|
Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
#81
|
||||
|
||||
AW: Parallelen zwischen em. und Gravitationswellen
Zitat:
Es ist die "G-Wellen-Wurst". Gibts die nur stetig oder auch geschnittten? Grüzi, Marco Polo |
#82
|
|||
|
|||
AW: Parallelen zwischen em. und Gravitationswellen
Zitat:
Sie kommen, nicht sie gehen. Diese Voraussagen lassen nie dem Magen klagen. Gott sei Dank sie gehen und wir werden sie nie sehen. Aber sie sind da Das ist jetzt klar. Hier sprach der Hans, der kann´s |
#83
|
|||
|
|||
AW: Parallelen zwischen em. und Gravitationswellen
Übst du für deine Büttenrede ?
|
#84
|
|||
|
|||
AW: Parallelen zwischen em. und Gravitationswellen
Helau!
Besser ein weiser Tor als ein törichter Weiser! William Shakespeare, Was ihr wollt Gruß Hans Hans |
#85
|
|||
|
|||
AW: Parallelen zwischen em. und Gravitationswellen
Hallo Marco Polo,
Nicht Papperlapapp (?). Zitat:
2. So wie ich das sehe gibt's die aber nur als Schmetterlings-Wurst im Handel. Ernsthaft: Warum soll sie sich als Welle nicht in alle 3 Dimensionen aufspreizen -> schwächer werden -> "tot laufen"? Ich kann es nicht nachvollziehen. Ge?ndert von SCR (06.02.10 um 22:22 Uhr) |
#86
|
||||
|
||||
AW: Parallelen zwischen em. und Gravitationswellen
Zitat:
du sprichst auch meinen Knackpunkt quasi gelassen aus. Das Photon oszilliert als Anregung quer, während es dem Impuls gehorcht. Das einzelne Photon breitet sich linear, ungefächert aus. Über die G-Kraft wissen wir im Grunde nichts. Was wird auf welche Art angeregt? Ich kann nur mitlesen und wie alle warten, bis der Forschung der nächste Schritt gelingt. Der Trost: Selbst von bekannten weiß ich noch lang nicht alles. Genügend stellt noch harte, derbe Kost dar. Gruß Uranor
__________________
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#87
|
||||
|
||||
AW: Parallelen zwischen em. und Gravitationswellen
Zitat:
Ich darf kurz aus dem obigen Link zitieren: Zitat:
Danke, dass mir deinetwegen künftig Frikadellen doppelt so gut schmecken. Zitat:
Du machst imho den Fehler, dass du das Ganze zweidimensional siehst, aber von drei Dimensionen sprichst. Wir sprechen von einer sich kugelförmig ausbreitenden schwingenden Metrik der Raumzeit, die alsbald aufgrund deren Starrheit abgeschwächt wird. Ein wurstförmiges Gebilde oder gar eine "G-Wellen-Wurst" kommt in dieser Betrachtung leider nicht vor. Es sei denn, man möchte das Ganze zweidimensional betrachten. Gruss, Marco Polo |
#88
|
|||
|
|||
AW: Parallelen zwischen em. und Gravitationswellen
Hallo Marco Polo,
Zitat:
1. Wenn ein Neutronenstern zu einem SL kollabiert, mag das lokal kugelsymmetrische G-Wellen bewirken. Aus "weiterer Entfernung" betrachtet ändert sich aber gar nichts - Es erfolgt bei diesem Prozess schließlich keine Massenzunahme, Auf den "weit entfernten" Beobachter wirkt das gleich starke G-Feld weiterhin vom identischen punktförmigen Massezentrum aus: Zitat:
Und das würde auch solchen Beobachtungen widersprechen: http://www.astronews.com/news/artike...0804-044.shtml (Zitat: "Da die Wellen bevorzugt in eine Richtung ausgesandt werden, [...]"). 3. Deiner Argumentation kann ich nur folgen, wenn ich mir das Ganze als ein "Antippen der Zentralmasse auf dem Gummituch" -> "Versetzen des Gummituchs in Schwingungen" vorstelle. Wie das wie gesagt mit nur einer Zentralmasse gehen soll weiß ich nicht. Und ich weiß auch nicht, wie das Gummituch überhaupt Schwingungen übertragen können sollte. 4. Betrachte ich mir die zwei umkreisenden Neutronensterne aus geeignetem Abstand auf dem Gummituch, bilden beide gemeinsam keine kreisförmige Mulde, sondern vielmehr eine Art länglichen Graben, der sich dreht. So wirkt auf die anderen Testkörper kurzweilig im Wechsel zuerst immer eine stärkere und dann wieder eine schwächere Krümmung (Aus entsprechend weiter Entfernung ist davon wiederum kein Unterschied zu bemerken: Dieser lokale "Graben" wirkt wie ein Massezentrum). Auf die Realität übertragen wirkt dieser Effekt aber gerade nicht grundsätzlich dreidimensional sondern erst einmal nur zweidimensional (siehe 2.). 5. Und von diesem Bild ausgehend frage ich mich dann immer noch, ob beim Linearisieren der Feldgleichungen nicht doch fälschlicherweise die Geodäten einer euklidischen Metrik zugeführt werden, wodurch das das "Aufspreizen" der anfänglichen 2D-Welle in alle drei Dimensionen nicht korrekt dargestellt wird. Zitat:
Ge?ndert von SCR (07.02.10 um 07:13 Uhr) |
#89
|
|||
|
|||
AW: Parallelen zwischen em. und Gravitationswellen
Zitat:
(Entschuldigung, ich geh' ja schon wieder .... ) Gruß, moebius |
#90
|
|||
|
|||
AW: Parallelen zwischen em. und Gravitationswellen
Hi,
ich würde da immer an die Analogie zur Elektrodynamik denken, wenn es darum geht, mir klarzumachen, wann Gravitationswellen abgestrahlt werden: so wie beschleunigte Ladungen elm. Strahlung abgeben, so erzeugen beschleunigte Massen Gravitationswellen: ein Doppelsternsystem permanent, ein zum Black Hole kollabierender Stern nur während des Kollaps. Beide Effekte haben im Prinzip eine unbegrenzte Reichweite. Ich wüsste übrigens nicht. warum ein Neutronenstern zum Black Hole kollabieren sollte. Gruß, Uli |
Lesezeichen |
|
|