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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #331  
Alt 26.06.09, 17:21
Benutzerbild von EMI
EMI EMI ist offline
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Registriert seit: 12.05.2008
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Standard AW: Gravitationsfeld vs. Raumzeit

Zitat:
Zitat von SCR Beitrag anzeigen
Man kann manche Passagen sicher so lesen dass es keinen "stofflichen Äther" geben SOLL / DARF - Belastbare, konkrete (Gegen-)Argumente erkenne ich aber nicht.
Das mag wohl sein SCR,

dann führe den Äther halt wieder ein, bloß bedenke viele Erklärungsmöglichkeiten bleiben dir nicht, was Äther ist.
Außer, Äther ist ein Betäubungsmittel. IMHO
Zitat:
Zitat von EMI
Äther

1. Äther ist ein transparentes, dünnes unwägbares Medium was im Universum gleichmäßig verteilt ist.
Die Himmelskörper wandern durch diesen Äther es muß einen Ätherwind geben.
Dieser Ätherwind konnte aber leider nicht nachgewiesen werden.

Daher:

2. Äther ist ein gallertartiges, zähes Medium was durch die Himmelskörper mitgeführt wird daher kann es keinen Ätherwind geben.
Da wo der Gallert-Äther zusammengeschoben (Bugwelle) wird gibt es natürlich keinerlei Reibung und dadurch Wärme so zäh ist er nun auch wieder nicht der Äther.

Aber Vorsicht!, denn:

3. Äther muss ein fester Körper sein. Die Lichtwellen die aus dem All zu uns kommen sind transversale Wellen. Transversale Wellen gibt es nur in festen Stoffen.
Gruß EMI
__________________
Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.

Ge?ndert von EMI (26.06.09 um 17:23 Uhr)
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  #332  
Alt 26.06.09, 17:28
SCR SCR ist offline
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Standard AW: Gravitationsfeld vs. Raumzeit

Hallo EMI,
EM-Wellen und Materie sind doch grundverschieden:
a) Materie und Raumzeit beeinflussen sich gegenseitig
b) EM-Wellen werden durch die Raumzeit beeinflusst

(zu b) ist es mir nicht "andersherum" bekannt)

Und zum Äther ...

Sorry, ich muß erst einmal Schluß machen - Ich melde mich wieder.
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  #333  
Alt 26.06.09, 18:17
uwebus uwebus ist offline
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Standard AW: Gravitationsfeld vs. Raumzeit

Zitat:
Zitat von SCR Beitrag anzeigen
Hallo uwebus,
das genügt mir leider noch nicht. Kannst Du mir ein real beobachtetes oder beobachtbares Beispiel nennen?
Also real beobachtbar ist die Oszillation eines Atoms. Nun muß man sich doch fragen, wie diese Oszillation zustande kommt. Räumliches Oszillieren bedeutet ein periodisches Heben und Senken einer Oberfläche. Bezogen auf ein Wirkungsquantum, räumlich dargestellt, ergeben sich so - nach Einsetzen der drei empirischen Konstanten G, h und c - die Werte des Oszillationshubs (Planck-Länge), die Oszillationsfrequenz (Plankzeit^-1) und das Oszillationsvolumen R0. Dieses Modell beruht auf dem Prinzip actio=reactio, also der Erfahrung, daß jede Kraft eine Komplementärkraft aufweist, Kräfte also immer paarweise anzutreffen sind.

Wenn Gravitation in Richtung Masse wirkt und die Komplementärkräfte dieser G-Feldwirkung entgegenwirken derart, daß ein Körper einen Radius größer Null aufweist, dann kann man sagen, die Körperoberfläche stellt den Gleichgewichtshorizont zwischen Gravitation und Gegenkräften dar.

Ermittelt man jetzt aus dem Wert h/1s = E0 den entsprechenden Ruhmassewert m0 = E0/c² und dividiert die Masse eines Atoms durch m0, dann lassen sich über das Wirkungsquantenvolumen R0 und den jeweiligen Divisionswert das Atomfeldvolumen und dessen Gleichgewichtshorizont rg ermitteln, wobei die Werte rg ziemlich genau mit den Atomradien der Quantenphysik überein stimmen. http://uwebus.de/rzg6/0515.htm Beim Sauerstoffmolekül O2 (O wohl das symmetrischste aller Atome) sowie beim Wasserstoffmolekül H2 stimmen Modell und Quantenphysik exakt überein. Je unvollständiger die äußere Elektronenschale besetzt ist, desto größer sind die Abweichungen. Letztere ergeben sich höchstwahrscheinlich aus der Unsymmetrie der äußeren Elektronenschalen, das Modell rechnet durchgehend mit Sphären.

Nimmt man nur die zweiatomigen A-A-Moleküle nach http://uwebus.de/rzg6/0520.htm, dann sieht man, wie gut hier die Werte der Quantenmechanik und die Modellwerte übereinstimmen. Auch bei fast allen zweiatomigen A-B-Molekülen ist eine nahezu durchgehende Übereinstimmung festzustellen.

Daraus kann man doch folgern, daß die Größe eines Atoms bestimmt wird durch dessen endliches Gravitationsfeld, denn bezeichnet man die Gravitation als actio und die Gegenkräfte als reactio, dann stehen sich hier zwei endliche Kräfte gegenüber und die können nur aus den Massen proportionalen endlichen G-Feldern stammen.

Nun ist das Modell lange nicht so präzise wie die Quantenmechanik, es soll diese ja auch nicht ersetzen, sondern nur aufzeigen, daß eine unmittelbare Abhängigkeit zwischen den Kräften innerhalb eines Atoms und der äußeren Gravitation besteht, wobei Gravitation als Vakuumdruck zu verstehen ist.

Man kann jetzt mit dem Wirkungsquantenraummodell eine Reihe weiterer Gedankenexperimente veranstalten und man stellt fest, daß immer wieder Ergebnisse erscheinen, die empirisch gemessen werden, bis hin zu interstellaren und intergalaktischen Abständen. Also ist es doch nicht vermessen zu behaupten, ein Wirkungsquantum könne man als Universumsbildner ansehen, da sich mit ihm die unterschiedlichsten Phänomene der Physik unter einen Hut bringen lassen. Das bedeutete allerdings den Tod der Raumzeit und das Ende des Expansionsmodells, denn ohne äußere Energiezufuhr läßt sich kein Universum aufblasen. Und spätestens hier trifft man auf unüberwindbaren Widerstand.

Gruß

Ge?ndert von uwebus (26.06.09 um 18:25 Uhr)
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  #334  
Alt 26.06.09, 22:10
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Gravitationsfeld vs. Raumzeit

Hi SCR...


zu:


Zitat:
Hallo JGC,


Zitat:


Ist das jetzt eine Verweigerung??

Nein, das ist in meinen Augen Resignation - Dabei gibt es immer einen Weg.
Solange Du aber mit Dir selbst zufrieden bist ...

Ich möchte dir es mal an einem anderen Beispiel erklären...

Du kennst doch die Mandelbrot-Fraktale..

Zoome da mal rein und stell die Iterationstiefe auf hoch ein...

Dann rechne immer weiter in die Tiefe rein...

Siehst du da etwa irgendwo ein Ende??

Das Mandelbrot-Männchen ist im Prinzip ein unendlicher Umfang oder in 3d als Oberfläche betrachtet auf einem endlichen Flächeninhalt/Volumen... Du schaffst es nicht, an ein "Ende" zu kommen..

Egal welchen Rechner du nimmst.. Selbst die modernsten Superrechner schaffen das nicht!!

Es wird immer nur komplexere Strukturen zeigen, die irgendwann so komplex werden, das sie nur noch wie eine bunte Pixelmasse aussehen, wenn du nicht vorher "Klötzchen" kriegst, weil deinem Prozessor die Stellen hinter dem Komma ausgehen.

Ich habe also nicht aufgegeben, sondern nur eingesehen, das es keinen Sinn macht, einer "unendlichen" Oberfläche einen exakten Wert zuweisen zu wollen, weil du je genauer du rechnest, um so mehr neue Sub-Strukturen entdecken wirst.(Küsten-Problem)

Und sollte das LHC mal an den Start gehen, dann werden sie alle sehen, das sie eher hunderte von neuen Teilchen entdecken, die sie wieder in einem "Zoo" unterbringen können, als nur die Teilchen die sie erhoffen(wenn diese tatsächlich existieren sollten...)

Und schon wieder müsste die ganze Geschichte neu ausgedeutet werden..

Ich bin inzwischen der Ansicht, das sich die strukturelle Integrität immer weiter in den Mikrokosmos fortsetzt und höchstens der fraktalen Selbstwiederholung folgt, in dem immer wieder neue Teilchen-Zoos auftauchen, je höher die Kollosionsenergien sind und je weiter man in dem Mikrokosmos eindringt.

Das der Weg nach Innen wohl sehr viel weiter sein wird, als der Weg nach Aussen, werden wohl die einzigen Schlussfolgerungen sein, die sich tatsächlich ziehen lassen.

Aber warten wir mal die Ergebnisse des LHC ab.


JGC

Ge?ndert von JGC (26.06.09 um 22:14 Uhr)
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  #335  
Alt 27.06.09, 01:00
Lambert Lambert ist offline
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Standard AW: Gravitationsfeld vs. Raumzeit

Zitat:
Zitat von uwebus Beitrag anzeigen
Das bedeutete allerdings den Tod der Raumzeit und das Ende des Expansionsmodells, denn ohne äußere Energiezufuhr läßt sich kein Universum aufblasen.
Gruß
Ich verstehe den Zusammenhang nicht. Raumzeit hat doch mit dem Expansionsmodell des Universums nichts zu tun?

Raumzeit hat mit der "Volumeninflation" einer Galaxy zu tun. Meinst Du das vielleicht?

Gruß,
Lambert
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  #336  
Alt 27.06.09, 02:12
Benutzerbild von Marco Polo
Marco Polo Marco Polo ist offline
Moderator
 
Registriert seit: 01.05.2007
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Standard AW: Gravitationsfeld vs. Raumzeit

@uwebus:

Offizielle Mitteilung der Moderation:

Aufgrund wiederholter, bereits mehrfach ermahnter und zudem 2-fach verwarnter Äusserungen von dir, die immer zum Ziel hatten, allen Anderen (Physikerzunft und Forenmitglieder) in gewisser Hinsicht den Verstand abzusprechen, wenn sie natürlich "völlig kritiklos" die durch Generationen zusammengetragenen wissenschaftlichen Erkenntnisse "religionsgleich" nachbeten, wird nun eine längst überfällige bereits angekündigte 3-tägige Sperre gegen dich verhängt.

Es liegt nun an dir, in Zukunft auf derartige herabwürdigende Äusserungen zu verzichten, die darüber hinaus diverse Beschwerden einzelner Forenmitglieder bewirkt haben.

Gruss, Marco Polo

Ge?ndert von Marco Polo (27.06.09 um 02:16 Uhr)
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  #337  
Alt 27.06.09, 08:34
SCR SCR ist offline
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Standard AW: Gravitationsfeld vs. Raumzeit

Hallo EMI,
Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
EM-Wellen sind Materie, sie haben Energie E=h*f und krümmen/beeinflussen somit auch die Raumzeit.
a) Ja, völlig korrekt, EM-Wellen sind auch Materie. Da zeigt es sich wieder: Man sollte lieber die Finger von der Tastatur lassen wenn man keine Zeit mehr hat.
b) Ich hatte so als Merksatz "Das Photon folgt der Geodäte - Masse krümmt den Raum" im Kopf - Merkwürdig, begründen kann ich Dir das jetzt nicht. -> Danke für den Hinweis, ich lese das noch einmal nach.
Zitat:
Zitat von EMI
Äther ist ein transparentes, dünnes unwägbares Medium was im Universum gleichmäßig verteilt ist. Die Himmelskörper wandern durch diesen Äther es muß einen Ätherwind geben. Dieser Ätherwind konnte aber leider nicht nachgewiesen werden.
Die Raumzeit ist keinesfalls homogen verteilt -> Da gehe ich mit: Es gibt keinen "ruhenden Äther" / "absoluten Raum".
Zitat:
Zitat von EMI
Äther ist ein gallertartiges, zähes Medium was durch die Himmelskörper mitgeführt wird daher kann es keinen Ätherwind geben.
Das sehe ich etwas anders - Das liegt vermutlich an den hier verwendeten Begriffen "mitgeführt" und "Ätherwind" die ja ein gewisses Bild erzeugen.
Zitat:
Zitat von EMI
Da wo der Gallert-Äther zusammengeschoben (Bugwelle) wird gibt es natürlich keinerlei Reibung und dadurch Wärme so zäh ist er nun auch wieder nicht der Äther.
Reibung in dem Sinne, was wir darunter verstehen (in erster Linie "geht mit Verlusten an Bewegungsenergie eines Körpers einher") - Dann bin ich dabei.
Zitat:
Zitat von EMI
Äther muss ein fester Körper sein. Die Lichtwellen die aus dem All zu uns kommen sind transversale Wellen. Transversale Wellen gibt es nur in festen Stoffen.
a) Nach dieser Logik (Transversale Wellen gibt es nur in festen Stoffen) müsste das aktuell "lehrmeinungsgerechte" Vakuum auch einen Festkörper darstellen.
b) Es gibt Transversalwellen auch in Flüssigkeiten: An deren Oberflächen.
c) Die Raumzeit ist sicher keine Flüssigkeit im klassischen Sinne sondern unterscheidet sich schon in wesentlichen Punkten davon (z.B. "Unsichtbarkeit") - Deshalb schrieb ich der Raumzeit auch nur "fluidähnlicher Charakter" zu.
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  #338  
Alt 27.06.09, 10:31
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EMI EMI ist offline
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Standard AW: Gravitationsfeld vs. Raumzeit

Zitat:
Zitat von SCR Beitrag anzeigen
Da gehe ich mit: Es gibt keinen "ruhenden Äther" / "absoluten Raum".
Na da haben wir ja schon mal eine Hürde übersprungen, SCR,

der Michelson-Versuch fiel ja auch so aus, als ob die Erde im Äther ruht und nicht der Fixsternhimmel.

Konsequenterweise müsste man dashalb interpretieren das der Äther mit der Erde fest verbunden ist.
Diese Interpretation würde aber einen Rückfall ins geozentrische Weltbild entsprechen.
Die weniger konsequente Interpretation (der Du wohl zuneigst) besteht darin, das der Äther in irgend einem System(z.B. Fixsternhimmel) ruhe, aber von der Erdoberfläche wie ein zähes Medium völlig mitgenommen wird.
Diese beiden Interpretationen widersprechen aber der Aberration der Fixsternlage, die im Rahmen einer Ätherhypothese nur erklärt werden kann, wenn der Äther relativ zum Fixsternhimmel ruht.

Das Resultat des Fizeauschen-Mitführungsexperiment liegt, wegen dem Fresnelschen Mitführungskoeffienten, zwischen der Theorie einer Mitführung des Äthers und der Theorie eines absolut ruhenden Äthers.

Gruß EMI
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Ge?ndert von EMI (27.06.09 um 10:41 Uhr)
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  #339  
Alt 27.06.09, 11:12
SCR SCR ist offline
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Standard AW: Gravitationsfeld vs. Raumzeit

Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
Konsequenterweise müsste man dashalb interpretieren das der Äther mit der Erde fest verbunden ist.
Diese Interpretation würde aber einen Rückfall ins geozentrische Weltbild entsprechen.
Korrekt: Die Raumzeit ist nicht (nur) mit Masse verbunden.
Zitat:
Zitat von EMI
Die weniger konsequente Interpretation (der Du wohl zuneigst) besteht darin, das der Äther in irgend einem System(z.B. Fixsternhimmel) ruhe, aber von der Erdoberfläche wie ein zähes Medium völlig mitgenommen wird.
Ja (bzw. Nein): Das geht zwar in die Richtung, ist es aber noch nicht (Die Raumzeit ruht z.B. nirgends und wird auch nicht vollständig mitgenommen).
Zitat:
Zitat von EMI
Das Resultat des Fizeauschen-Mitführungsexperiment liegt, wegen dem Fresnelschen Mitführungskoeffienten, zwischen der Theorie einer Mitführung des Äthers und der Theorie eines absolut ruhenden Äthers.
Ja, so etwas "irgendwo mittendrin" - Oder eben auch gar nicht .
'Mal sehen ob ich dieses WE dazu komme das ein wenig zu konkretisieren - So eine grundsätzliche (RT-konforme ) Vorstellung existiert, ist aber schwer missverständnisfrei zu formulieren. Zudem gibt's verschachelt mehrere Optionen (da nicht final allein aus den Beobachtungen heraus zu entscheiden - zumindest nicht von mir) ...
Und nicht zu verschweigen: Ein paar kleinere Baustellen gibt's ja auch noch. Kurz: Schau mer mal ...
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  #340  
Alt 27.06.09, 13:50
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Standard AW: Gravitationsfeld vs. Raumzeit

Zitat:
Konsequenterweise müsste man dashalb interpretieren das der Äther mit der Erde fest verbunden ist.
Ist das die EINZIG mögliche Konsequenz?
A) Konsequenterweise müsste man dashalb interpretieren das der Äther mit der Erde fest verbunden ist.

B) Es gibt keinen "ruhenden Äther" / "absoluten Raum".

Gibt es nichts „stoffliches“ dass beides kann? Was ist nun mit einem Feld?

Es ruht nicht, hat aber immer dieselbe Relativgeschwindigkeit? Zum Feld bewegt sich jede Masse immer gleich – „immer mit c“.

Es ist mit der Masse „fest verbunden“ – und wieder doch nicht

Es wird „mitgeführt“ – und wieder doch nicht.

Aber so richtig darauf eingehen will keiner?

Ist die Tatsache, dass es keine Polarität (zumindest bei Massen) für das „G-Feld“ gibt ausreichend dafür, dass es kein Feld sein kann?

Allerdings könnten sich Massen auch abstoßen, solange es ein "Gegenfeld" gibt, dass sie wieder zusammendrückt.

Masse erzeugt ein Feld – „Raumzeit“ ein Feld (oder ist eins) ?
Gemeinsam erzeugen sie das „G-Feld“

So oder so ähnlich muss es wohl sein?

Gruß
EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E
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