatial curvature over a sequence of small regions of spacetime, within each of which the principle of equivalence applies." Die Essenz auf deutsch: das Äquivalenzprinzip gilt lokal (d.h. in hinreichend kleinen Bereichen) für jeden Punkt des Lichtweges. Und nichts anderes ist ja auch der Anspruch des Äquivalenzprinzips: keine lokale Messung im frei fallenden Fahrstuhl kann das Gravitationsfeld nachweisen; es müsste also schon ein ordentlich breiter Fahrstuhl sein. Eine nichtlokale Messung wie die Ablenkung eines Lichtstrahls auf seinem Weg um die Sonne freilich kann das. Eine anderer Nachweis, den wir hier im Thread schon einige Male angesprochen hatten, wären Gezeiteneffekte - ebenfalls eine nichtlokale Messung. Da gibt es also keinen Widerspruch zum Äquivalenzprinzip der ART, wenn man seine Gültigkeitsbereich auf lokale Messungen korrekt berücksichtigt. Gruß, Uli Ge?ndert von Uli (21.06.09 um 02:31 Uhr) Grund: Formattierung war zerstört |
#217
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AW: Gravitationsfeld vs. Raumzeit
Hehehe. Genau. Toller Beitrag von dir übrigens.
Was ich mal fragen wollte ist folgendes: Wo gräbst du immer wieder diese Quellen aus? Die hätt ich nie gefunden. Mich würde mal interessieren, welches Suchwort du bei Google eingegeben hast. Oder bist du gänzlich anders vorgegangen? Gruss, Marco Polo |
#218
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AW: Gravitationsfeld vs. Raumzeit
Hallo Uli,
richtig, es wäre ein(e Art) Äther. Zitat:
"Nach der allgemeinen Relativitätstheorie ist der Raum mit physikalischen Qualitäten ausgestattet; es existiert also in diesem Sinne ein Äther. Gemäß der allgemeinen Relativitätstheorie ist ein Raum ohne Äther undenkbar." Zitat:
Aber Einstein sagte noch mehr (EMI und criptically haben das ja auch schon zitiert): "Dieser Äther darf aber nicht mit der für ponderable Medien charakteristischen Eigenschaft ausgestattet gedacht werden, aus durch die Zeit verfolgbaren Teilen zu bestehen; der Bewegungsbegriff darf auf ihn nicht angewendet werden." Wenn ich als Kontext seine gesamte Rede ansehe glaube ich, dass diese Äußerungen auf den damals diskutierten stationären Äther zu beziehen sind. Da aber "glauben nicht wissen heißt" fragte ich bereits hier in diesem Thread nach den Begründungen / Hintergründen für Einsteins obige Aussage. Da erhielt ich bisher aber außer sinngemäßen Anmerkungen, dass Einsteins Aussage stimme, keine argumentative Untermauerung: Wer also etwas weiß nur her damit. Zitat:
Ein neutraler Beobachter würde eine Bewegung der beiden Massen aufeinander zu feststellen und diesbezüglich eine stete Erhöhung der Geschwindigkeit als auch der Beschleunigung beobachten. Er wird aber nicht sagen können, ob sich beide Massen bewegen oder ob nicht eventuell eine der beiden ruht. Und ich stelle zur Diskussion: Er kann nicht feststellen, ob nicht evtl. sogar beide Massen "ruhen" (und sich stattdessen der Raum bewegt). |
#219
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AW: Gravitationsfeld vs. Raumzeit
Hallo SCR,
Zitat:
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"Ruhe" ist immer relativ zu einem Bezugssystem. Gruß, Uli |
#220
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AW: Gravitationsfeld vs. Raumzeit
Da sind wir ja nun wieder bei dem Thema das ich mit diesem Thread diskutiert haben wollte (unter anderem ).
Ich wollte eben gerade wissen, warum man nicht das G-Feld (bzw. ein quantenphysikalisches Teilchen Modell dessen) nicht als ERSATZ für die Raumzeit sehen kann? Und da würde mich ebenfalls interessieren warum, die Teilchen nicht über die Zeit verfolgbar sein können? Schließlich würde dies eine quantenphysikalische Beschreibung der Raumzeit unmöglich machen, da es sich hier immer um Teilchen handelt, die imho (zumindest Theoretisch) über die Zeit verfolgbar wären. Aber würde man bei einem sich mit c ausbreitenden Teilchenfeld von einem bevorzugtem Bezugsystem sprechen? Wie denn? Jede Masse würde sein eigenes Feld besitzen? Diese Raumzeit wäre immer abhängig von der Relativbewegung der jeweiligen Massen zueinander? Oder ? Zitat:
Ich finde bei zwei Objekten gleicher Masse ist das einfach. Aber wenn ich mir ein kleines Objekt (eine Taschenuhr) und die Erde vorstelle, dann finde ich das nicht mehr so klar. Ich frage mich, ob die Raumzeit um die Erde nicht nur qualitativ (Krümmung) sondern auch quantitativ ("Dichte der Feldlinien") sich von der bei der Uhr unterscheidet? Oder anders: Wir haben eine Uhr die sich einmal auf eine große Masse zu bewegt (Erde) und einmal auf eine kleine Masse (Astronaut weit draußen). Nach meiner Vorstellung unterscheidet sich der Uhrengang der beiden Uhren auch dann, wenn man die ART außen vor lässt. Alleine bei einer unbeschleunigten Bewegung in unterschiedlich tiefen G-Feldern und auch wenn man die Raukzeitkrümmung weg lässt - würden die Uhren unterschiedlich schnell ticken. Kurz: Wenn man eine G-Feld bedingte RT betrachten würde, dann wäre die SRT zusätzlich von der Dichte der Feldlinien abhängig. Ist das in der RT nicht so? Oder noch einmal anders: Zitat:
Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
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