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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#31
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AW: Gravitation nach @Hans
Hallo Hans,
aus meiner Sicht wird das Problem mit diesem Bild beschrieben: Es zeigt eine Testmasse (dunkelgrün, rechts), welche sich im Gravitationsfeld eines grösseren Körpers (hellgrün, links) befindet. Wenn die Gravitationskraft F bekannt ist (welche auf die Testmasse wirkt), dann kann die Beschleunigung berechnet werden ohne weitere Benützung der Gravitationskonstante ( a=F/m). Aehnlich ist es mit der Zeitdilatation: Wenn die Zeitdilatation im Raum bekannt ist, dann kann die Beschleunigung der Testmasse berechnet werden. Das geschieht mit deiner Formel a=ß*c² und benötigt keine Gravitationskonstante. Allerdings benötigt man die Gravitationskonstante, um vorher die Zeitdilatation bzw Gravitationskraft berechnen zu können. Mit anderen Worten: Um die Gravitationskonstante abschaffen zu können, müsste man einen anderen Weg finden um die Zeitdilatation basierend auf der bekannten Masse des verursachendne Körpers berechnen zu können. Und dazu habe ich bisher keinen mir verständliche Herleitung/Hinweis gesehen. Uebrigens: Weshalb diese Formel a=ß*c² von der breiten Mehrheit abgelehnt wird mir schleierhaft: Das ist ja Standard-Physik Gruss, Guido |
#32
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AW: Gravitation nach @Hans
Hallo Gepakulix,
Zitat:
G = (2Pi * lp² * c³) / h G = (2Pi * tp² * c² * c³) / h lp: Planck-Länge tp: Planck-Zeit h: Plancksches Wirkungsquantum lp = tp * c |
#33
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AW: Gravitation nach @Hans
Hallo Hans
Zitat:
Die Gravitationskonstante G lässt sich aus keinem bisher bekannten Naturgesetz ableiten und kann nur experimentell bestimmt werden, weshalb sie auch die ungenaueste uns zur Verfügung stehende Naturkonstante ist. Überall dort wo du sie herausrechnen kannst (z.B. über die Fluchtgeschwindigkeit oder das Pound-Rebka-Experiment) wurde sie zuvor in die Gleichungen hineingesteckt. Über die Zeitdilatation der SRT, die nur lokal im Gravitationsfeld anwendbar ist, kann nicht über einen grösseren Raumzeit-Bereich integriert werden, da die Gravitation sowohl von der Raum- als auch der Zeitkrümmung bestimmt wird und je nach Nähe zum Ereignishorizont in unterschiedlicher Weise. Darin dürften sich dann doch Abweichungen zwischen der ART und deiner Methode ergeben. Grüsse, rene
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Realität ist eine Frage der Wahrnehmung |
#34
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AW: Gravitation nach @Hans
Hallo SCR
Die Planck-Einheiten, werden aus drei Naturkonstanten hergeleitet, nämlich der Gravitationskonstanten G, der Vakuumlichtgeschwindigkeit c und dem planckschen Wirkungsquantum h . Also G wieder rauszurechnen. Mir geht es geht um die Tatsache das der Faktor red/blueshift auf einem Höhenmeter mit dem Faktor 1.09111e-16 einen Faktor ergibt aus dem die Gravitationsbeschleunigung auszurechnen ist. Also ganz ohne dass man G kennen muss. Auf dem Mars ergibt sich daher ein anderer Betafaktor und in einem Black Hole ein anderer. Natürlich lässt sich der irdische Faktor in G damit ausrechnen. Aber warum so umständlich? Das wichtigste aber erscheint mir zu sein, dass man damit die Raummetrik (Zeitdilatation) als Ursache direkt mit dem Impuls der Lichtgeschwindigkeit berechnen kann und damit G nur ein Referenzwert ist. Das passt besser als die 200 Jahre alte Gravitationskonstante. Hallo Gepakulix Habe deine Zeichnung gesehen (sehr schön) Muss ich mit noch mal genauer überlegen darum eine gründliche Antwort für morgen. Grüß Hans |
#35
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AW: Gravitation nach @Hans
Zitat:
Das war ne schlechte Nummer Wieder mal die Großblamage ? Denkerbse kommt in Rage. Newton kann nicht schwarze Löcher rechnen SL Metrik mit Newton ? Zieh Leine . Betafaktor gibt es bei Einsteins ART auch. Ist alles das Erstemal gelle? Ge?ndert von Hans (10.02.10 um 09:07 Uhr) |
#36
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AW: Gravitation nach @Hans
Zitat:
Deine logischen Ausführungen basieren auf einer falschen Annahme, dass ZD ein eigenständiges Objekt ist, das wirkt. Das ist der Behauptung gleich zu setzten, dass eine Beschleunigung die Geschwindigkeitsveränderung hervorruft, was auch nicht richtig wäre. Zitat:
Sieht so aus, dass alle ausser dir, Hans, auf dem Holzweg wären? Zitat:
Echt?! Welche? Was bedeutet überhaupt - relativistische Kraft? Das habe ich noch nie gehöhrt! Das selbe bedeutet, dass die grav.-Welle die zeitliche Entwiklung der Raumzeitgeometrie simulieren würde. (imho) Daran arbeitet man ja, aber du bestreitest diese Möglichkeit grundsätzlich. Was machst du, wenn die grav.-Wellen nachgewiesen wurden? Bei em klapt es ja. (CMB z.B.) Bei grav.-Wellen ist der Auffand halt viel grösser. Und es ist eine Quadrupolstrahlung. Das spielt keine Rolle. Zitat:
Das höhrt sich vlt. tiefgründig an, aber kannst du es bitte nachweisen? Zitat:
Zustand ist kein Objekt, es ist eine spezielle Konfiguration eines Objektes (könnte man sagen). Und höhr endlich auf, dich hinter grossen Menschen der Geschicht der Physik zu verstecken! A.E. kann leider nicht her kommen, und dein Auslegungen unter die Lupe nehmen. Leg ihm nicht dein Verständniss in den Mund. Zitat:
Gruss, Johann |
#37
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AW: Gravitation nach @Hans
Hallo Guido und Rene
Zitat:
Zitat:
Hast du die Grafik selbst erstellt? Die beste Herleitung ist doch das Pounds-Rebka Experiment ohne G jemals gekannt zu haben. Angenommen man hätte noch nicht G definiert so könnte man mit den Messverfahren eine Übereinstimmung mit der Fallbeschleunigung feststellen. Die Fallbeschleunigung ist auf jedem Himmelskörper eine andere (meist) . Der Betafaktor ist demzufolge auch passend zur Fallbeschleunigung ein anderer. Es gibt also nur die Konstante c und ein messbarer Gangunterschied von Uhren (nach Höhe ). Dieser Gangunterschied von Uhren wird mit der Lichtgeschwindigkeit c² multipliziert und man hat 3 Messergebnisse die physikalisch miteinander im Zusammenhang stehen. 1.) .a bzw. g die Gravitationsbeschleunigung eines beliebigen Himmelskörpers 2.) Gangunterschied von 2 Uhren h 22.5 [m] o. +- ? 3.) und Pounds Rebka Red/blue.Shift –Experiment 1959 Die Ergebnisse zu kontrollieren benötigen wir nur eine Konstante und die ist c. Wenn man nun sagte, - wir erstellen jetzt einen Referenzwert- den man als Konstante bezeichnen kann ist klar wie man auf die Einheit Kilogramm das ausrechnen kann ohne das man den Rechenweg vorher weiß würde man darauf kommen. Grüße Hans |
#38
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AW: Gravitation nach @Hans
DUMMDREISTE FRECHHEIT!!!!!!!!!!!
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
#39
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AW: Gravitation nach @Hans
Hallo Hans
Die gravitative Zeitdilatation lässt sich für hinreichend schwache Felder über das Gravitationspotential phi berechnen phi = -M*G*(1/r2-1/r1) mit der Zentralmasse M, Gravitationskontante G, innerer Abstand r1, äusserer Abstand r2 und ergibt den gravitativen Zeitdilatationsfaktor 1+phi/c^2 und führt zu t’ = t * (1+phi/c^2); Nehmen wir hinreichend geringe Abstände zwischen r1 und r2 (z.B. 1m), die wir als infinitesimal klein genug bezeichnen können, so ist das Gravitationspotential phi identisch mit der Gravitationsbeschleunigung g. Dies erfolgt direkt aus der Integration von g=M*G/r^2 zum Potential phi. Es gilt also für infinitesimale Abstände zwischen r1 und r2 in hinreichend schwachen Gravitationsfeldern: g ~ phi Für starke Gravitationsfelder kann phi nicht mehr über die Newton-Formel berechnet werden und führt gegenüber der Schwarzschild-Metrik zu Unterschätzungen, da sich in ihr (der Schwarzschild-Metrik) die Raum- und Zeitkrümmung in Abhängigkeit zur Entfernung vom reignishorizont unterschiedlich bemerkbar machen. Wir könnten auch eine Probe machen und auf der Oberfläche eines Neutronensterns die Gravitationsbeschleunigung ausrechnen. Da ergeben sich bestimmt Unterschiede. Grüsse, rene
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Realität ist eine Frage der Wahrnehmung |
#40
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AW: Gravitation nach @Hans
Hallo Rene u. Guido
Zitat:
Form von G abhängig kann man mir vorwerfen. Aber über die Uhrzeitdifferenzen gibt es das nicht weil sie nicht Mithilfe von G festgestellt werden sondern mit Uhren. Die einfache Formel lautet, der Differenzfaktor der Uhren mal c³. Um das noch mal zu verdeutlichen, hier wird nur der Faktor der Zeitdilatation zwischen Uhr [0m ]und Uhr [1m] mit c² multipliziert um g zu erhalten. Nun zu dem Betafaktor der angeblich nur in der SRT vorkommen soll. Ein paar Originalauszüge aus Einsteins ART . Wie man sehen kann spielt der Faktor ß eine bedeutende Rolle in der ART . Soweit ich mich erinnere wurde mir von einem sachunkundigen Menschen auf beleidigende Art erzählt, dass Beta nur in der SRT benutzt wird und nicht in der ART. Das von jemanden der sich hier brüstet die Feldgleichungen zu verstehen. Wie passt das zusammen werte EMInenz ? Mann sieht auch wie Einstein mit diesem Faktor und der Bewegungsgröße trotzdem von einem statischen Feld sprach obgleich eine gewisse Unsicherheit heraus zu lesen ist aus dem Text. Dennoch sagte Einstein voraus das sich Gravitation mit c bewegte was vor ca. 6 Jahren von Ed Formalont et. al. bestätigt werden konnte. Grüße Hans Ge?ndert von Hans (10.02.10 um 18:02 Uhr) |
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