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Plauderecke Alles, was garantiert nichts mit Physik zu tun hat. Seid nett zueinander!

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  #11  
Alt 12.09.08, 13:59
Uli Uli ist offline
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Zitat:
Zitat von Kurt Beitrag anzeigen
...
Der Jetztzustand dauert die Dauer eines Taktes von 1.234 x 10^77 Hz.
Viele Jetztzustände ergeben eine Sekunde, es sind die 1.234...
...
Kurt
und warum nicht
2.3456 x 10^99 Hz ?

Lassen wir mal außen vor, ob die Zeit wirklich nur in Vielfachen eines Zeitquantums auftritt. Darauf gibt es - zumindest derzeit - meines Wissens keine Hinweise, aber denkbar wäre es ja.

Deine Aussage ist dann anscheinend: weil die Zeit "gekörnt" ist, existiert sie nicht ?

Du meinst, das macht Sinn ?

Dann gibt es auch keine Energie, keine Wirkung, keinen Spin, ... ?

Was gibt es denn dann überhaupt noch (vielleicht: "ich denke, also bin ich").

In so einer Welt ist tatsächlich kein Raum für Naturwissenschaft. Insofern ist deine Kritik wirklich äußerst radikal.

Uli
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  #12  
Alt 12.09.08, 14:23
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Kurt Kurt ist offline
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Zitat:
Zitat von Uli Beitrag anzeigen
und warum nicht
2.3456 x 10^99 Hz ?

Lassen wir mal außen vor, ob die Zeit wirklich nur in Vielfachen eines Zeitquantums auftritt. Darauf gibt es - zumindest derzeit - meines Wissens keine Hinweise, aber denkbar wäre es ja.

Deine Aussage ist dann anscheinend: weil die Zeit "gekörnt" ist, existiert sie nicht ?

Du meinst, das macht Sinn ?

Dann gibt es auch keine Energie, keine Wirkung, keinen Spin, ... ?

Was gibt es denn dann überhaupt noch (vielleicht: "ich denke, also bin ich").

In so einer Welt ist tatsächlich kein Raum für Naturwissenschaft. Insofern ist deine Kritik wirklich äußerst radikal.

Uli
Nein, Uli, Platz für Naturwissenschaft ist mehhhhr als genug.
Dieser Platz sollte nicht durch Hilfsvorstellungen eingeschränkt werden!
Was passiert denn wenn du in "Energie" denkst?
Du reduzierst all die vielen Vorgänge auf einen allumfassenden Begriff.
Alles was für die Vorgänge von Bedeutung ist bleibt auf der Strecke.
Es ist einfach untragbar Hilfsbegriffen, und das sind nunmal Energie, Photon, Impuls und wie sie alle heissen mögen, selbst irgendeine Wirksamkeít zu verleihen.
Ein fataler Zustand.

Wer die Natur verstehen will der sehe hin, sehe die Einzelheiten, sehe eine Einzelheit, sehe einen Jetztzustand, einen Einzigen und nur einen Einzigen.
Wenn man in der Lage ist aus diesem einzigen Zustand den nächsten Zustand vorherzusagen dann hat manns verstanden wies läuft.


Zitat:
Deine Aussage ist dann anscheinend: weil die Zeit "gekörnt" ist, existiert sie nicht ?
Nein, die Zeit ist nicht gekörnt, es gibt keine.
Zeit ist das was Uhren zeigen, so Albert E.
Eine Uhr zeigt eine Zahl, eine Summe die sie selbst zusammengezählt hat, also eine Mnge an Ereignissen, sonst Nichts.

Zitat:
Was gibt es denn dann überhaupt noch (vielleicht: "ich denke, also bin ich").
Ich denke kommt davon das unser Denkapparat in der Lage ist Vergangenes aufzubewahren, mit Jetzigem in Bezug zu bringen und daraus Wahrscheinliches (Zukünftig mögliches) zu kreieren.

Er muss Vergangenes aufbewahren (speichern) weil es nicht mehr existiert, einfach nicht mehr da ist.

Die Taktfrequenz ist rein willkürlich gewählt, es ist eine reine Schnapszahl (woher sollte ich sie denn kennen?)

Sie muss nur einem genügen, sie mus hoch genug sein, mehr nicht.
Halt falsch, sie muss (der Takt) vorhanden sein denn sonst würds keine Trägheit und keinerlei -gesittet ablaufenden- Änderungen geben.

Kurt
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  #13  
Alt 12.09.08, 15:00
JGC JGC ist offline
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Hi...

Zitat:
Was gibt es denn dann überhaupt noch (vielleicht: "ich denke, also bin ich").

Die alten Weisen, die Schamanen und berühmte Medizinmänner wussten schon instinktiv und durch transzendentale Erfahrungen, das es im Prinzip nur das "SEIN" gibt..

Was immer das auch sein mag. Doch beschreibt es tatsächlich einen Zeit- und bewegungslosen Zustand..

Und jeder, der mal eine Begegnung mit diesem SEIN hatte, der durfte selbst erleben...

Doch was bedeutet denn das im Grunde?

Das es sich um einen statischen Zustand handelt, der kurz sein kann und als ewig lang empfunden werden, oder auch umgekehrt sehr lang andauern kann aber einem Selbst sehr kurz vorkommt... Spiegelt sich dieses Merkmal nicht in all den Träumen wieder, die einem nachts oder auch im Drogen- und Genussmittel-Rausch begegnen kann?

Sekunden werden Ewigkeiten...

Und sagt selbst..

Ist die eigene Langeweile z.B. nicht ein prägnantes Beispiel??

Grade in der heutigen Zeit..

Wenn man z.B. auf etwas wartet... keine Abwechslung um einen herum geschieht... kein Ereignis, welches dem Augenmerk seiner eigenen Zeitempfindung eine Ablenkung beschert?

Sind nicht erst all die verändernden Vorgänge das Maß, an dem ein "vergehen" der Zeit erfahren werden kann?

In einem Computerspiel werden z.B. Loops eingefügt, um bestimmte Voraussetzungen erst mal abzuwarten, bis der Spieler einen bestimmten Voraussetzungs-Level erreicht hat, damit er in seinem spielerischen Werdegang weiterkommt...

Und sind kinetische Bewegungen, die linear verlaufen, nicht auch sowas wie ein "zielorientiertes" handeln?

Oder sind kinetische Speicherzustände(Kreisbewegung) nicht sowas wie statische Ladungs-Zustände?

Ob unsere Welt einer Matrix gleicht oder "echt" ist, was spielt das schon für eine Rolle?... Die Naturprinzipien funktionieren innen wie außen nach den selben Prozederes..(sie sehen nur entsprechend anders aus, je nachdem, ob man das Ganze von Innen(von sich selbst hersaus) betrachtet, oder von außen als Objekt betrachtet. (mit den jeweiligen Seitenumkehrungen(Spiegelvertauschen) die eben durch reflektorische, beugende und brechende Eigenschaften des Optischen Standpunktes hervorgerufen werden)


Sie sind die einzigen Dinge, die wirklich zählen, sie begründen die Funktionalität jeglicher Mathematik und der daraus erwachsenden, möglichen Physik..

Also ich behaupte, man darf den Begriff "Wissenschaft" nicht überstrapazieren.. Sonst wird daraus im Extremfalle Mord und Totschlag..(so wie bei den Religionen eben auch..)

Geht mal ins Spiegelkabinett und schaut euch da drin mal genauer an.. Genauso wie man da drinn den verzerrenden Faktoren unterliegt, genauso unterliegt man den verzerrenden Faktoren durch die relativierenden physikalischen Prozederes.

Und zur Zeit selbst...

Was wäre, wenn man selber plötzlich zu schrumpfen begänne...

Die Objekte um einen herum würden immer größer und ausgedehnter...
Die Luft würde immer dicker werden, weil deren Moleküle für uns immer schwerer zu atmen wären...

Würden wir letztlich so klein wie ein Atom sein, so würden die Atome für uns wie Sonnen oder sonst was erscheinen, weil unsere Wahrnehmung im selben Maße, wie wir schrumpfen schneller funktionieren würden, da einfach unsere Nerven und Wahrnehmungswege sich verkürzen..

Das heißt, das wir ab einem bestimmten Punkt Frequenzen von billionen Herz so wahrnehmen könnten, wie wir jetzt grade im Normal-Zustand den Schall wahrnehmen können.

Unser gesamtes Wahrnehmungsspektrum würde sich eklatant verschieben..

Dinge, die vorher sichtbar waren, würden plötzlich aus unseren Wahrnehmungsbereich verschwinden und nur noch messbar sein(oder gar ganz verschwinden)... Während andererseits plötzlich Neues in unserer Wahrnehmung auftauchen würde, von Sachverhalten, die wir noch nie zu Gesicht bekommen haben, weil wir einfach zu groß gewesen wären, um dieses überhaupt wahrnehmen zu können..

Und ist nicht die eigene Größe entscheidend, WIE wir das zu beobachtende einschätzen und bewerten??

Wie würde denn unsere Milchxtrasse aussehen, wenn wir so groß wie der gesamte Galaxien-Super-Virgohaufen wären...

Dann wäre für uns so eine Milchstraße nur ein winziges Stäubchen am Meeresstrand oder ein kurzer glimmender Funke im Strandfeuer...

Wie auch immer...


JGC
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  #14  
Alt 12.09.08, 15:23
Uli Uli ist offline
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Zitat:
Zitat von Kurt Beitrag anzeigen
Nein, Uli, Platz für Naturwissenschaft ist mehhhhr als genug.
Dieser Platz sollte nicht durch Hilfsvorstellungen eingeschränkt werden!
Was passiert denn wenn du in "Energie" denkst?
...
Kurt
Damit versetze ich mich in die Lage, die Natur quantitativ beschreiben zu können, d.h. quantitativ korrekte Vorhersagen für Messungen machen zu können. Genau dazu dienen die Begriffe, welche die Physik definiert. Und das ist Ziel der Physik.

Wenn mir Quantitäten völlig wurscht sind ( "wenn nicht 1.2345 x 10^77 Hz, dann halt 2,345465 x 10^99 Hz - irgend'ne dösige Zahl halt"), dann kann ich freilich auf die Verwendung solcher Begriffe verzichten und mich lieber über "wir sind alle Eins im ewigen Hier und Jetzt" auslassen. Ist ja sicher auch eine Art Wahrheit. Ist halt nur nicht Thema der Physik, da subjektiv.

Und hat deshalb hier im Forum meiner bescheidenen Meinung nach gar nichts zu suchen - höchstens in der Plauderecke.

Uli
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  #15  
Alt 12.09.08, 16:46
Benutzerbild von Kurt
Kurt Kurt ist offline
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Zitat:
Zitat von Uli Beitrag anzeigen
Damit versetze ich mich in die Lage, die Natur quantitativ beschreiben zu können, d.h. quantitativ korrekte Vorhersagen für Messungen machen zu können. Genau dazu dienen die Begriffe, welche die Physik definiert. Und das ist Ziel der Physik.
Das ist ein Ziel der Physik, es ist auf Anwendungen ausgerichtet.
Darauf eine Rakete zum Mars zu bringen, neue Materiealien zu erzeugen.
Ein ungemein wichtiger Zweig, ein sehr erfolgreicher Zweig.
Dabei ist die Verwendung von Ersatzbegriffen (Energie usw.) als sinnvoll und notwendig zu betrachten.


Zitat:
Zitat von Uli Beitrag anzeigen
Wenn mir Quantitäten völlig wurscht sind ( "wenn nicht 1.2345 x 10^77 Hz, dann halt 2,345465 x 10^99 Hz - irgend'ne dösige Zahl halt"), dann kann ich freilich auf die Verwendung solcher Begriffe verzichten und mich lieber über "wir sind alle Eins im ewigen Hier und Jetzt" auslassen. Ist ja sicher auch eine Art Wahrheit. Ist halt nur nicht Thema der Physik, da subjektiv.
Ist Thema der Physik, ein wichtigeres Thema als das oben angesprochene.
Denn Obiges beruht teilweise auf den Kenntnisstand von dem was hier gemeint ist.
Die Zahl ist in diesem Zusammenhang nicht exakt zu kennen.
Es spielt keine entscheidende Rolle wie weit sie von der Wirklichkeit weg ist.
Es ist wichtig das das was die Zahl auszusagen versucht auch in die Überlegungen einbezogen wird.
Dadurch wird die "Natur" besser verstanden.


Zitat:
Zitat von Uli Beitrag anzeigen
Und hat deshalb hier im Forum meiner bescheidenen Meinung nach gar nichts zu suchen - höchstens in der Plauderecke.
Diese Ansicht häng davon ab ob man sich mit "Anwendungen" oder "Grundlagen" beschäftigt/auseinandersetzt.

Kurt
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  #16  
Alt 12.09.08, 16:54
rafiti rafiti ist offline
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Wann haltet ihr endlich mal euere Klappe? Was hat das nun mit den Fragen und der RT hier zu tun? Wir wissen es nun mittlerweile, dass es nichts ausser diesem Jetzt gibt.

gruss
rafiti
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  #17  
Alt 12.09.08, 16:55
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Zitat:
Wann haltet ihr endlich mal euere Klappe?
Wenn dir die Melonen ausgegangen sind.
__________________
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E
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  #18  
Alt 12.09.08, 16:57
rafiti rafiti ist offline
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Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Wenn dir die Melonen ausgegangen sind.
Wird doch sowieso noch verschoben werden, also schreibt doch gleich in der Plauderecke.

gruss
rafiti
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  #19  
Alt 12.09.08, 16:58
Uli Uli ist offline
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Zitat:
Zitat von Kurt Beitrag anzeigen
Das ist ein Ziel der Physik, es ist auf Anwendungen ausgerichtet.
Darauf eine Rakete zum Mars zu bringen, neue Materiealien zu erzeugen.
Ein ungemein wichtiger Zweig, ein sehr erfolgreicher Zweig.
Dabei ist die Verwendung von Ersatzbegriffen (Energie usw.) als sinnvoll und notwendig zu betrachten.
Nein, das siehst du falsch, Kurt.
Es geht nicht darum, eine Rakete zum Mars zu bringen; es geht in 1. Linie darum eine Theorie überprüfbar (genauer falsifizierbar) zu machen. Sie kann dann an ihrem quantitativen Vorhersagen gemessen werden.

Eine "Theorie" wie deine, die sich offenbar nicht um Zahlen schert, kann auch nicht überprüft werden. Das ist auch nicht nötig, da ihre Vorhersagekraft eh gleich Null ist: "weise" Worte = Geschwafel, sonst nichts.
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  #20  
Alt 12.09.08, 17:25
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Kurt Kurt ist offline
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Zitat:
Zitat von Uli Beitrag anzeigen
=Uli;25306]Nein, das siehst du falsch, Kurt.
Es geht nicht darum, eine Rakete zum Mars zu bringen; es geht in 1. Linie darum eine Theorie überprüfbar (genauer falsifizierbar) zu machen. Sie kann dann an ihrem quantitativen Vorhersagen gemessen werden.
Worum es geht ist immer relativ, hängt von der eigenen Einstellung ab.
Wenn eine Theorie überprüfbar sein soll dann soll sie auch erklären worauf sie aufbaut, welche Annahmen sie macht, wie sie diese in ihren Überlegungen einsetzt.
Eine Überprüfung besteht darin das sie erklärt was die von ihr verwendeten Begriffe bedeuten, welche Beziehzung sie zur -Natur- haben.
Ein wichtiger heisst Energie.
Mit ihm wird fast alles erklärt.
Also was bedeutet dieser Begriff, wofür steht er oder was bewirkt, wofür ist er -verantwortlich-.



Zitat:
Zitat von Uli Beitrag anzeigen
Eine "Theorie" wie deine, die sich offenbar nicht um Zahlen schert, kann auch nicht überprüft werden. Das ist auch nicht nötig, da ihre Vorhersagekraft eh gleich Null ist: "weise" Worte = Geschwafel, sonst nichts.
Warum scheren sich meine Gedanken nicht um Zahlen.
Soll ich eine Zahl beziffern die ich nicht kenne?
Es geht nicht um den Wert der Zahl, dieser ist sowieso relativ zum Ort, also Ortsunterschiedlich, sondern um die Philosophie die hinter der Zahl steckt.

Sag mir was "deine" Theorie so einzigartig macht das jede andere Überlegung als Geschwafel abgetan werden kann.


Kurt
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