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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#81
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Hallo Slash, soweit war ich auch schon und dass hier alles neutralisiert ist, stimmt auch. Aber das ist nicht mein Antrieb, sondern Versuch 4 und 5 sollen nur zeigen, dass man den Umlauf der Masse von Versuch 4 auch anders definieren kann. Jetzt stell dir den Versuch vor in dem du den Kreisumlauf der Masse halbierst. Die Masse läuft nun statt 360 Grad nur noch 180 Grad um. Die Grundplatte schwingt dann nicht mehr hin und her, denn die schwere Masse läuft immer nur in einer Seite hin und her und die Zentrifugalkraft beschleunigt die Drehachse immer in diese eine Seite. Wie entsteht jedes Mal die Gegenkraft, wenn die Masse nur noch 180 Grad hin und herläuft. Das ist hier die Frage und ich kann keine Gegenkraft finden. Das ist der Antrieb von Versuch 8. Würdest du dann immer noch sagen: „Alles neutralisiert, der Gesamtdrehimpuls, Gesamtimpuls, etc. ändert sich nicht.“ oder könntest du dann ggf. Impulserhöhung feststellen. Viele Grüße Roland |
#82
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Der Hammerwerfer wiegt 70 kg und der Hammer wiegt 7 kg. Der Hammer fliegt 70 m weit. Wie weit fliegt der Hammerwerfer? Nur so Pi mal Daumen, denn wenn beide Aktio=Reaktio sind, muss doch auch der Hammerwerfer einen Impuls abbekommen und nicht nur der Hammer. Viele Grüße! Roland |
#83
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https://www.youtube.com/watch?v=mB7vO578T0o https://www.youtube.com/watch?v=csf5I_wroJc Wie kann man als selbsternannter Erfinder so etwas nicht bemerken?
__________________
Gruß, Johann ------------------------------------------------------------ Eine korrekt gestellte Frage beinhaltet zu 2/3 die Antwort. ------------------------------------------------------------ E0 = mc² |
#84
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Du schreibst: Tüfteln ist ja schön und gut (auch ohne Sarkasmus), aber "Kräfte", "Impulse", "Energien", usw. sind theoretische Konstrukte, mit denen man umgehen können muss. Umgehen = Rechnen. Wenn du das nicht kannst, wie kommst du dann darauf - darüber urteilen zu können?[/QUOTE] Ich stelle fest, dass man nur berechnen kann was man auch versteht und damit meine ich die Funktion. Ich kann mit Hilfe des Impulserhaltungssatzes jedes noch so komplizierte System, innerhalb einer Sekunde berechnen und es kommt immer dabei heraus: "Die Summe der inneren Impulse ist NULL" Ich habe hier ein ziemlich einfaches System und "berechnet", dass die Summe der Impulse gerade NICHT NULL ist, weil meine Rechenart über die Funktion und den Versuch abläuft. Dir würde das niemals passieren, denn du weist das die Summe der Impulse NULL ist (sein Muss) und wirst es immer so berechnen können, dass NULL dabei rauskommt. Und wenn dann dein Satellit von der Bahn abkommt..., suchst du halt dunkle Materie... ![]() Ich dagegen würde schauen ob ich Sonnensegel habe, die über eine Drehachse am Satelliten geschwenkt wurden und ob dabei eine Zentrifugalbeschleunigung (ausdrücklich ohne Gegenkraft) entstanden ist, die die Bahn des Satelliten geringfügig veränderte. Ich habe erkannt, dass wenn an einem abgeschlossenen System, ohne äußere Kräfte eine Zentrifugalkraft auftritt, diese Zentrifugalkraft ohne Gegenkraft (Trägheitskraft), den Impuls des Systems, durchaus erhöhen können müsste und das Kraft und Gegenkraft scheinbar nacheinander ablaufen. Dadurch ist es auch möglich Kraft und Gegenkraft voneinander zu trennen und einen mechanischen Antrieb (Versuch 8) zu bauen. Ich weiß natürlich nicht ob ich 100% Recht habe, aber aus meiner Sicht, kann ich vieles besser und einfacher erklären als mit der Anwendung des Impulserhaltungssatzes. Du hast diese Teile meiner „Berechnungen“ natürlich noch nicht verstanden…, denn dazu muss man sich darauf einlassen und erst eine Weile drüber nachdenken…. Wie glaubst du also, dass du berechnen kannst, dass meine Maschine NICHT funktioniert, wenn du nur den Impulserhaltungssatz verstanden hast…. Viele Grüße! Roland |
#85
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Nein, grundsätzlich versteht man (wir Menschen) gar nichts! Wir machen mathematische Modelle (oder andere, aber Mathematik ist letztlich Sprache), die Vorhersagekraft besitzen. Dann wird die Vorhersage gemacht und anhand eines Experiments überprüft. Dabei wird nicht die Richtigkeit bestätigt, sondern nur, dass es nicht vollkommen falsch ist. Wenn du nun etwas anderes/Neues gefunden hast, dann mache eine Vorhersage, wie sich das System bewegen wird und vergleiche sie mit dem Experiment. Meinst du im Ernst, jmd. will 2 Mio. in einen Prototyp deines Antriebs investieren, wenn nicht mal theoretisch schon berechnet werden kann, wie er sich verhalten wird (?) |
#86
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deine Masse läuft entweder um 360 Grad um oder nur um 180 Grad. Wirklich einen Antrieb wirst du nur machen können, wenn du sie "loslässt" in den Weltraum zum richtigen Zeitpunkt. Denn egal in welchem Fall (360° oder 180°) wird du entweder eine Bewegungsumkehr oder ein Abbremsen der Massen haben. Bei der Bewegungsumkehrt oder dem Abbremsen (180°) wird der Anteil, der zuvor gesorgt hatte, dass deine Grundplatte vorangetrieben wurde, wieder zurückkommt. - Einfach ausprobieren. |
#87
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Das greift nicht durch…, denn der Schwenkarm an dem die Masse umläuft ist schließlich fest mit dem Wagen verbunden und somit dreht sich die Masse nicht nur im Kreis, sondern wird auch mit hin und her beschleunigt, also ist sie Teil des Systems. Daher ist deine Betrachtung „Die Zentrifugalkraft ist eine äußere Kraft für den Wagen, weil sie von außen auf ihn wirkt“, nicht sinnvoll, obwohl sie natürlich nachvollziehbar ist. Genauso: Zitat: „Sie ist eine innere Kraft für das System aus Wagen und Unwucht, weil sie innerhalb dieses Systems wirkt." Auch das ist wieder unscharf, denn warum soll die Zentrifugalkraft für den Wagen eine äußere Kraft sein, aber für das System aus Wagen und umlaufende Masse eine innere Kraft? Schließlich hat die Trägheitskraft Zentrifugalkraft beide Male keine Gegenkraft…, warum soll dann bei zwei Betrachtungen des gleichen Systems, ein unterschiedliches Ergebnis herauskommen? Also es kann heißen: Die Zentrifugalkraft ist eine äußere Kraft für den Wagen, weil sie von außen auf ihn wirkt und sie ist eine äußere Kraft für das System aus Wagen und Unwucht, weil sie innerhalb dieses Systems entstanden ist, aber wirkt wie eine von außen ziehende Kraft, die dauernd ihren Richtungsvektor ändert. Schließlich hat die Trägheitskraft Zentrifugalkraft keine newtonsche Gegenkraft. Und jetzt sind wir schon wieder bei dem umlaufenden Gummi (Versuch 5), denn der ist zweifellos eine äußere Kraft und kann das System beschleunigen. Und ich behaupte die gegenkraftlose Zentrifugalkraft wirkt für das System wie der Gummi und daher ist die Summe der Impulse nicht NULL, beim Auftreten einen ungewuchteten Zentrifugalkraft. |
#88
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Hallo Impuls,
leider machst du deine tollen Fertigkeiten zunichte mit solchen Beiträgen, die zeigen, dass du von der Sache einfach keine Ahnung hast. :-( Auf die Vorrichtung von dir, die den Berg hinaufwackelt müssen wir wohl noch lange warten. |
#89
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Habe ich doch schon..., hast du Versuch 8 noch nicht gesehen unter www.newphysik.de ? In Versuch 8 kippe ich den Rahmen der umlaufenden Masse um 180 Grad und die Masse(n) laufen einfach weiter ohne sichtbaren Geschwindigkeitsverlust um. Wo kommt dann die Gegenkraft her? Trotz Gravitation versuche ich das kippen auch mit einer einzelnen leichten Masse (970 Gramm) ( ca. bei 11 Minuten im Video) und auch diese einzelne, gegen die Gravitation umlaufende Masse, kann ich kippen wie ich will, ohne das sie sichtbar langsamer wird. Meine Vorhersage, zu diesen Versuchen war immer so, dass wenn eine Gegenkraft zu der auf 180 Grad Umlauf die Drehachse beschleunigten Zentrifugalkraft, bei kippen des Rahmens entsteht, dann muss sich das sichtbar in der Geschwindigkeit der umlaufenden und gekippten Masse ausdrücken und das ist gerade NICHT der Fall. Ganz im Gegenteil, wenn die umlaufende Masse jedes Mal bei kippen des Rahmens ihren Impuls ganz oder teilweise an den Rahmen abgeben würde, wäre ich heute nicht hier. Beim Versuch 8 ca. 11 Minuten, mit der kleinen Masse sieht man auch, das der Rahmen nicht festgeschraubt ist und bereits bei dieser kleinen Massenunwucht zu wackeln anfängt. Wenn eine Gegenkraft zu der beim 180 Grad Umlauf erzeugten Beschleunigung entstehen würde, müsste dann beim Kippen der Achse eigentlich der Rahmen wackeln. Viele Grüße |
#90
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alien, antrieb, einstein, mechanik, newton |
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