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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #1  
Alt 30.08.07, 13:48
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 08.07.2007
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Standard Wie ich mir den Urknall vorstelle!

http://www.umweltschutz-bw.de/images/KFZ/Tropfen.jpg


Was man hier erkennen soll (oberer Tropfen = Universum) ist die „Abkopplung“ aller „Elementarteilchen des ganzen Universums“ aus dem „virtuellen Teilchen“ (vT) Pool.

Um sich das ganze jetzt einfacher, weiter vorstellen zu können, muss man sich nun vorstellen, dass der Tropfen auf die Oberfläche "zurück fällt" und sich dort wie eine dünne Membran (3D Raum) auf der VT-Oberfläche ausbreitet.
Vakuumfluktuationen sehen genauso aus wie auf dem Bild, nur eben sehr viel kleiner so dass nur ein ET-paar aus dem „Nichts“ hervorkommt (Weniger Energie). Bei Photonen kann sich der Tropfen nicht ablösen! Vielmehr wandert nur die Welle mit c, bis zum Kontakt mit einem stabilen ET, durch den "Raum"!

Durch Abgabe von Energie fallen die ET als VT zurück in den VT-Pool. Dabei wir die Energie (Schwingung/Impuls/Bewegung) aber immer an ein anderes bzw. an andere VT weitergegeben! Die hierdurch in unseren 3D Raum gelangen (Als ET oder als Photon(en))

Die Vakuumfluktuationen sind die Reste der "Wellen" im VT- Pool durch den Urknall, die zwar abgeschwächt sind, aber an manchen stellen sich so überlagern das die Energie für einen kleinen „Hüpfer“ aus dem vT-Pool genügt. Das normale Grundrauschen messen wir als Hintergrundstrahlung.

Hintergrundstrahlung und Vakuumfluktuationen haben also die gleiche Begründung: Es sind die Wellen im VT-Pool durch den Urknall. Vakuumfluktuation ist die Interferenzerscheinung der Hintergrundstrahlung.

Na was haltet ihr davon?
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  #2  
Alt 30.08.07, 16:03
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
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Standard AW: Wie ich mir den Urknall vorstelle!

Man könnte auch den Urknall selbst dadurch erklären! Selbst in einem Meer in dem das Wasser praktisch keine Wellen zeigt, gibt es eine kleine / winzige Wahrscheinlichkeit das sich „alle“ Wellen an einem Punkt treffen werden und eine positive Interferenz bilden! Der Urknall!
Auch ein Steady-State Universum könnte man sich so vorstellen! Die Energie am Anfang war im VT-Pool höher. Somit waren die Wellen höher. Durch positive Interferenzen haben es viele VT in unseren 3 D Raum „geschafft“. Je mehr VT den VT-Pool verließen, desto mehr „kühlte“ der VT-Pool ab! Wir haben nun einen zustand des „Gleichgewichts“. Der VT-Pool ist soweit abgekühlt, dass es praktisch keine VT mehr schaffen sich dauerhaft vom VT-Pool zu lösen!
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  #3  
Alt 30.08.07, 16:38
quick quick ist offline
Guru
 
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Standard AW: Wie ich mir den Urknall vorstelle!

Hallo Eyk,

schönes Bild!
Wie unterscheiden sich Vakuumfluktuationen und vT-Pool?


Zitat:
Zitat von Eyk Bommel Beitrag anzeigen
Durch Abgabe von Energie fallen die ET als VT zurück in den VT-Pool. Dabei wir die Energie (Schwingung/Impuls/Bewegung) aber immer an ein anderes bzw. an andere VT weitergegeben!
Also, nur durch Weitergabe von " Schwingung/Impuls/Bewegung" erfährt man die Gnade der Wiedergeburt und Vermehrung. Das ist schon bei den ET so.
Eigentlich logisch!

mfg
quick
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  #4  
Alt 30.08.07, 18:00
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Standard AW: Wie ich mir den Urknall vorstelle!

Zitat:
Zitat von quick Beitrag anzeigen
Wie unterscheiden sich Vakuumfluktuationen und vT-Pool?
War das eine Frage? Vakuumfluktuationen sind das Resultat von Wellen im vT-Pool. Jede noch so kleinste Erhebung registrieren wir als Photon (Hintergrundstrahlung!) Interfrenzen dieser Wellen erzeugen ET die sich nicht weit genug von einander trennen können (Materie+Antimaterie)! Ihre Energie beim Zusammenstoß an andere VT-Abgeben (bilden Photonen) und selbst im VT-Poll verschwinden!

Also, nur durch Weitergabe von " Schwingung/Impuls/Bewegung" erfährt man die Gnade der Wiedergeburt und Vermehrung.
Keine Vermehrung (mehr) aber Energieerhaltung ist zu 100% gegeben!

Zitat:
Eigentlich logisch!
Die Natur ist logisch!

Zitat:
schönes Bild!
Man darf nur nicht bei dem Bild vergessen, dass sich nur um eine 2D Fläche handelt! Es gibt keine Täler! Und jeder Berg befindet sich in unserem 3 D Raum!
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  #5  
Alt 30.08.07, 20:45
quick quick ist offline
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Standard AW: Wie ich mir den Urknall vorstelle!

Hallo Eyk,

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
War das eine Frage? Vakuumfluktuationen sind das Resultat von Wellen im vT-Pool. Jede noch so kleinste Erhebung registrieren wir als Photon (Hintergrundstrahlung!) Interfrenzen dieser Wellen erzeugen ET die sich nicht weit genug von einander trennen können (Materie+Antimaterie)! Ihre Energie beim Zusammenstoß an andere VT-Abgeben (bilden Photonen) und selbst im VT-Poll verschwinden!
War echte Frage, ja! Irgenwie rasten die Gedankengänge noch nicht so richtig ein.
Im Einzelnen:
Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Jede noch so kleinste Erhebung registrieren wir als Photon (Hintergrundstrahlung!)Interfrenzen dieser Wellen erzeugen ET....
Interferenz ist nicht immer und überall! Photonen durchdringen sich (meistens) ungestört. Ich denke, die Bildung von (intermediären) ET ist hier überflüssig.
Die Photonenenergie von Hintergrundstrahlung reicht bestimmt nicht zur Erzeugung von "Materie + Antimaterie". Welcher auch?

Ich denke, die Tatsache, dass man mit genügend hoher Energie e+ und e- erzeugen kann, sollte man für das Modell hier nicht überstrapazieren. Reicht es für das Modell und die Erzeugung eines Photons nicht, anzunehmen, dass die Auftrennung eines virtuellen Teilchens nur zu einem gewissen Prozentsatz und dafür mit vielen stattfindet?
So ausgestattet mit Länge und Anfangsimpuls hat man alles, was man für ein Photon braucht.

mfg
quick
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  #6  
Alt 30.08.07, 22:14
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Standard AW: Wie ich mir den Urknall vorstelle!

Zitat:
Zitat von quick Beitrag anzeigen
Interferenz ist nicht immer und überall! Photonen durchdringen sich (meistens) ungestört.
Zwei Wasserwellen durchdringen sich auch „ungestört“! Aber sie erhöhen ihre Amplitude dabei! Wie Photonen auch!
Destruktive Interferenz ist da schon schwieriger wenn man „nur“ Berge hat! Hoffe du kannst mir da weiter helfen. Das mit den „Löchern“ funktioniert wohl nur bei ET.
Zitat:
Ich denke, die Bildung von (intermediären) ET ist hier überflüssig.
Nun jeder Berg würde für „uns“ wie ein ET wirken. Auch wenn es kein „wirkliches“ ET ist, da es nie geschafft hat sich vom VT-Pool zu trennen. Man könnte ein Photon eher als pseudo-ET bezeichnen, wirkt wie ein ET hat den „Bezug“ zum VT-Pool aber nie verloren.
Intermediäres ET gefällt mir sehr gut (zeigt auch das wir uns verstehen), aber auch nicht für ein Photon. „Richtige“ ET schaffen es sich vom VT-Pool zu trennen! So wie Elektron&Positron paare. Wie auf dem Bild (nur der "Tropfen" ist ein ET
Zitat:
Die Photonenenergie von Hintergrundstrahlung reicht bestimmt nicht zur Erzeugung von "Materie + Antimaterie".
Da gibt es noch die Dunkle Energie. Aber egal. Hintergrundstrahlung wäre aber zur Interferenzüberlagerung in der Lage, was in seltenen fällen ausreicht könnte! Dazu kommt das „wir“ (im Moment wir beide) nicht wissen wie viel Energie im VT-Pool steckt.
Zitat:
Welcher auch?
Elektron&Positron paare sind beschrieben.
Zitat:
Ich denke, die Tatsache, dass man mit genügend hoher Energie e+ und e- erzeugen kann, sollte man für das Modell hier nicht überstrapazieren. Reicht es für das Modell und die Erzeugung eines Photons nicht, anzunehmen, dass die Auftrennung eines virtuellen Teilchens nur zu einem gewissen Prozentsatz und dafür mit vielen stattfindet?
Also jede Energie erzeugt einen Wellenberg. Genügend Energie führt zur „Tropfenbildung“ und zur Bildung von ET. Wie viele Photonen man braucht um einen genügend hohen Berg zu bilden um eine Abtrennung zu erzeugen ist mir (noch) nicht klar. Photonen würden aber bei jeder Energieabgabe entstehen nur der Berg wäre kleiner und es kommt nicht zur Auftrennung eines virtuellen Teilchens zu einem ET. Wie hoch der Berg sein muss damit wir ihn detektieren können ist eine andere Frage. Dunkle Energie?

Hoffe du bleibst bei der Diskussion.
Gruß
EVB
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  #7  
Alt 31.08.07, 04:25
quick quick ist offline
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Standard AW: Wie ich mir den Urknall vorstelle!

Hallo Eyk,

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Dazu kommt das „wir“ (im Moment wir beide) nicht wissen wie viel Energie im VT-Pool steckt.
Wir sind ja nicht die ersten, die sich über diese Geschichte "einen Kopp" machen. Rechnerisch scheint sich eine (unakzeptabel) hohe Vakuum-Energie von 10 hoch 80 irgendwas zu ergeben.
Dunkle Energie/Masse, Fragen, was das Universum auseinandertreibt oder nicht, ob überhaupt, betrachte ich zunächst als sekundär. Wenn unsere Grundannahmen in die richtige Richtung gehen, ergibt manches wie von selbst.

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Elektron&Positron paare sind beschrieben.
Ja, zur Erzeugung wird nach E=mc² über 1000 keV benötigt, die Energie von Photonen des sichtbaren Lichts ist aber im einstelligen eV-Bereich.

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Wie viele Photonen man braucht um einen genügend hohen Berg zu bilden um eine Abtrennung zu erzeugen ist mir (noch) nicht klar.
Das Verhältnis von mc²/h*f und die Leistungsdichte in einem kleinen Raumbereich ist wohl bestimmend. Wenn wir eines Tages Gammaquantenlaser haben, können wir womöglich durch Interferenz der Strahlen beliebige ET zusammenbruzzeln.

Photonen und (stabile) ET müssen sich grundlegend unterscheiden. Ich habe das schon angedeutet. Photonen bewegen sich im vT-Pool, ET außerhalb davon. Die Bewegung im vT-Pool erfährt keinen Widerstand, ähnlich wie bei der Supraleitung
Die Realität, das wirkliche Leben ist aber hart, deshalb treffen ET immer in irgendeiner Form auf Widerstand. Sie können sich sozusagen auch selbst im Weg sein und deshalb niemals c erreichen.
Um nicht im vT-Pool zu versinken müssen ET die Eigenschaft haben, sich abgrenzen zu können. Deshalb habe ich Probleme, Deine anfangs oft zitierte (langreichweitige) Aufenthaltswahrscheinlichkeit zu akzeptieren. Die Abgrenzung erfolgt durch Felder, über deren Art man sich noch Gedanken machen muß.
Ich habe die Idee, dass die Gravitation letztlich die "stärkste" Kraft ist, weil sie ein Feld erzeugen kann, das den vT-Pool in seiner Wirksamkeit fast völlig abschirmen kann. Mit der Theorie über schwarze Löcher stimmt das insofern überein, als nur große Löcher stabil sind und kleine sich schnell auflösen.
Gravitation beruht auf der Wirkung von Energie/Masse auf die Fluktuationen des vT-Pools. Wie? Nun, man könnte z.B. sagen, das ansonsten chaotische Geschehen wird strukturiert, was im Extremfall (schwarze Löcher)quasi zur Einfrierung der Fluktuationen führt. Die Wechselwirkung mit anderen Energiefeldern (von Photonen, Gravitationsfeldern) wird aber verstärkt.

Oder soll man es eher so sehen, dass Massen die Fluktuationen des vT-Pools zu Wellen (Gravitonen?)koordinieren, die dann andere Massen sozusagen an den Strand spülen? Ich weiß es nicht, beide Vorstellungen haben ihren eigenen Reiz.

mfg
quick

Ge?ndert von quick (31.08.07 um 04:29 Uhr)
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  #8  
Alt 31.08.07, 09:15
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Standard AW: Wie ich mir den Urknall vorstelle!

Zitat:
Zitat von quick Beitrag anzeigen
Die Realität, das wirkliche Leben ist aber hart, deshalb treffen ET immer in irgendeiner Form auf Widerstand. Sie können sich sozusagen auch selbst im Weg sein und deshalb niemals c erreichen.
Ich denke auch hier braucht man sich im Moment nicht darum zu kümmern! Da es ein anderes Gebiet ist. Wie gesagt gehe ich davon aus, dass die Energie bei einer Beschleunigung direkt auf durch das ET „aufgenommen wird. Hierdurch würde die Wahrscheinlichkeitsverteilung zunehmen und das ET braucht mehr „Zeit“ für eine Schwingung (=rel. Verlangsamung im Inertialsystem). Für die Erhöhung des Radius der Wahrscheinlichkeitsverteilung würde aber immer mehr Energie aufgebracht werden müssen. Du musst also immer mehr Energie in die Erhöhung der Wahrscheinlichkeitsverteilung stecken (= Trägheit). Da durch die Erhöhung der Wahrscheinlichkeitsverteilung auch die „Häufigkeit“ zu gravitativen WW erhöht wird, wird dessen Masse scheinbar erhöht!
Alle relativistischen Effekte, wären damit erklärbar. Man muss nur akzeptieren, dass die physiklaischen Gesetzte in einem Inertialsystem nie unabhängig von ihrer Energie/ realativen Bewegungsgeschwindigkeit sind! Und das funktioniert wie hier „gezeigt“ auch ganz ohne Äther! Das ist in sich 100% schlüssig, man muss nur den ET mehr Unschärfe Erlauben als es den meisten hier lieb ist!

Der VT-Äther hingegen dient bei uns ja nur
A) Zur Bildung von ET und das eigentlich nur beim Urknall bzw. zur Bildung des Steady-State-Universum. Heute findet die Bildung von ET höchstens noch bei sehr sehr Energiereichen Prozessen statt, wobei auch hier im Regelfall immer Materie-Antimaterie-paare gebildet werden und somit auch diese gleich wieder in VT und Energie „zerfallen“!
B) Zur Bildung von Pseudo-ET den Photonen!
Hier wird das Pseudo-ET durch eine Wölbung im VT-Pool erzeugt (Nach Energieaufnahme). Die Welle breitet sich mit c aus!

Der VT-Pool hat mit den ET ansonst nicht viel zu tun! Daher braucht man sich über
Zitat:
Die Abgrenzung erfolgt durch Felder, über deren Art man sich noch Gedanken machen muß.
Eben gerade keine Gedanken zu machen! Während die ET sich in den Dimension 3,4 und 5 aufhalten (also x;y;z) befindet sich der VT-Pool in Dimension 1 und 2 (a;b). Der Kontakt zu den Dimensionen a und b erfolgt ausschließlich bei Energie und Impulsabgabe von Pseudo-ET auf ET bis sie selbst wieder ein VT werden. Also nur als VT schaffen sie es in den VT-Pool zu gelangen. Sobald sie etwas Energie aufgenommen haben befinden sie sich als Pseudo-ET in unserem Raum. Erst (wichtig) Erst wenn sie sich komplett vom VT-Pool lösen (also die Abgrenzung erfolgt ist) werden sie ET.
Also die Frage ist eigentlich genau umgekehrt! Wie können sie überhaupt noch mit dem VT-Pool in Kontakt kommen um ihre Energie an den wieder VT-Pool loszuwerden!
ET WW mit andern ET nicht über den VT-Pool!
Zitat:
Wenn wir eines Tages Gammaquantenlaser haben, können wir womöglich durch Interferenz der Strahlen beliebige ET zusammenbruzzeln.
Ich glaube nicht einmal dass es alleine eine Frage der Energie ist. Schaue dir das Bild oben noch einmal an. Wenn die Kugel oben das Universum ist (ET da 100% Abgekoppelt) dann ist der Peak darunter eine "super-mega schlag mich tot pseudo-ET (= super-mega schlag mich tot Photon!)
Viel Energie bedeutet also nicht immer ET! Da muss wahrscheinlich auch der richtige Impuls hinzu kommen, damit sich ein ET vom VT-Pool trennen kann!

Gruß
Axel
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  #9  
Alt 31.08.07, 09:46
seberta seberta ist offline
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Standard AW: Wie ich mir den Urknall vorstelle!

Haben Sie einen KNALL?

Fred HOYLE hielt die URKNALL-Theorie für ein "Partygirl", das aus einer "Geburtstagstorte hüpft".
Mögen Sie Partygirls?
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  #10  
Alt 31.08.07, 10:00
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Standard AW: Wie ich mir den Urknall vorstelle!

Hallo Seberta,

Was soll das ! Zu mehr nicht mehr fähig!
Hilfe wo sind die Moderatoren die so etwas verschieben??
Ich habe zwar gesagt du sollst einen „System Rest“ mit Alkohol durchführen! Aber aufhören mit dem Saufen musst du schon wieder! Sonst endest du noch als „Partygrirl“
Bitte nicht antworten! Interessiert mich nicht!

Gruß
EVB
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