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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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#1
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Experiment zur Erklärung der spukhaften Fernwirkung..
Hi Leute..
Ich wollte euch nun doch mal vorschlagen, ein eigenes Experiment zur spukhaften Fernwirkung zu machen, damit ihr selbst seht, welche Mechanismen da in Wirklichkeit dahinter stecken und es sich von selbst erklären würde, das die Spukhafte Fernwirkung keine Geistererscheinung ist, sondern die logische Folge davon, das die Wirkung von einem Medium (dem Q-Vakuum oder eben dem schon vor Zeiten postuliertem Dirac´s virituellen Teilchenmeer) übertragen wird... Man nehme... Ein kleines Aquarium... Fülle dieses bis zum Rand mit einer Mischung aus einem transparenten, dickflüssigem "was weiß ich" Medium und verschließe dieses dicht.. Dieses dickflüssige "was weiß ich" enthält gleichmäßig vermischt so ein feines Glitterzeug, wo sich Punkies in die Haare oder Frauen auf die Haut zur Deko auftragen..(frei schwebende Stoffe) Im Aquarium befindet sich ein grösseres, magnetisches Blechobjekt(Dose ohne Deckel, Schachtel oder so was in der Art) welches sich durch einen starken Magneten im Aquarium leicht hin und her bewegen lässt.. Dann, nach Beendigung aller Vorbereitung der spannende Moment... Man ziehe den Magneten am Glas vorbei, so das sich das im Aquarium eingeschlossene Objekt bewegt und beobachte dabei das Verhalten des glitzerigen "was weiß ich" Mediums... Mehr brauch ich wohl nicht zu verraten.. Uwe, das Experiment wäre doch genau was für dich... Gruß an alle...........................JGC PS: Hier ist ein Beispiel aus dem Forschungszentrum Dresten/Rossendorf.. Das Bild zeigt ganz deutlich, das eine Welle die vorwärts läuft, gleichzeitig eine rückwärts laufende Gegenströmung im Medium verursacht... Ge?ndert von JGC (18.06.08 um 08:30 Uhr) |
#2
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AW: Experiment zur Erklärung der spukhaften Fernwirkung..
moin JGC,
das P.g. ist hier, alles, was aus der Erfahrung gezeigt werden kann, zeigt kausale Zusammenhänge, ist erkundbar, verstehbar. Es ist ja verstandener Lehrstoff. Bewegst du den Magneten, werden magnetisierbare Partikel in der dickflüssigen Pampe behäbig folgen... Hmm. Zeigt sich hier eine Parallele zur Trägheit, oder stellt sich der Vergleich nur assoziativ ein? Also, das Zeug folgt behäbig. Voraus baut es nun Druck auf, oder? Und da, wo es nicht mehr ist, hinterlässt es Unterdruck. - Übrigens, frische bei Interesse mal wieder die Chaostheorie auf. Die Entdeckungen und Untersuchungen solcher Situationen verhalfen zur Begründung der Theorie. Du wirst deine Grafiken noch besser verstehen können. Übrigens: Der el Strom arbeitet in der mechanischen Auswirkung nach dem gleichen System. Die Lustigen Dinger streben vom Überschuss zum Mangel drängeln sich gegenseitig. Widerstände zeigen sich als Kaltleiter, Supraleitung zeigt maximal realisierte Superglättung... Nun ja, Einstein war tatsächlich von einer Spukwirkung irritiert. Es ist aber nicht so, dass B reagiert, wenn A etwas tut. Sondern: Wenn A oder B gemessen wird, zeigt es zufällige Werte. Wenn eins von beiden gemessen wurde, beziehen sich nun die Messwerte des anderen auf das bereits bekannte Objekt. Besonders ist das zunächst gar nicht, wenn man im Makro denkt und nicht im Mikro prüft. Die Praktiker (oder wohl erst mal die Theoretiker) teilen uns was unverständliches mit: Den korellierten Teilchen können gar keine korellierten Startwerte mitgegeben worden sein. Belegt wird das vor allem wohl mit Ungleichungen. Ole, erklärt wurde das in anderen Umgebungen (und vielleicht auch hier (?)) schon. Aber es war so, dass das Ohr nix damit anzufangen versteht. Ich fragte: "Ist denn der Entstehungsprozess kein Messprozess?" Man schüttelte, und offenbar war das der Kopf. Nein, es ist . Wenn etwas zusammenhängt, kann das dann nicht auch als zusammengängend erkennbar sein? Nach 2 Messungen wird festgestellt, dass eine Korellation bestanden hat, ohne dass die Objekte ihre Werte vom Ursprungsort mitgebracht hatten. Nach 2 Messungen wird festgestellt, dass die Objekte ihre Werte... Nach 2 Messungen wird festgestellt, dass... Nach 2 Messungen... Wer mag versuchen, das so zu erklären, dass Ratlosmönschlein ggf. sogar was damit anfangen kann? Wie weiß man konkret, definitiv, dass vor der Messung keine Eigenschaftenwerte vorlagen? Hier meine strenge Ansicht: Eine Theorie ist überprüfbar oder wurde bereits überprüft, wurde gar bestätigt. Ist keines von allem, besteht keine Theorie. Entchen und aus! Was besteht im Zusammenhang tatsächlich? Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#3
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AW: Experiment zur Erklärung der spukhaften Fernwirkung..
Zitat:
Hast du mich "richtig verstanden? Die Blechteile sollen nur die Bewegung im Medium zeigen! Die Glitter im Medium sind nicht magnetisch.. Sie treiben mit dem Medium einfach mit. Wenn sich der Gegenstand bewegt, so siehst du genau, wie sich die Glitter in der dabei entstehenden Medien-Strömung verhalten, deshalb das Strömungsbild der Welle. Genauso sehe ich das mit dem Vakuum.. Es strömt genauso in allen Richtungen, weil jede Bewegung eine Verdrängung verursacht. Das ist es doch, was Uwe die ganze Zeit versucht zu erklären. JGC |
#4
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AW: Experiment zur Erklärung der spukhaften Fernwirkung..
Hab ich offenbar nicht. Du beschreibst erfahrbare Wirklichkeit. Doch du fragst nach der spukhaften Fernwirkung. Beides hat doch rein gar nix miteinander zu tun.
Zitat:
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Antwort: "Wenn im Vakuum Bewegung beobachtet wird, gibt es im Vakuum Bewegung!" Zitat:
Fragen: Worauf basiert die angeblich beobachtete Bewegung im Vakuum? Gibt es Beobachtungsaufzeichnungen? Ich muss Heisenberg folgen: Das Vakuum ist durch Unbestimmtheit, Brechungsindex n=1 und Polarisierbarkeit ausgezeichnet. Was noch? Beobachtbarkeit ist konkretisiert, WW-befähigt, Bestandteil des Erfahrungsraumes. Fakt: "Das Vakuum" bewegt sich definitiv nicht! Michelson&Morley sowie verbesserte Folgeuntersuchungen sprechen klar. Möglichkeit: Anderes kann behauptet werden. Minimal werden überprüfbare Aussagen gefordert. Hat @uwebus derartiges vorgelegt? Gruß Uranor
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#5
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AW: Experiment zur Erklärung der spukhaften Fernwirkung..
Zitat:
Zitat:
Mit WAS wurde das denn bitteschön gemessen? Mit Licht oder?? Licht ist nur ein klitze kleiner Ausschnitt aus dem gesamten EM-Spektrum und sagt so gesehen über die Brechfähigkeit des Vakuums schon mal gar nichts aus! Oder kannst du mir das Gegenteil zeigen? JGC |
#6
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AW: Experiment zur Erklärung der spukhaften Fernwirkung..
Zitat:
Hast du ggf. einen Link für die stete Beschleunigung? Die Perspektive Interessiert mich. Zitat:
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Ich kapier deine Fragestellung hier gar nicht. In den Foren, in der Literatur, am Stammtisch wird so viel und so oft darüber gesprochen, und du weißt davon gar nix. Folge nach Überlegung, oder sei nach Überlegung anderer Ansicht. Eine fundierte Ansicht wird immer interessant sein. Aber "grad so"?... Zitat:
Inwieweit hast du dich mit der Unschärferelation nach Heisenberg auseinandergesetzt? Mit dem aufkommenden Verständnis solltest du klarer blicken. Es ist vom Wesen her kein Hexenwerk. Gruß Uranor
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#7
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AW: Experiment zur Erklärung der spukhaften Fernwirkung..
Hi Uranor..
Zitat:
Ich hab bisher keinen vernünftigen Link gefunden, die interessanten Sachen sind scheinbar heute alle nur noch auf englisch zu finden(oh Wunder, warum die deutschen Schüler in Pisa so schlecht abschneiden).. Aber kurz dargestellt... Ein im Leerraum ausgesetztes Objekt nimmt automatisch Fahrt auf, da es von all den umgebenden Massen angezogen wird. Erreicht dabei das Objekt in genügend großem Abstand zu den benachbarten Masse eine bestimmte Geschwindigkeit, so wird seine Trägheit gegenüber den umgebenden Massen so groß, das es nicht mehr direkt zu den umgebenden Massen drauf fliegt, sondern eine Kurve beschreibt, die überwiegend verhindert, das dieses entsprechend betrachtete beschleunigte Objekt direkt mit einer umgebenden Masse kollidiert und an ihnen statt dessen vorbeizieht(weil sich ja diese anderen Massen ebenso stetig fortbewegen) und wie in einem Swing-By Manöver zusätzliche Energien aufnimmt und dabei immer schneller wird... (Theoretisch bis hin zur LG und zur Zustandsgrenze, wo die normale Masseform in seine Stringfom umgewandelt wird) Kann jetzt leider auch nicht mehr dazu sagen, weil ich das mal vor einer Weile in einem Astro-Buch gelesen hab... JGC |
#8
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AW: Experiment zur Erklärung der spukhaften Fernwirkung..
mercy, das genügt mir schon so. Logo, gravitativ ist unbeschleunigt sein nicht möglich. Hat man einen ausgeglichenen Ort gefunden, besteht dort sofort eine andere Situation.
Interessant sind die lustigen Objekte, die mit unerwartet hoher Geschwindigkeit die Galaxie verlassen. Swing-By usw., rekonstrierbar sind die Situationen ja nicht. Zitat:
Zitat:
Gruß Uranor
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#9
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AW: Experiment zur Erklärung der spukhaften Fernwirkung..
Nein, natürlich nicht...
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#10
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AW: Experiment zur Erklärung der spukhaften Fernwirkung..
Kann doch auch gar nicht sein. Die Trägheit ist immer dabei.
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