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  #11  
Alt 08.01.22, 23:21
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antaris antaris ist offline
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Standard AW: Auf dem Weg durch die Realität

Ok, muss ich mir das Pauli Prinzip genauer anschauen. Hatte es schon mal überflogen. Für mein eigenes Verständnis reicht aber eigentlich, dass die Protonen und Neutronen eine "feste" Materie bilden. Wenn Materie insgesamt fest ist, dann müsste es das einzelne Atom auch sein. Zwei Würfel kann ich nicht ineinander schieben. Dort wo schon Materie ist, kann gleichzeitig keine andere Materie sein. Sieht man ja wunderbar an der Verdrängung des Wassers.

Klar kann Materie sich auch vermischen aber dann würde sich das Volumen in der Raumzeit ja auch erhöhen. Selbst wenn ich 2 Flaschen Wasser in eine Schüssel kippe, so verdrängen die einzelnen Wassermoleküle sich untereinander.
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  #12  
Alt 09.01.22, 08:45
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Singularität
 
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Standard AW: Auf dem Weg durch die Realität

Zitat:
Zitat von antaris Beitrag anzeigen
Meinst du mit Informationen, das Wissen im allgemeinen?
Ja, es gibt neben Materie/Energie noch "Gespeicherte"/"Bewegte" Information.

Materie und "Gespeicherte" Information bewegen sich gemeinsam in der Zeit mit Unterlichtgeschwindigkeit. Von der Keilschrift in einer Steinplatte bis zum USB-Stick, oder in der DNA/RNA.

Energie und "Bewegte" Information, sofern diese nicht in der Materie gebunden sind, bewegt sich gemeinsam mit Lichtgeschwindigkeit durch den Raum. Die Zeit steht für diese still. Dazu zählen Radiowellen, aber auch das Sternenlicht, aus dem sich viele Information des Universums ablesen lassen. Information lassen sich zu neuen Information verknüpfen. Hier findet der Transport durch die Computerchips oder durch ein Neuronales Netzwerk statt. Materie bzw. Hardware formt die Information bzw. Software.

Interessant ist, wie aus Informationen und Materie Zellen und Körperformen entstehen.
Rupert Sheldrake's sogenannten morphische Felder sind für mich keine plausible, ausreichende Erklärung.
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It seems that perfection is attained not when there is nothing more to add, but when there is nothing more to remove — Antoine de Saint Exupéry

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  #13  
Alt 09.01.22, 09:05
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Zitat:
Zitat von antaris Beitrag anzeigen
Für mein eigenes Verständnis reicht aber eigentlich, dass die Protonen und Neutronen eine "feste" Materie bilden. Wenn Materie insgesamt fest ist, dann müsste es das einzelne Atom auch sein
Elektronen nicht vergessen! Diese spielen eine wesentliche Rolle bei der Bildung von Molekülen, bei der Undurchdringlichkeit fester Materie und bei der Erzeugung von Photonen.

"Fest" ist wie "Farbe" aber auch Temperatur eine von uns wahrnehmbare Eigenschaft von Materie und Energie im Makrokosmos. Im Mikrokosmos ist viel "Leerer Raum" zwischen den Teilchen, für kurzwellige Strahlung wie Röntgen oder Gammastrahlung wird "Feste Materie" durchsichtig.
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  #14  
Alt 09.01.22, 14:35
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Zitat:
Zitat von Geku Beitrag anzeigen
Elektronen nicht vergessen! Diese spielen eine wesentliche Rolle bei der Bildung von Molekülen, bei der Undurchdringlichkeit fester Materie und bei der Erzeugung von Photonen.

"Fest" ist wie "Farbe" aber auch Temperatur eine von uns wahrnehmbare Eigenschaft von Materie und Energie im Makrokosmos. Im Mikrokosmos ist viel "Leerer Raum" zwischen den Teilchen, für kurzwellige Strahlung wie Röntgen oder Gammastrahlung wird "Feste Materie" durchsichtig.
Ja aber ich habe gerade Wasser als Beispiel genommen, weil es (unter Normalbedingungen) eben nicht fest ist. Die Moleküle verdrängen sich aber dennoch. Noch einfacher ist das mit einem Eisblock, der ins Wasser geworfen wird. Da vermischt sich erstmal auch nichts. Das Wasser wird durch das Eis nur verdrängt.

Röntgen oder Gammastrahlung durchdringt die Materie aber nur sehr kurz.
Einzig die Neutrinos fliegen hindurch, als wäre Materie Luft.
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  #15  
Alt 09.01.22, 14:39
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Zitat:
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Ja, es gibt neben Materie/Energie noch "Gespeicherte"/"Bewegte" Information.

Materie und "Gespeicherte" Information bewegen sich gemeinsam in der Zeit mit Unterlichtgeschwindigkeit. Von der Keilschrift in einer Steinplatte bis zum USB-Stick, oder in der DNA/RNA.

Energie und "Bewegte" Information, sofern diese nicht in der Materie gebunden sind, bewegt sich gemeinsam mit Lichtgeschwindigkeit durch den Raum. Die Zeit steht für diese still. Dazu zählen Radiowellen, aber auch das Sternenlicht, aus dem sich viele Information des Universums ablesen lassen. Information lassen sich zu neuen Information verknüpfen. Hier findet der Transport durch die Computerchips oder durch ein Neuronales Netzwerk statt. Materie bzw. Hardware formt die Information bzw. Software.

Interessant ist, wie aus Informationen und Materie Zellen und Körperformen entstehen.
Rupert Sheldrake's sogenannten morphische Felder sind für mich keine plausible, ausreichende Erklärung.
Ok, dann ist es genau das, was ich auch unter Informationen verstehe. Ich sehe es als "absolutes" Wissen des Universums an. Auch wenn wir aktuell noch nicht wissen, woraus die Singularität des Urknalls entstammt, so existiert das Wissen, also die Information darüber, natürlich unabhängig von unserer Kenntnis.

Rupert Sheldrake sagt mir leider nichts. Schau ich mir aber an.
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  #16  
Alt 09.01.22, 14:40
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Standard AW: Auf dem Weg durch die Realität

Fraktale "Anordnungen" in der Quantenmechanik sind übrigens auch Themen sehr aktueller Forschungen:

Link (mehrere Autoren, Buch von 2020, Google Books, nur einige Seiten kostenlos lesbar, Englisch)
Link (Abitur Facharbeit 2011 von Maximilian Jokel, sehr interessant was da zu lesen ist)

Maximilian Jokel ist auch beim ersten link einer der Autoren. Er beschäftigt sich also schon mindestens seit 10 Jahren mit dem Thema.


Link ein Artikel zu den Forschungen von Giorgio Parisi (Physiker), welcher gemeinsam mit Klaus Hasselmann (Klimaforscher) und Syukuro Manabe (ebenfalls Klimaforscher) den Nobelpreis für Physik im Jahr 2021 erhalten hat. Hintergrund ist unter anderem das chaotische Verhalten des Wetters und des Klimas auf der Erde

Alle 3 links sind hoch interessant. Sie beschäftigen sich mit den sich immer wieder wiederholenden Muster in der Natur. (PI, PHI, natürliche fraktale Muster)
Alle Wissenschaftler sind seriös, namenhaft und beschäftigen sich in ihrer Forschung intensiv mit der Quantisierung der Raumzeit. Einer davon ergatterte sogar den letzten Nobelpreis. Genau das geht in die richtige Richtung.

Ge?ndert von antaris (09.01.22 um 16:43 Uhr)
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  #17  
Alt 09.01.22, 15:42
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Zitat:
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Beim Verbrennen befinden sich die Gase im vierten Aggregatzustand Plasma, was weiter passiert hängt von der Umgebung ab. Man denke an eine brennende Kerze mit kaltem übergestülptem Glas. Aus dem Plasma wird Wasserdampf und CO2, der Wasserdampf schlägt sich am kalten Glas nieder und wird flüssig, ist das Glas noch kälter, dann setzt der Wasserdampf in Form von Eis am Glas ab.
FAZIT: beim Verbrennen muss das Ergebnis keine Flüssigkeit sein!
Habe das so geändert:
Oxidiert der Sauerstoff mit dem Wasserstoff, so wandeln diese sich in den vierten Aggregatzustand, das Plasma. Die H2 Moleküle brennen sich dann in das Sauerstoff Atom ein. Über die Elektronen in der Hülle der Atome, entsteht eine feste Verbindung. Da aber die so entstandenen Moleküle auf ihren äußersten Schichten, durch untereinander aufteilen der zur Verfügung stehenden Elektronen, keine weiteren Elektronen mehr aufnehmen und sich somit mit keine weiteren Elemente oder Moleküle binden können, entsteht unter Normalbedingungen ein flüssiger Stoff, das Wasser.

Zitat:
Zitat:
Das Photon ist der Überträger des gesamten elektromagnetischen Spektrums, worunter auch das normale sichtbare Licht zählt.
Es hat keine Masse und kann sich somit unendlich im Raum ausbreiten
Zumindest keine Ruhemasse.

Aber Photonen haben einen Impuls und dieser ist das Produkt aus Masse und Geschwindigkeit. In diesem Fall die Lichtgeschwindigkeit (p=m*v;m=E/c2)
Ja sobald einem Elementarteilchen (bis auf die Neutrinos?) Energie zugeführt wird, so erhöht sich auch dessen Masse.

Zitat:
Die drittstärkste Kraft ist die schwache Wechselwirkung. Sie wirkt auf noch kürzere Distanzen als die starke Wechselwirkung,
sozusagen nur ganz tief innerhalb der Protonen und der Neutronen

Die schwache Kraft hat nur eine extrem kurze Reichweite innerhalb des Atomkerns
Ich habe Protonen geschrieben, da sie ja die kleinsten Atome sind. massereichere Atome sind nur aus Protonen und Neutronen zusammengesetzt und erscheinen wie ein einzelnes Proton, nur mit anderen Eigenschaften. Bei massereicheren Atomen entstammt die schwache Wechselwirkung nach wie vor aus dem tiefsten inneren der Protonen und Neutronen. Somit natürlich auch im gesamten Kern der massereicheren Atome.


Zitat:
Die Materie kann aber niemals die Lichtgeschwindigkeit erreichen, da dann eine unendlich hohe Energie benötigt werden würde,
um die Lichtgeschwindigkeit erreichen zu können. Das ist der Grund, weshalb das Licht das schnellste ist, was im Universum existiert

Auch Gravitationswellen bewegen sich mit Lichtgeschwindigkeit. Information breitet sich maximal mit Lichtgeschwindigkeit aus.
Aber es geht bei Einstein's spukhafter Fernwirkung von verschränkten Teilchen sogar schneller als mit Lichtgeschwindigkeit.
https://www.spektrum.de/news/wie-rea...enkung/1445463
Damit läßt sich leider keine Information übertragen.
Habe ich geändert:
Das ist der Grund, weshalb das Licht das schnellste Elementarteilchen aus dem Standardmodell ist, was im Universum existiert.

Zitat:
Das Gehirn verarbeitet diese Daten so, dass wir ein Bild sehen können. Im Prinzip ist diese Funktion dem sehr ähnlich, was ganz grob mit Digitalkamera, Leitung und Monitor, technisch gelöst wird

Genau diese Ähnlichkeit existiert bei der Verarbeitung nicht! In den bisherigen technischen Lösungen wird die Verarbeiten sequenziell, mit fest vorgegebenen Algorithmen durchgeführt. Code und Daten sind getrennt. Das Gehirn arbeitet weitgehend parallel mittels Neuronaler Netzwerke. Daten und Code (Vernetzung) beeinflussen sich gegenseitig. Dies macht die Lernfähigkeit aus.
Natürlich existiert die Ähnlichkeit. Nur ist unsere Technologie lange nicht so ausgereift. Würden sämtliche Prozesse im Computer seriell verarbeitet werden, so wäre die Computertechnik noch in der "Steinzeit". Ich weiß gerade nicht welcher Supercomputer gerade die meisten Prozessoren hat aber da werden die Rekorde andauernd übertrumpft. Zudem werden natürlich auch schon künstliche neuronale Netzwerke erforscht und hergestellt. Im Grunde ist selbst das Internet ja schon ein neuronales Netzwerk.


Zitat:
Das Gehirn verarbeitet diese Daten so, dass wir ein Bild sehen können

Genau das ist das Dilema. Das Gehirn sieht nicht, sondern ist in das Geschehen durch seine Sensoren eingebunden und schafft mit dem Gedächtnis die eigene Wirklichkeit. Mit den Verknüpfungen der Neuronen werden "Resonanzen" gebildet, die je ähnlicher eine Situation wird, umso heftiger "schwingen" bzw. feuern die beteiligte Neuronen, wodurch diese Resonanz verstärkt wird. (Hebb'sche Regel). Ich verbinde diese Schwingung mit dem Gefühl. Das Gefühl ähnliches schon erlebt zu haben. Das Gefühl eine Farbe zu sehen, ein Geräusch zu hören oder einfach einen Geruch wahr zu nehmen. Wer wird nicht durch Gerüche oder Musik an Vergangenes erinnert?
Ich habe nicht geschrieben, dass das Gehirn sieht. Es verarbeitet die Daten der Sehnerven und richtig, das Bewusstsein macht dann eine Realität daraus.
Das was du beschreibst, ist das was dem Bewusstsein ein Gefühl als Antwort aus einer Situation heraus gibt.
Die meisten Prozesse des Bewusstsein spielen sich aber viel tiefer und unkontrollierbarer ab. Wie kann ein Kleinkind Angst vor einer Spinne haben, obwohl es noch nie eine schlechte Erfahrung damit gemacht hat? Es gibt unzählige Beispiele vom Verhalten der Lebewesen, welches eben nicht durch vorher erlerntes entstammt.
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  #18  
Alt 10.01.22, 08:54
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Zitat:
Die H2 Moleküle brennen sich dann in das Sauerstoff Atom ein
Die zweite Elektronenschale nimmt mit 8 Elektronen ihren optimalen energetischen Zustand ein. Um diesen Zustand zu erreichen borgt sich der Sauerstoff vom Wasserstoff je ein Elektron aus und bindet so zwei Wasserstoffatome an sich. Dabei wird Energie frei.
Energie, die benötigt werden wurde, um das Wasser-Molekül wieder aufzuspalten.
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  #19  
Alt 10.01.22, 10:02
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Zitat:
Zitat von Geku Beitrag anzeigen
Die zweite Elektronenschale nimmt mit 8 Elektronen ihren optimalen energetischen Zustand ein. Um diesen Zustand zu erreichen borgt sich der Sauerstoff vom Wasserstoff je ein Elektron aus und bindet so zwei Wasserstoffatome an sich. Dabei wird Energie frei.
Energie, die benötigt werden wurde, um das Wasser-Molekül wieder aufzuspalten.
Ja so ähnlich habe ich es ja auch geschrieben. Die Atome teilen die verfügbaren Elektronen im Molekül untereinander auf.
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  #20  
Alt 10.01.22, 10:07
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Ich habe die letzten tage nochmal sehr viel gelesen und dabei auch neues gefunden, was ich vorher noch nicht kannte.
Insgesamt bestärkt es meine Ansicht eher, als das ich resigniere.

Ich habe im Internet einiges gefunden. Unter anderem einen Herrn Prof. Finster in der Uni Regensburg. Er hat dort eine ganze Reihe an wissenschaftliche Mitarbeiter beschäftigt und alle beschäftigen sich rund um dieses Thema aber aus mathematisch-physikalischer Sicht. Dort geht es ebenfalls um fraktale Muster in der Physik.

Lange rede, kurze Sinn. Ich habe Herrn Prof. Finster angeschrieben und bin nun gespannt ober er antwortet und er oder ein Mitarbeiter sich die Sache mal anschaut.

Siehe dazu: link
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