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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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Themen-Optionen | Ansicht |
#1
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Fortbewegung durch das Vakuum...
Hi Leute..
Ich wollte euch mal zeigen, was meine "Phantasieblase" heute ausgespuckt hat... Das soll eine Spule darstellen, deren Eingangswindung wie ein normaler Leiter fungiert und wärend der Wicklung immer weiter an Querschnittsfläche gewinnt, so das auf der "Spule ein induktiver Strom in eine kapazitive Ladung verwandelt werden kann... Die Idee kam mir beim dran denken, wie sich eigentlich ein Boot oder eine Schiffs-Schraube durch das Wasser "schraubt" Und da ist mir dann eingefallen, "hei man...!!" Was wäre, wenn das im Vakuum genauso funktionieren könnte, nur das ich statt dessen solche rotierenden Spulen verwenden müsste, wärend an ihnen eine entsprechende Spannung anliegt... Theoretisch wäre es durchaus möglich, mit den entsprechenden Frequenzbereichen und der entsprechenden Spannungsart einen "Gravitationsantrieb" zu entwickeln, der sich wie eine Schraube durch den Raum schraubt... Wer hat Meinungen dazu?? (schnell zum Patentamt bevor wieder das Ausland schneller ist...) JGC |
#2
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AW: Fortbewegung durch das Vakuum...
Zitat:
Ich finde, Du hast ein gelungenes Werk vollbracht. Die Vorstellung "induktiver Strom in kapazitive Ladung" hat was für sich. Nur, ich fürchte, einen neuen Warp-Antrieb gibt das nicht. Könnte das Ding im entsprechenden Frequenzbereich betrieben nicht eher als Photonenschleuder wirken? mfg quick |
#3
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AW: Fortbewegung durch das Vakuum...
Strom in Ladung, ja?
Du meinst, weil J const und A immer größer, wird I irgendwann 0 und dann hast Du dort eine stillstehende Ladung, oder wie? Tja, aber nur wenn A -> inf. Und was soll das bringen? Und warum um alles in der Welt soll die Gravitation was damit zu tun haben?
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"Wissenschaft ist wie Sex. Manchmal kommt etwas Sinnvolles dabei raus, das ist aber nicht der Grund, warum wir es tun." Richard P. Feynman
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#4
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AW: Fortbewegung durch das Vakuum...
Hallo Hamilton
Zitat:
Nur mit frequentiellem Strom, über dessen Eigenschaften ich noch nachdenken muß.. Mein Gedanke ist folgender: Eine gepulste Spannung liegt an der Spule an. (ob Wechselspannung, Dreieck-, Rechteck- oder Gleichspannung muß ich noch rausfinden..) Sie erzeugt ein kapazitives, schnell ein und ausgeschaltetes statisches Feld und soll auf die benötigten Frequenzspektren einstellbar sein. Dann sollte sich die Spule selbst möglicherweise drehen.. Erhoffte Wirkung: Die Spule schneidet die im Raum vorhandenen Kräftegeometrien, welche duch all die vektoriellen Gravitationsfeldlinien erzeugt werden und induziert eine gradlinige Vorwärts-Bewegung im Raum. Das ist so der Grundgedanke und würde den Energieerhaltungssatz im Prinzip nicht verletzen... Eine Art elektrischer Weltraum-Antrieb? JGC |
#5
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AW: Fortbewegung durch das Vakuum...
Hallo Quick..
Ich weiss nicht, wie das als Photonenschleuder anders sein soll.. Es gibt doch Photonen rein vom Prinzip her in allen Grössenordnungen.. oder? Wenn es also auch Radiophotonen "schleudern" kann, so wäre durchaus denkbar, das sich das Ganze als Antrieb verwenden liesse.. ich hab hier noch andere Bauformen entworfen, wie z.B. einen "Einstein-Rosenbrücken-Antrieb" Oder noch eine andere Bauform, welche einen elektrischen Fluss in einen statischen Fluss umwandeln könnte... Ich gebe zu, keine Ahnung von den technischen Einzelheiten zu haben, doch sind das grade alles Bilder, die aus meinem Kopf springen und meiner Ansicht nach helfen sollen, die für Weltraumfahrt im grossen Stiele zu betreibenden Antriebstechnologien aus ihrem Dornröschenschlaf zu holen... Mal sehen, wie lange diese "göttlichen Eingebungen" anhalten JGC |
#6
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AW: Fortbewegung durch das Vakuum...
Oder aber, du benutzt diese netten Brücken gleich um durch die Zeit statt durch das Vakuum zu reisen, wie es der amerikanische Professor Ronald Mallett vorschlägt.
Gruß. Uli |
#7
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AW: Fortbewegung durch das Vakuum...
Hi JGC
Vor 2 Tagen hat mein Rechner auch Spiralen ausgespuckt. Aber in anderem Zusammenhang. Bezueglich der Loesung der Gleichung z^x=1. Die letztendlich auf die Loesung frac(x*k)*2*Pi fuehrt. k element N Vielleicht dazu auch noch bischen Brainstorming: Phi=goldener Schnitt, 0.681.... Zitat:
Zitat:
Den aus obigen Ueberlegungen folgt, dass ansonsten die Bruchdarstellung von Pho 1/0 oder 0/1 sein muesste. Auf jeden Fall gehoert frac(Phi)=frac(1/Phi) zu den fundamentalen Eigenschaften von Phi. Es gibt keine andere Zahl, die dies erfuellt. frac(Phi*k) liefert eine Folge von Zufallswerten. (Falls Phi nicht approximiert ist) Um deren Aufbau auf dem Einheitskreis zu verfolgen habe ich den Radius von k abhaengig gemacht. Das ergibt natuerlich Spiralen. Aber weitaus komplexere als deine. Deine letzte Spirale waere eine rationelle Loesung. Einfach frac(1/b*k) Ge?ndert von richy (22.06.07 um 15:24 Uhr) |
#8
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AW: Fortbewegung durch das Vakuum...
Hi JGC,
Vor nicht allzulanger Zeit gelang es mir tatsächlich aus longitudinaler Resonanzverstärkung und spiralförmiger Induktion, durch Remodulation der Amplitudenspitzen, überschüssige Energie zu ziehen. Ich verwendete dazu mehrere kreisförmig, angeordnete Transformationsspulen als primäre Induktionsspeisung. Die sekundäre Spulen sind helixförmig angeordnet, welche eine selbstverstärkende Resonanz in longitudinaler Richtung zur Folge haben. Die dadurch resultierende, Amplitudenpulsation des Energiestroms, liegt weit innerhalb der Stabilitätsgrenze. Somit kann durch einen zwischengeschalteten Amplitudenresonator, aus den Amplitudenspitzen Energie abgezweigt werden, ohne dass der Strom zusammenbricht. Der Aufbau des induktionellen Resonators muss allerdings unter Vakuum erfolgen. Selbst nachdem die externe Stromzufuhr unterbrochen wird, läuft das Ganze noch mehrere Stunden (!) weiter. Je schlechter allerdings das Vakuum in der Resonationsspule ist, desto kürzer sind die Betriebszeiten. Hier das schematische Prinzip: Schaltkreis: Aufbau: (Bildmitte: Resonator unter Vakuum) |
#9
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AW: Fortbewegung durch das Vakuum...
Zitat:
Was mich dabei interessieren würde, hast du bei der longitudinalen Resonanzverstärkung durch Remodulation Amplituden- oder Frequenz-Remodulation genutzt ? Ich denke, Amplituden-Remodulation vermeidet eine größere Scheinleistung, oder ? Gruß. Uli |
#10
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AW: Fortbewegung durch das Vakuum...
Hi Leuts..
@ Lorenzy Mir gehts grade nicht so doll und wollte nur mal das Modell einstellen... Ist das in etwa so richtig? (hat das innere einen Eisenkern, oder ist da nur das Magnetfeld mit der longitudinalen Amplitude?) JGC |
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