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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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#131
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Also (t',x')=(0,0.433). Zurücktransformieren, dann kriegst du t, das musst du dann einsetzen. Edit: Es spricht natürlich auch nichts dagegen, wenn du einfach allgemein (0,x') zurücktransformierst. Dann kriegst du z als Funktion von x'. Ge?ndert von Ich (25.03.23 um 18:04 Uhr) |
#132
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Ja
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Für t'=0 ist demnach ein z' > 0 zu erwarten. Transformiere dazu die Weltlinie des Gleisendes in das Zugsystem. Die Bedingung t'=0 liefert dann eine sehr einfache Bestimmungsgleichung für das gesuchte t und dieses t liefert dann den gesuchten Wert für z bzw. z'.
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Freundliche Grüße, B. Ge?ndert von Bernhard (25.03.23 um 19:03 Uhr) |
#133
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Was ist die Weltlinie des Gleisendens? (t,x,y,z) = (t,0.866,0,(a/2)t²) ? |
#134
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Genau. Transformiere (t,x) = (t,0.866) und setze t'=0.
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Freundliche Grüße, B. |
#135
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t' = 2 t - 1.5
bei t'=0 also t=0.75 bei z' = (a/2)t² also z' = 2.8125 m Korrekt? |
#136
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BTW: Eigentlich gilt ja ct = 0.75 und somit t = 0.75/3e8 s. Dementsprechend hat man keine Meter, sondern eine deutlich kleinere Abweichung.
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Freundliche Grüße, B. |
#137
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Ich habe ja nur den z-wert mit m/s² gerechnet. Alles andere in den natürlichen Einheiten. Also sollten bei 0,866 facher Lichtgeschwindigkeit doch tatsächlich 0,75 Sekunden herauskommen. Die Krümmung von 2,8125 m ist ja minimal bei einer Ruhelänge der Gleise von knapp 260 000 km. |
#138
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Hast recht. Da ist noch ein c versteckt in x = 0,866c (*1 Sekunde). Ergebnis passt also.
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Freundliche Grüße, B. |
#139
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Jetzt haben wir also fernab von gravitativen Massen eine aus dem Ruhesystem gesehene gerade Gleistrasse. Würde man diese auf die Erde bringen, sollte sie sich wohl aufgrund der kleinen Raumkrümmung verformen, wenn sie starr genug wäre, sogar zerbersten. Sehe ich das richtig?
Sie muss ja gekrümmter werden, um die 10 g Eigenbeschleunigung (bzw. die 2,5 g aus Sicht der ruhenden Erde) zu erklären, die nach der ART für ein fallendes Teilchen im Gravitationsfeld der Erde (an ihrer Oberfläche) errechnet wird. So wie ich es sehe, variiert ein frei fallendes Teilchen je nach Geschwindigkeit zwischen dem üblichen Anziehungswert für ruhende Körper und dem 3 fachen Wert davon. Also auf der Erdoberfläche fällt ein ruhendes / langsames Teilchen mit 1 g, ein Lichtteilchen mit 3 g, und Teilchen mit anderen relativistischen Geschwindgkeiten eben zwischen 1g und 3g. Das scheint wohl auch bei massiveren Körpern wie der Sonne genauso zu sein. Eben der dortige Wert bis zum 3-fachen je nach transversaler Geschwindigkeit. Korrekt? (Die Eigenbeschleunigung hingegen geht gegen unendlich je näher man c kommt.) Ge?ndert von Mike (28.03.23 um 09:35 Uhr) |
#140
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Um es noch einmal auf den Punkt zu bringen: Wäre die Anziehung in der Form abhängig von der Geschwindigkeit, dann würden hin- und her bewegte Objekte schneller fallen. Dem ist aber nicht so. Also sollte man Beschreibungen vermeiden, die das nahelegen. |
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