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AW: der Nahe Osten
Ich persönlich unterscheide da, zwischen religiösem Fanatismus, religiösem Eifer und direkten Aufrufen zu Gewalt.
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Freundliche Grüße, B. |
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AW: der Nahe Osten
Ich würde zwischen den drei genannten Erscheinungen und einer stillen Mehrheit unterscheiden.
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It seems that perfection is attained not when there is nothing more to add, but when there is nothing more to remove — Antoine de Saint Exupéry |
#53
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AW: der Nahe Osten
Bei sirius und dir habe ich immer mehr den Eindruck, dass es mehr um psychologische Tests geht als um eine offene Diskussion. Können wir das nicht bleiben lassen und uns einfach unterhalten?
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#54
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AW: der Nahe Osten
Zitat:
Was wäre die Lösung des Nahost-Problems? Was sind die Hindernisse?
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It seems that perfection is attained not when there is nothing more to add, but when there is nothing more to remove — Antoine de Saint Exupéry Ge?ndert von Geku (02.02.24 um 16:46 Uhr) |
#55
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AW: der Nahe Osten
Von den verbliebenen 130 Geiseln sind scheinbar noch 100 am Leben. Davon sollen 35 Kinder und Alte zuerst freigelassen werden.
Israel lässt im Gegenzug palästinensische Gefangene frei und gewährt eine 35 tägige Waffenruhe.
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Freundliche Grüße, B. |
#56
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AW: der Nahe Osten
Aber was kann langfristig getan werden?
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It seems that perfection is attained not when there is nothing more to add, but when there is nothing more to remove — Antoine de Saint Exupéry |
#57
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AW: der Nahe Osten
Die aktuelle Situation kann ja kaum noch schlimmer werden und so muss man wohl erstmal zusehen, dass dort wieder ein vorübergehender Frieden einkehrt. Mein Lob geht dabei an die Vermittler in Katar und Ägypten. Ohne so eine Vermittlung wäre vermutlich alles noch schlimmer.
"Es hat sich nichts verändert, die Lage ist katastrophal", sueddeutsche.de 02.02.2024
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Freundliche Grüße, B. Ge?ndert von Bernhard (04.02.24 um 06:42 Uhr) |
#58
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AW: der Nahe Osten
Zitat:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bezi...n_und_Schiiten Der Iran mischt in gesamten Region, im negativen Sinne, mit.
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It seems that perfection is attained not when there is nothing more to add, but when there is nothing more to remove — Antoine de Saint Exupéry Ge?ndert von Geku (04.02.24 um 08:25 Uhr) |
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AW: der Nahe Osten
Der Konfliktsituation zwischen Iran und Israel stellt eine massive Bedrohung für den globalen Frieden dar.
https://www.nzz.ch/international/ira...est-ld.1826259 Das Schiff fährt unter portugiesischer Flagge! Portugal ist NATO-Mitglied! Drohnenangriff des Iran auf Israel https://m.focus.de/politik/ausland/k...220048976.html Die USA stehen fest an der Seite Israels. Ismail Haniya hat drei Söhne durch die Aktionen in Gaza verloren. Was für ein Wahnsinn! Das wird seinen persönlichen Hass und den Wunsch nach Rache weiter anheizen. Verbündete wird er in der Region bestimmt genug finden. Kriegsverrückte und ideologische Muslime rund um den Globus treiben friedliebende Menschen in immer mehr Konflikte. Zitat:
Muslime, die bereit sind, sich an unsere Verfassung zu halten und damit auch unser politisches Wertesystem anerkennen, gehören zu Deutschland. Demonstration wie in Hamburg, in denen muslimische Menschen männlichen Geschlechts für die Einführung eines Kalifats in Deutschland demonstrieren, sind inakzeptabel. Zitat:
Was den Eindruck bei Dir ausgelöst hat, weiß ich nicht. Er trifft aber wirklich nicht zu.
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Stille Menschen haben den lautesten Verstand Stephen Hawking Ge?ndert von sirius (13.04.24 um 23:25 Uhr) |
#60
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AW: der Nahe Osten
Zitat:
Wenn man das akzeptiert braucht man erst gar nicht gegen die Staatsverweigerer vorzugehen. Demokratien gehen spätestens auf Grund ihrer Toleranz verloren, wenn Intolerante in der Mehrheit sind. Das hat mit Multikulti nichts mehr zu tun. Ich frage mich nur, warum die Politik nicht gewillt ist dieser Entwicklung entgegen zu treten bevor es zu spät ist. Staatsbürgerschaft nur dann, wenn die staatliche Oberhoheit über der Religion voll akzeptiert wird und Religion nur Privatsache ist. Es gibt genügend islamische Republiken in denen man seine Religion voll ausleben kann (muss).
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It seems that perfection is attained not when there is nothing more to add, but when there is nothing more to remove — Antoine de Saint Exupéry |
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