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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#191
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AW: Sonderstellung des Lichts.
Zitat:
Die Photonen tragen keinen Stempel, oder ein Bildaufdruck. Grüssi |
#192
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AW: Sonderstellung des Lichts.
Zitat:
"c ist nicht konstant im G-Feld", mit E=mc^2 => E ist nicht constant, nicht absolut. Mit m=E/c^2 und p=mv => p ist nicht constant, nicht absolut. Da bin ich allerdings der selben Meinung. Dass das "M", aus EM-Feld, das relativistische "E" aus dem Selben ist, das weisst du oder? "nutrales EM-Feld" - G.-Feld ist Casimir-Kraft auf gossen Distanzen? Kann sein. Aber warum muss man dafür die Zeit opfern? (arme Zeit ) Verstehe ich nicht. Eyk, ich verbleibe bei der Auffassung, dass du dir die Grössen ausgesucht hast, mit denen deine Vorstellung besser zurecht kommt, als mit der diffusen, subtilen Zeit. Soll kein Vorwurf gewesen sein. Versuche, nur als Experiment, die Zeit wieder einzuführen. Ob deine Vorstellung Heute immer noch streiken würde? Grüssi |
#193
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AW: Sonderstellung des Lichts.
Hi Johann,
hoffe du hast Zeit Zitat:
Dass ein Proton als „Elementarteilchen“ unscharf ist, sollte dich nicht so wundern. Zitat:
Stelle dir ein Labor im Weltall vor, das versucht den Impuls und den Ort eines e- zu messen, dass du ihnen zugesendet hast. Es wird es nicht schaffen – aber es wird sich danach mit exakt dem richtigen Impuls von dir entfernen. Zitat:
Die Felder liegen aber für mich in einem n-Dimensionalen „unphysikalischen/nicht relevanten“ n-D. Raum. Also Raum in Raum oder besser „Universum im Raum“, wenn du so möchtest. Nicht der Raum krümmt sich sondern die Felder krümmen den Weg (und ggf. sich). Wie beim e- zwischen zwei Kondensatorplatten. Zitat:
Genauso wenig wie zwei Kugeln bei einem Zusammenstoß auf einer Ebene in die 3.Dimension „gelupft“ werden können (wenn p=-p ist) Kurz: Da es scheinbar nur einen Impuls in x-,y- und z-Ebene in unserem Universum gibt, kann der Raum ruhig n-Dimensional sein. Keine Wechselwirkung führt dazu, dass sich etwas in die anderen Dimensionen ausbreitet. Ist das Konsequent genug?;-)) Zitat:
Aber je mehr ich mit dem Gedanken spiele, desto „klarer“ wird mir die „Richtigkeit“. Hier würde der reisende Zwilling jünger bleiben, weil er ein anderes G.-Feld erfährt wie der Andere. Das ist doch sehr RT-mäßig? Auch bei der Umkehr. Denn wie kann der reisende Zwilling umkehren? Er wird so oder so noch einmal dabei exakt dieselbe G-Feldveränderung erfahren wie bei der Beschleunigung beim Start. Man braucht hier imho keinen Wechsel des Intertialsystems. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Aber was hat den die Informationsausbreitung und Detektion eines Ereignisses mit dem Ereignis selbst ZUTUN? Das sind zwei UNTERSCHIEDLICHE Dinge/Teilchen/Wechselwirkungen. Die Abdrücke im Sand sind da – auch wenn Hamburg und Neuseeland nicht mehr da sind. Dort: Masse in Energie Hier: Photon trifft auf Rhodopsin….. Was interessiert das Rhodopsin woher das Photon kommt? Und was interessiert die beiden H-Atome, bei der Verschmelzung, ob und wann und mit welchem relativen v sich das Rhodopsin sich in 4,5 Millionen Jahren bewegen wird. Noch weniger interessiert sie der Reisende der sich GLEICHZEITIG mit „2c“ auf sie zubewegt und in 2,5 Millionen Jahren ankommt. Zitat:
E=mc^2 => E ist nicht constant, nicht absolut. Mit m=E/c^2 und p=mv => p ist nicht constant, nicht absolut. Das sind nun wiederum relative Werte. Lokale Messergebnisse die aufgrund veränderter physikalischer Abläufe relativ anders sind wie real. Lokale Messergebnisse. Ich bleibe den 3 Erhaltungssätzen: Impuls, Energie und Information. Zitat:
Zitat:
Glaube mir, zu „verstehen“ was das EWIGE JETZT IST - ist wie vom Glauben abfallen –irgendwie befreiend. ;-) Wenn du verstanden hast wie ich das EWIGE JETZT verstehe/sehe, dann kann ich ja mal wieder versuchen an die Zeit zu glauben. Das soll ja auch selbst bei Hiob wieder funktioniert haben. Einfache Vorstellungshilfe: Schlage gedanklich (weit von jeglicher Masse) einen Ball mit einem Schläger von dir weg. Ihr entfernt euch exakt so, wie der Impulsstoß war. Brauchst du hier eine Zeit? Greift Zeit hier irgendwie ein - wenn e- auf e- trifft? Jetzt stelle dir (NUR) den Ball vor - ohne Objekte außen herum - er scheint zu ruhen. Verschwindet er? Bleibt jetzt die Zeit stehen? Brauchst du hier eine Zeit um den Ball vor deinen Augen (ruhend) zu haben. Genau das ist das JETZT – das EWIGE JETZT – Der (scheinbar) ruhende Ball der sich nicht bewegt – keine ZEIT. Jetzt musst du nur wieder den Impulsstoß hinzunehmen (den hat er nun mal erfahren. Impulserhaltung....) Jetzt hast du einen Ball der „zeitlich“ ruht (keine Zeit benötigt) und einen Impuls „besitzt“, der exakt deinem Impuls entspricht. Wo braucht man hier noch Zeit Egal was ich dir oben erzählt habe. Stelle dir mal eine Woche ein ruhendes Objekt vor (das einen Impuls erfahren hat). Es ist immer da - du siehst das EWIGE JETZT - egal wie schnell sich was wohin bewegt (Das ist alles nur Impuls) Wo brauchst du hier Zeit? Bei der Wechselwirkung? Danach? Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#194
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AW: Sonderstellung des Lichts.
So schlagen wir JGC und Peho locker! Ups, jetzt habe ich alle meine Smilies verbraucht. Macht nichts. Zitat:
Zitat:
Grüssi |
#195
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AW: Sonderstellung des Lichts.
Hi Johann,
Zitat:
Und für mich liegt die Ursache, zumindest möglicherweise, eben sehr wohl auch im Meßsystem begründet. Ich kenne weder einen Detektor der auf einem GESICHERT einzelnen Elementarteilchen aufgebaut ist, noch ein GESICHERT einzelnes Quantenobjekt das gemessen wird. Wenn also selbst der kleinste Detektor noch aus Myriaden von Elementarteilchen besteht (z.B. ein einzelnes Proton mit seinen Feldern) und auch das zu detektierende Quantenobjekt (z.B. e- oder Photon (Sind ja auch eher Photonenpakete) und die Messung am Ende nur über die Felder erfolgt… Bleibt da nicht noch viel Platz für Unschärfe? Kurz: Messen wir den Impuls des Photons, dann messen wir imho mindestens zwei Teilchen gleichzeitig, dass hier der Ort unscharf wird, weil „gemittelt“, ist dann doch logisch? Zitat:
Zumindest, wenn du den wahren, realen, einzigartigen, momentanen Zustand des ganzen Universums RICHTIG beschreiben wollen würdest. Angenommen du sagst in 3 Sekunden: Stopp - und das ganze Universum würde anhalten. (Was nur gehen würde, wenn du den richtigen Gegenimpuls auf jedes Teilchen im Uniervsum….. mit Zeit anhalten ist es nämlich nicht getan … ) Dann gibt es für jedes Teilchen im Universum nur einen einzigen Impulsstoß, damit der ursprüngliche Zustand wieder erreicht wird. Denn genau dass ist der Wahre, REALE Zustand des Unniversums! Alles andere wäre nicht deckungsgleich und wäre nicht das Universum indem wir uns JETZT befinden. Du sagst man kann aufgrund von Vmax = c nicht das Universum als EINS betrachten Ich sage das ist falsch, denn nicht die Post definiert die Realität. Du sagst, Impuls ist nicht absolut. Ich sage: Es gibt nur einen Impuls für jedes Teilchen im Universum – indem der Gesamtimpuls dann auch wirklich Null ist (bzw. l p l =1) Findest du deine bisherigen Argumente sind tatsächliche Totschläger für meine Argumente? Hast du zeigen können, dass man das Universum niemals als EINS betrachten kann? Das der Gesamtimpuls nicht 0 sein MUSS sondern relativ sein kann? Gruß EVB
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#196
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AW: Sonderstellung des Lichts.
Hallo Eyk...
zu: Zitat:
Warum?? Dazu gibt es meiner Meinung nach nur "eine" Antwort!! Je weiter man in den Mikrokosmos schaut, um so kürzer die Wege und um so schneller werden die Wechselwirkungen, welche die dort angetroffenen Massen untereinander austgeauscht... Und irgendwann werden die Wege so kurz und die dort übertragenen kinetischen Stösse so schnell ausgetauscht, daß das Licht nicht mehr nachkommt, uns davon in "Echtzeit" zu berichten!!! Wechselwirkungen sind letztlich immer longituidinale kinetische Ereignisse, deren Informationsinhalte immer lotrecht zueinander ausgetauscht werden. Wechselwirkungen basieren also im Grunde auf schnellste Gravitationsaustausch-Prozesse, deren Beobachtung aber nur mit Lichtgeschwindigkeit möglich sind, weil Licht so wie wir es kennen eben nur eine transversale elektromagnetische Energieform darstellt und unsere Messgeräte auch nur entsprechend registrieren können.. Somit ergibt sich ganz zwingend automatisch die Unschärfe! JGC |
#197
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AW: Sonderstellung des Lichts.
Hallo EMI,
schön dass du dich auf meine „Meditationsübung“ zum Wesen der Zeit einlässt. Zitat:
Hier sollte man mit dem Ball „mitfliegen“. Er „ruht“ ja, wie ich schrieb. Er besitzt (scheinbar) keinen Impuls. (Vergesse den Impulsstoß!) Es dreht sich nichts (ER besteht auch nicht aus n Teilchen…).. Er steht „absolut“ still (zur Übung!) In dieser Übung soll man lernen das JETZT zu sehen. Frei von Bewegung. Das „immer da“ der Teilchen. Unabhängig von der Ortsveränderung (Die ist Impulsabhängig bzw. vom erfahrenen Impulsstoß). Frei von Zeit (oder könnest du hier Zeit sehen oder messen? Klar deine Uhr tickt weiter, aber woher weist du dass die Uhr im Ball weiter tickt?) Man soll hier lernen das JETZT in den Teilchen zu sehen. Denn man soll nicht den Fehler machen und das JETZT in der Zeit zu suchen (also den Übergang zwischen Früher und Später). Das JETZT hat ja nichts mit Zeit zutun. Sonst gäbe es die Zeit ja irgendwie doch. Es beschreibt nur die anwährende Existenz der Teilchen (mit oder ohne Impuls). Zitat:
Und wovon hängt dann die Anzahl der Ereignisse ab? Vom Impuls der e- oder von der Zeit? Das Photon bewegt sich mit c, aufgrund der Zeit oder Aufgrund von Impuls mit c?... Benötigst du beides? Ich nicht! Zitat:
Zitat:
Aber schon mit der Länge wird schwierig oder? 1m im G.Feld der ungleich auf dem Mond…. Zitat:
Zitat:
Ich hingegen, empfehle dir ein Windrad!! Halte es vor dir, wenn du den Ball kleiner werden siehst. Kannst du eine Zeit bestimmen oder v? Jetzt Puste das Windrad an – Was passiert? Impuls erzeugt eine Uhr! Du kannst jetzt v nach dem Windrad definieren (ersetzt z.B. Erdrotation, oder 1m Meter und c….) Und wenn alle auf der Erde das Windrad mit einem Kalibrierten Anpuster – anpusten hast du eine exakte Weltzeit. Scharfsinnig wie Du bist EMI, wirst Du erkennen, das dieses Verhältnis, dass man hier berechnet abhängig vom Impuls des Anpusters ist (Urknall. c ....) . So wie bei der Atomuhr. Oder c im G-Feld.. Gruß Eyk
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#198
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AW: Sonderstellung des Lichts.
Hi Eyk,
das mit dem sich-die-Zeit-wegdenken hab ich hinter mir, und auch nicht vor Ewigkeiten. Du willst wissen, wozu ich Zeit brauche? Sperre dein Ball bündig in eine Kiste, entziehe ihm so die räumlichen Freiheitsgrade. Man kann ihm dann so viel Impuls mitgeben (zu versuchen) wie man will, es bringt nichts. Ich brauche die Zeit als ein Freiheitsgrad, welcher die Veränderung als solche überhaupt erst zulässt. Keine Zeit -> keine Wechselwirkung, da keine Möglichkeit dafür. Diese Zeit ist ungerastert, hat keine natürliche Einheit <-> genau wie die räumlichen Freihetsgrade. Diese Zeit hat keine Richtung <-> genau wie die räumlichen Freihetsgrade. Diese Zeit ist nicht die Uhrache der Veräderungen <-> genau wie die räumlichen Freihetsgrade. Diese Zeit ist aber notwendig, damit es zu einer Veränderung jeglicher Art überhaupt erst kommen kann <-> rate Mal, was hier stehen sollte. Natürlich bestimmen letzten Endes die Wechselwirkungen, mit allen ihren Eigenschaften (darunter auch c), und die Anfangsbedingungen*, wie sich das Ganze dann entwickelt. Aber damit sich etwas entwickeln kann, müssen bestimmte Freihetsgrade vorhanden sein. Und (mindestens) ein zeitlicher Freiheitsgrad gehöhrt dazu genau so, wie (mindestens) ein räumlicher Freiheitsgrad. Ich erkenne (spätestens jetzt ), dass wir vieles ähnlich bis dekungsgleich sehen. Nur eins noch (vorerst): Zitat:
Ich will dir damit sagen, dass allein der Versuch, sich den momentanen usw. "Zustand" des Universums vorzustellen, in dem Sinne wie du es meinst, schon ein physikalischer Fehler ist. Gruss, Johann PS: * Hat auch was mit der Unschärferelation zu tun, deswegen später vielleicht mehr Ge?ndert von JoAx (06.05.09 um 16:59 Uhr) Grund: PS: |
#199
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AW: Sonderstellung des Lichts.
HI JoAx,
Jetzt ist fast eine Woche rum und ich habe mal wieder Zeit gefunden, meinen Senf dazu zugeben. Zitat:
Ich benötige auch Raum (Freiheitsgrad) damit sich Teilchen im Raum bewegen können, aber ich halte ihn für physikalisch neutral. Ich denke der Hilbert-Raum trifft es da am besten? Wie wäre es dann mit einer Hilbert-Zeit? Aber schlussendlich brauche ich nur Impuls und Raum für die Bewegung. Und einen Impuls(stoß) in x,y,z wenn das Universum 3D sein soll. Zitat:
Zitat:
Und ob man ich wirklich benötigt, ist mir auch nicht klar. Zitat:
Die „Nichtgleichzeitigkeit“ bezieht sich ja gerade auf dieses JETZT – dass in der RT aber relativ ist. Was imho völliger Humbug ist. Zitat:
Ein Stein auf der Erde oder auf dem Mond – sie existieren Gleichzeitig (IM JETZT) Zitat:
Es geht aber auch nicht um Vorstellen – Es ist so! ;-) Es gibt nur den momentanen Zustand im Universum – und das ist eben das „da sein“ der Teilchen. Ihre Impulsstoß bedingte Bewegung führt nur zu einem bewegten „da sein“. Es ist eine bewegte „andauernde Existenz“. Ein „bewegtes JETZT“. Man kann auch sagen, das JETZT ist da wo die Teilchen sind und da sie immer nur an einem Ort sind gibt es nur ein JETZT. Gruß EVB PS: Die Zeit als Freiheitsgrad würde ich gerne genauer beschrieben haben. Was soll ich darunter verstehen? Brauche ich nicht einen Freiheitsgrad Zeit nicht nur dann, wenn es eine Art Zeitraum gibt indem sich die Teilchen befinden können? Also Zukunft, JETZT, Vergangenheit – da würde man imho eine Art zeitlichen Freiheitsgrad benötigen. Aber für Bewegung? Warum benötigt man für Bewegung neben dem Raum und dem Impulsstoß noch einen Freiheitsgrad?
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#200
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AW: Sonderstellung des Lichts.
Hallo Eyk,
Zitat:
Zitat:
"Auf der Spur der Raumzeit" - a la Jogi und Peho. ------------------------------------------------------------------------------------------- p=m∙v=m∙∂x/∂t Anstatt ∂t könnte da von mir aus ∂ξ stehen. Eben irgind eine Koordinate nach der differenziert wird, die mit x über die Lorentz-Transformation verknüpft ist. Sie muss aber da sein, damit es zu v überhaupt kommen kann. Von mir aus kannst du auch den umgekehrten Weg gehen, wenn dir die Bewegung so angetan hat, und sagen - t gibt es erst, wenn v da ist. Es ist aber da, dieses t oder ξ oder ...., oder? O.k.? Sorry, wirkt nicht. Ist es wirklich so klar, nur weil es (wie Uwe sagen würde) evident ist? Es könnte sein, dass es dich nur verärgern wird , aber trotzdem: hier etwas interresantes aus wiki. Zitat:
Falsch geraten Eyk. Und hör bitte auf, das Wort - glauben - im Zusammenhang mit wissenschaft zu benutzen. Oder meinst du im Besitz der absoluten Wahrheit zu sein? Wenn ja, dann hör auf zu quatschen und mach Nägel mit Köpfen. Formuliere mathematisch deine absolute Wahrheit und publiziere es. Wer wess, vielleicht nennt man dich dann Eyk "Zweistein" van Bommel. Andernfalls ist es nur bescheuert, was du machst. Das tun sie auch, und nicht nur für DICH. Aber wenn für das ein und das selbe Isotop unterschiedliche Halbwertszeiten gemessen werden, zum einen abhängig von dem G.-Feld, in dem sich dieser befindet, und zum anderen aufgrund der relativen Geschwindigkeit, siehe Mesonen - die bewegen sich hauptsächlich entlang des G.-Feldes und nicht quer, dann .... kann die Zeit (JETZT) nur relativ sein. Diese Art von Zeit, mit klarer Zukunft und Vergangenheit, würde sich erst bei grösseren Mengen von Teilchen ergeben. Auf elementarer Ebene sind Zukunft und Vergangenheit relativ. Die Absorbtion eines Photons durch ein Atom wird zur Emission des selben wenn man die Zeitachse umkehrt. Und zwischen solchen Erreignissen, wenn wir von der Struktur des Kerns absehen, passiert gar nichts (nur virtuelles) - JETZT. Wie klingt das? Gruss, Johann |
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