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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#61
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AW: Gravitationsmodell
Zitat:
Gravitation ist eine WIRKUNG, also muß der Raum aus WIRKENDEM bestehen und dann ist es unmöglich, daß eine endliche Masse die Unendlichkeit verändert. Dazu brauche ich weder Mathematik noch Physik, einfach nur die Logik. Und zur SRT die gleiche Kritik: Mit was wechselwirkt die Uhr im Satelliten, so daß sie ihren Zeitgang verändert? Ohne Wechselwirkung keine Veränderung und Geschwindigkeit allein erklärt nun mal keine Wechselwirkung. Wenn das Gravitationsfeld WIRKENDES ist, dann ist es endlich in Bezug auf das wechselwirkende endliche Objekt, also eine "Masse", und wenn sich eine Uhr im Gravitationsfeld einer solchen Masse bewegt, dann ergibt sich eine Wechselwirkung zwischen Uhr und Feld, das fehlt in der SRT. Mein Modell erklärt die Wechselwirkung als Folge von Verdrängung, Wo A ist, kann nicht gleichzeitig B sein, mit A ≠ B. Und das erklärt die Perihelvorläufe der Planeten, die SRT, die zu schnelle Umkreisung entfernter Sonnen um das Galaxienzentrum, die Veränderlichkeit der Lichtgeschwindigkeit im Vakuum und diese wiederum den Radarechoversuch Shapiros. Alles mit einer einzigen Erklärung, nämlich des Vakuums als berechenbare Energieform. Es gibt doch genügend Physiker, die sich über die Energiedichte des Vakuums Gedanken machen, aber bisher noch keine Lösung anbieten können. Und ich, als Depp aller Foren, biete nun eine nachvollziehbare Lösung an, die zu empirieverträglichen Ergebnissen führt, aber was nicht sein kann, das darf nicht sein, daß ein Ingenieur mal 'ne Idee hat, auf die Physiker noch nicht gekommen sind. Vielleicht liegt es ja einfach nur daran, daß ich Praktiker bin und mit den Dingen arbeite, die die Natur zur Verfügung stellt, und das sind halt nur 3-dimensionale Räume und obiges Postulat. Unendlichkeit, 4te bis 10te Dimensionen, wechselwirkungsfreie Energietransporte und ähnliches gibt es nicht in meiner Welt. |
#62
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AW: Gravitationsmodell
Zitat:
Bezüglich eines Inertialsystems sind Beschleunigungen natürlich relativ. So bleibt die Eigenbeschleunigung stets konstant, während diese aus Sicht eines inertialen Beobachters relativ sein muss und damit stetig abnimmt. Das muss ja auch so sein, da sonst Überlichtgeschwindigkeiten möglich wären. |
#63
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AW: Gravitationsmodell
Zitat:
Das ist halt in der Fachwelt so, nicht nur bei Otto-Normalo, auch bei sehr bekannten Leuten. Zumindest ist mir jetzt klar, dass der Kern deiner Theorie mit einer anderen Betrachtung des Vakuums zumindest auch zu tun hat. Ist doch super. Alles was du sagst erscheint mir aber nicht logisch. Zitat:
Auch das mit der Unendlichkeit und Endlichkeit leuchtet mir nicht ganz ein bei deiner Darstellung. |
#64
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AW: Gravitationsmodell
Zitat:
Und zur Unendlichkeit: Volumen ist ein mathematisches Abstraktum einer physischen Entität, also besteht das Vakuum, weil Volumen aufweisend, aus etwas. Und dieses Etwas WIRKT, ist also eine Energieform. Gilt Energie- und Impulserhaltung, dann erfordert jede energetische Veränderung eine Arbeit. Wenn also ein Elektrönchen, weil es ja Ruhmasse hat und damit gravitierend wirkt, das Universums bis ans Ende aller Tage krümmen können soll, so wie das die Herren Newton und Einstein in ihren Theorien verkünden, dann ist hier eine unendlich große Arbeit von Nöten und das von einem kleinen Elektrönchen. Da darf man doch seine Zweifel anmelden, ohne gleich als Depp abgestempelt zu werden. Was mich immer wieder wundert ist, wie einfach es zu sein scheint, Studenten der Physik mit Vorstellungen zu beeinflussen, ohne daß diese anfangen zu zweifeln, wenn hier plötzlich mit ∞ gearbeitet wird. Die Natur läßt sich abstrakt-mathematisch darstellen, nun ist aber ∞ keine Zahl, was hat ∞ dann in einem mathematischen Modell zu suchen? Genauso wenig wie eine Null, Null Natur gibt es auch nicht. Natur hat Volumen und eine endliche Menge Natur hat ein endliches Volumen. Nur so können wir nämlich Milch in Tüten und Brötchen pro Stück kaufen. Die Gravitationswirkung einer endlichen Masse läuft gegen einen Grenzwert, aber dieser Grenzwert ist > Null und nun müssen sich halt Physiker mal bemühen, diesen Grenzwert festzulegen. Und da Gravitation proportional zu betrachteten Masse ist, ist es dieser Grenzwert ebenfalls, da können nicht alle Grenzwerte bei ∞ liegen. Denn lägen sie alle bei ∞, würde sich Natur gar nicht teilen lassen, es gäbe keine Individuen, die sich z.B. in solchen Foren wie diesem Gedanken über die Natur machen. |
#65
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AW: Gravitationsmodell
Hat Einstein mit der ART Raum und Zeit nicht auch physikalische Qualität gegeben? Um sie zu krümmen ist Energie "nötig"... Anders gesagt Raum-Zeit IST das Feld. MfG ghosti
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Koordinatensysteme sind die Extremstform von Egoisten- sie beziehen alles auf sich selbst. http://thorsworld.net/ |
#66
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Leben wir in einem Schwarzen Loch?
Zitat:
Und BTW: es gibt sehr viele Wörter die ich habe ich in diesem Text 0 * verwendet. PS: QBIT, Qubit einfach mal in eine Suchmaschine eingeben! |
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AW: Leben wir in einem Schwarzen Loch?
Zitat:
Das Universum besteht aus individuellen Entitäten, die das Ganze bilden. Also kann keine Entität eine ideale Sphäre bilden, weil man mit Sphären keinen Raum bilden kann. Du kannst die Kugeln so klein machen wie du willst, das Gesamtvolumen ist immer kleiner als das umschließende Volumen. Und leeren Raum (Raum als solchen) gibt es nicht. Real ist das Universum wie Seifenschaum aufgebaut, Felder schließen an Felder an. Aber du kannst mathematisch mit Sphären rechnen, ohne große Fehler zu machen, z.B. wenn du das Gravitationsfeld der Sonne im Bereich der Planeten als sphärisch betrachtest. Mein Modell ist ja auch ein Sphärenmodell und deshalb idealisiert. Und ich werde mal googeln wegen der QBITs, jetzt aber geh ich schlafen. |
#68
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AW: Leben wir in einem Schwarzen Loch?
Zitat:
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. |
#69
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AW: Leben wir in einem Schwarzen Loch?
Das mag schon sein. Hast du dir schon mal überlegt, warum man Pi nicht als endliche Zahl darstellen kann? Weil die Natur keine idealen Sphären bilden kann. Was es in der Natur nicht gibt, kann man auch nicht mathematisch formulieren. Gäb's natürliche Sphären, wäre Pi ein endlicher Wert. Gäb's unsterbliche Seelen, könnte man die ebenfalls mathematisch-abstrakt darstellen, hat aber selbst the holy pope of Rome noch nicht geschafft.
Mit Kugeln kann man nun mal kein geschlossenes Gebilde herstellen, probier's einfach mal mit einem Sack voll Murmeln. Ist es eigentlich so schwer, euren Modellen mal experimentelle Erfahrungen zugrunde zu legen? |
#70
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AW: Leben wir in einem Schwarzen Loch?
Zitat:
Bsp. Hohlraumstrahlung: in den Formeln kommen pi und e vor. Man kann damit das Spektrum berechnen. Und man kann es messen - hab ich vor vielen Jahren im Studium selbst machen dürfen. Es stimmt mit dem berechneten Spektrum überein. Unsterbliche Murmeln hab' ich leider nicht nachweisen können.
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. |
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