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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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#121
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Ohne Triebwerke treibt der Raumfahrer dagegeben kräftefrei und damit schwerelos auch bei 0,866c, siehe Astronauten auf der ISS.
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Freundliche Grüße, B. |
#122
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Im Ruhesystem des Zuges ist das nicht mehr der Fall, oder? Und das rührt woher? (Raumkrümmung haben wir bislang ja nicht berücksichtigt) |
#123
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Wenn schon, denn schon?
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Freundliche Grüße, B. |
#124
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Es geht ja um ein Gedankenexperiment. Man kann sich unter jedem (interessierenden) Gleispunkt ein Raketentriebwerk vorstellen und eine festgemachte Uhr. Alle Uhren laufen synchron und die Raketen sollen bei t=0 aus Sicht des Gleis-Ruhesystems gleichzeitig anfangen zu beschleunigen. Genau dann, wenn der Zug den Anfang der Gleise erreicht. So sollten diese Gleispunkte eine sich nicht verändernde Gerade beschreiben.
Und nun die Frage, wie das jetzt aus der Sicht des Zuges aussieht (ohne Gravitation, ohne Raumkrümmung). Aus dieser Sicht laufen die an den Gleispunkten festgemachte Uhren ja nicht synchron, also beginnen die Gleispunkte zu unterschiedlichen Zeitpunkten ihre Beschleunigung, sollten also keine Gerade mehr beschreiben. Wie errechne ich jetzt den z-Wert des Gleisendes zur t=t'=0 aus Sicht des Zuges? (a/2)g²t'² ist ja 0 und das kann meiner Meinung nach nicht sein. |
#125
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Übrigens, falls du sie brauchst: Die Rücktrafo ist t = g gv t' x = gv g x'. Ge?ndert von Ich (24.03.23 um 13:05 Uhr) |
#126
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Und zwar das Ende der Gleise zum Zeitpunkt t=t'=0. Der Punkt soll sich mit 0,866 c bewegen. Gleissystem: (t, x, y, z) = (0, 0.866, 0, (a/2)t²) Zugsystem (t', x', y', z') = (t/g, 0, 0, (a/2)g²t'²) Ist das korrekt oder brauche ich hier die Rücktrafo? Bei z bekomme ich ja stets 0 raus, macht das Sinn? |
#127
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(t', x', y', z') = (-0.866gv, 0.866g, 0, 0). Das ergibt auf vielen Ebenen keinerlei Sinn. Vielleicht solltest du noch einmal formulieren, was du angeben willst und was du ausrechnen willst. Und dann erst mal die Angabe richtig hinschreiben. Was du hingeschrieben hast war eine Linie in z-Richtung, die durch (0, 0.866,0,0) geht und in z mit einem Parameter "t" versehen ist. Das ist wohl nicht das, was du wolltest. Übrigens, ich habe in meinen Beispielen ein bisschen rumgeräubert und den Buchstaben "t" sowohl für die t-Koordinate als auch für einen Parameter zur Definition einer Fläche verwendet. Das funktioniert zwar, ist aber vielleicht zu unübersichtlich. Wir sollten vielleicht eine sauberere Notation verwenden, bis du den Überblick hast. Also, was ist es, was du transformieren willst? Ein Ereignis (=Punkt in 4D)? Ein Punkt (=Welitlinie in 4D)? Eine Linie (=Fläche in 4D)? |
#128
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Ich möchte den Endpunkt der Gleise transformieren.
Im Ruhesystem der Gleise soll dieser bei x=0,866 liegen. Also die Gleise sollen eine Ruhelänge von knapp 260 000 km haben, so dass der Zug eine Sekunde lang auf ihnen fahren kann. Mich interessiert jetzt dieser Punkt nicht wenn der Zug ihn erreicht hat, das wäre ja dann t=1, sondern wo dieser Endpunkt der Gleise zu t=0 liegt aus Sicht des Zugsystems. Rauskommen sollte da ein x von 0,433 und ein kleiner z-wert der meiner Meinung nach nicht mehr 0 sein sollte. |
#129
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Für das Gleisende gilt nicht t'=0. Um das zugehörige t' auszurechnen, musst du die Koordinaten des Gleisendes (0,x) in das System S' transformieren. Für dieses Ereignis gilt dann z'=0 wegen z=z'.
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Freundliche Grüße, B. Ge?ndert von Bernhard (25.03.23 um 08:20 Uhr) |
#130
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Wären die Koordinaten für das Gleisende x=0.866 ?
Es soll in seinem Ruhesystem 0,866 Lichtsekunden vom Ursprung entfernt sein. (t, x, y, z) = (0, 0.866, 0, 0) Korrekt? (t',x',y',z') = (-1.5, 1.732, 0, 0) Korrekt? Was bedeutet das jetzt? |
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