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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#1
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Äther und Gravitationswellen
Hallo an alle,
ich hätte da mal ´ne Frage: Das Michelson-Morley-Experiment ist ja allgemein bekannt: Dadurch, dass das Experiment gescheitert ist ist nachgewiesen worden, dass es keinen Äther gibt. Das ist ja die Basis der Relativitätstheorien. Dasselbe Interferenz-Experiment -jetzt jedoch mit extrem erhöhter Genauigkeit-hat zeigen können, dass es Gravitationswellen gibt. Ist denn Gravitation Äther? Was ist Gravitation? Einstein konnte zeigen und wurde dadurch berühmt, dass es keinen Äther gibt. Diese Aussage wurde jetzt verifiziert mit extrem leistungsstärkeren Interferenz-Maschinen, was die Aussage von Einstein beweist, dass er Recht hat mit dem, was er ja sagte: Es gibt keinen Äther. Gravitationswellen falsifizieren aber die Aussage, dass es keinen Äther gibt. Egal, was Einstein macht, er hat immer Recht. |
#2
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AW: Äther und Gravitationswellen
Hallo Axel Kirchhof,
Zitat:
Gravitation ist dagegen gleichzusetzen mit einer Krümmung der vierdimensionalen Raumzeit. Diese Krümmung kann sich wie eine Welle in der Raumzeit fortbewegen. Das sind dann Gravitationswellen.
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Freundliche Grüße, B. |
#3
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AW: Äther und Gravitationswellen
Zitat:
Zitat:
Wenn Gravitation, oder: die Gravitation, mit etwas gleichgesetzt werden kann dann muss dieses Etwas, die Gravitation, ja in seinem Ursprungszustand existieren. Was also ist die Gravitation? "vierdimensionalen Raumzeit" Ist das ein mathematisches Konstrukt oder etwas real existierendes? "Das sind dann Gravitationswellen" Gravitationswellen haben also keinen Wellencharakter, was wird dann detektiert? Kurt . |
#4
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AW: Äther und Gravitationswellen
Hallo Kurt,
Zitat:
Zitat:
Zitat:
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Freundliche Grüße, B. |
#5
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AW: Äther und Gravitationswellen
Zitat:
Warum nicht nach oben? Zitat:
Es ist doch so dass man existierende Materieansammlungen, z.B. Würfel, ungehindert nebeneinander oder übereinander, also in jede Richtung, anordnen kann. Was soll da "messbar" sein und als Beweis für die Existenz von Abständen gelten? Kurt . |
#6
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AW: Äther und Gravitationswellen
Da läuft irgendwas mit dem Zeichensatz aus dem Ruder. Erstaunlich, dass Unicode immer noch Probleme bereitet. Gib also bei Wikipedia einfach "Äther (Physik)" ein, dann sollte sich der Artikel mit einigen Klicks schon finden lassen.
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Freundliche Grüße, B. |
#7
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AW: Äther und Gravitationswellen
Zitat:
https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84ther_(Physik) Da findet sich: "ist eine hypothetische Substanz, die im ausgehenden 17. Jahrhundert als Medium für die Ausbreitung von Licht postuliert wurde" Das ist ja durchaus logisch denn jedwede Art von "Welle" braucht ein Medium um sich ausbreiten zu können. und: "Diese Konzeptübertragungen ergaben unüberwindliche konzeptionelle Schwierigkeiten sowie Widersprüche zu experimentellen Resultaten, die Idee vom existierenden Äther konnte nicht experimentell bestätigt werden." Hier wurden wohl falsche Voraussetzungen angenommen welche keine Bestätigung durch Messungen usw. erfahren haben. Vill sollte man versuchen da mal andere Vorstellungen einzubringen, solche die auch mit dem was messbar ist konform gehen oder zu gehen scheinen. Kurt . |
#8
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AW: Äther und Gravitationswellen
Gravitationswellen folgen natürlich der Raumzeitkrümmung. Das ginge auch gar nicht anders, weil es keine dahinterliegende ungekrümmte Raumzeit gibt, der sie alternativ folgen könnten.
Mathematisch ist der Fall sehr ähnlich den elektromagnetischen Wellen, weil beides als Störung betrachtet wird, also nicht auf die Hintergrundmetrik zurückwirkt. In beiden Fällen kann man einen Richtungsvektor definieren, der entlang sich selbst parallelverschoben wird und so die Ausbreitungslinie der Wellen erzeugt. Da ist kein Unterschied. |
#9
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AW: Äther und Gravitationswellen
Ich finde immer noch, dass man Hinterfragen sollte was und warum wurde wie gesucht.
Ohne Felder – gibt es da eine Ausbreitung von Licht oder anderen Teilchen? Kann man nicht jedes Quant als Nachweis für einen Quantenäther verstehen? Der c bedingt. Wer sonst wenn nicht das eigene Feld? Kann man einem Feld überhaupt eine Geschwindigkeit zuordnen? Ruht das Feld absolut? Es ist aus meiner Sicht falsch den Quantenäther abzulehnen nur weil man das v zu seinem eigenen Feld nicht bestimmen kann – wenn doch das Quant selbst ein Beweis für dessen Existenz ist. Wie kann man etwas ablehnen - wenn es doch Signale erzeugt? (Quanten)äther und Raumzeit sind für mich dasselbe. Ob Geodäte oder Feldlinie sich mir Wurst. Das wird sich wohl nicht mehr ändern. Gruß EvB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#10
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Gravitationswellen
Hallo! Jetzt hab ich doch eine Frage:
folgen Gravitationswellen der Krümmung der Raumzeit? Schließlich sind sie selbst nichts anderes.. MfG ghosti
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Koordinatensysteme sind die Extremstform von Egoisten- sie beziehen alles auf sich selbst. http://thorsworld.net/ |
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