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Schulphysik und verwandte Themen Das ideale Forum für Einsteiger. Alles, was man in der Schule mal gelernt, aber nie verstanden hat oder was man nachfragen möchte, ist hier erwünscht. Antworten von "Physik-Cracks" sind natürlich hochwillkommen!

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  #1  
Alt 03.05.07, 10:04
Benutzerbild von Uranor
Uranor Uranor ist offline
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Standard AW: Wetter letztendlich nur Schulphysik?

moin @quantquant,

aus der Perspektive hab ich es noch nicht gesehen. Nachts gehen die Termen zurück. Mit Bodennebel in den Sommernächten würde man schädliches tun.

Allerdings war der extreme und lange Sommer 1982 gerade durch fast völlig reduzierte Bewölkung und Regenfreiheit ausgezeichnet... Spielraum sollte noch sein. Man wird unbedingt was gegen die Dürre tun müssen. Außerdem ist viel auszugleichen, was seit dem ausgehenden MA an Verkarstung fabriziert wurde. Bis zum Level des MA sollte keine Gefahr bestehen.

Also müssen die Treibhausgase extrem reduziert werden. Dann kann Wasserdampf auf die Transportaufgabe besser bewältigen.


Wieso Norddeutschlang nicht auf Stromproduktion setzt, verstehe ich sowieso nicht. In den 70-gern waren leistungsstarke Windräder beschrieben worden. Eher klein, gefranste Flügel nach dem Adlerschwingenprinzip, Windleitplatten. Das bringt 8 fache Verstärkung und arbeitet ab Windstärke 2 rentabel. Man wollte damals nur noch die beste Größentarierung ermitteln. Bei dem Job scheint man heute noch zu sein. Nee, die Spezies hat es echt nicht drauf. Vielleicht sollen wir zurücktreten und den Chimpansen die Chance überlassen.Für ein paar Bananen finden die ganz schnell die Bestlösung.


Gruß Uranor
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  #2  
Alt 03.05.07, 17:12
Benutzerbild von rene
rene rene ist offline
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Standard AW: Wetter letztendlich nur Schulphysik?

@Uranor

Du spielst wohl die Verkarstung/Versteppung und Zersiedelung der Böden an, die mit Sicherheit das lokale Mikroklima nachhaltig bestimmen. Fühlbar wird dies wenn man in einer heissen Sommernacht vom Land in die aufgeheizte Stadt zurückkommt. Dies dürfte vor allem auf den Beton und Asphalt zurückzuführen sein, der seine tagsüber gespeicherte Wärmeenergie des Nachts abgibt. Das ist aber nur ein Teil menschlichen Eingreifens, der "seine" Flüsse begradigt (Kanalbau für Schifffahrt), "seine" Bäume fällt (Land- und Viehwirtschaft, Zelluloseproduktion) und "seine" Böden versiegelt (Häuser und Strassen).

Nach den Anschlägen von 9/11 waren die US-amerikanischen Zivilflughäfen für 2 Tage geschlossen. Die Aerosolbildung in den oberen Luftschichten war von Auge gut sichtbar nicht mehr so ausgeprägt (weniger Schlieren und Dunst, weniger diffuse Reflexion) und bewirkte für eben diese zwei Tage eine höhere Tagestemperatur (Sonnenlicht kam ungehindert durch) und eine tiefere Nachttemperatur (Wärmestrahlung konnte besser entweichen). Die Tagesmitteltemperatur war an besagten Orten während dieser kurzen Zeit um bis zu 2°C tiefer als üblich. Obwohl 2 Tage zu kurz sind für zuverlässige Statistiken, bestätigen sie quantquants und meine Aussagen. Die Klimaforscher sind der Meinung, dass der kühlende Effekt durch Aerosole (Schmutzteilchen, Wolken) weitgehendst durch die IR-Barriere des Wasserdampfs aufgehoben wird, also nicht zu dessen Kompensation beitragen könne.

Das Unerträglichste in den extrem heissen Sommermonaten 1982/2003 waren für mich die seltenen Nächte mit wolkenverhangenem Himmel oder Dunst. In solchen Nächten war an einen geregelten Schlaf gar nicht zu denken.

Die technische Lösung der globalen Erwärmung liegt vor allem in der Verringerung der CO2-Emissionen, die kaskadeartig die Konzentrationen der übrigen Treibhausgase (inkl. Wasserdampf in der Stratosphäre) erhöhen und somit diesen Effekt zusätzlich beschleunigen. Nebst eines vernünftigen Umganges mit unseren Rohstoffen (was ist vernünftig?), zu dem insbesondere auch Wasser gehört, bedarf es vordringlichst des Bewusstseins unseres Erbes an die nächste Generation: Wieviel davon bleibt ihr in nutzbarer Form übrig und mit welchem Aufwand muss sie dies tun?

@Wusel

Die Korrelation zwischen Temperatur und CO2-Konzentration ist anhand dieser schon im alten Forum abgebildeten Graphik mehr als nur ersichtlich.

Wen interessiert's?, rene

Ge?ndert von rene (03.05.07 um 18:53 Uhr)
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  #3  
Alt 03.05.07, 18:52
Lorenzy Lorenzy ist offline
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Standard AW: Wetter letztendlich nur Schulphysik?

Zitat:
Zitat von rene Beitrag anzeigen
Die Korrelation zwischen Temperatur und CO2-Konzentration ist anhand dieser dieser schon im alten Forum abgebildeten Graphik mehr als nur ersichtlich.
Ich werd nicht ganz schlau aus dieser Graphik. Was bedeutet das BP unter der X-Achse? Die 0 ist heute?

Aus der Graphik kann ich bis jetzt folgendes lesen:
- Wenn die Temperatur steigt, dann steigt das CO2 auch (manchmal "synchron" mit der Temperatur, oft steigt die Temperatur und erst dann das CO2).
- Falls das CO2 zuerst steigen sollte, ist dies kaum oder gar nicht erkennbar.

Ge?ndert von Lorenzy (03.05.07 um 19:04 Uhr)
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  #4  
Alt 03.05.07, 19:16
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rene rene ist offline
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Standard AW: Wetter letztendlich nur Schulphysik?

@Lorenzy

0 ist heute. BP heisst "Before Present".


Deine Frage stellte sich auch schon im alten Forum. Vielleicht sollte man alle Posts zu diesem Thema, damit auch die kritischen Stimmen ihren Einzug hierher finden, hierrüber kopieren.

Ähnlich schwierig scheint mir die Unterscheidung von Ursache und Wirkung beim atmosphärischen CO2-Gehalt zu sein. Wird es wärmer, so steigt der CO2-Gehalt der Luft (Thermometerfunktion), weil dieses aus den diversen Speichern, speziell dem Meerwasser, ausgetrieben wird. Mehr CO2 hält Wärmestrahlung zurück, also wird es wärmer (Treibhauseffekt). Offenbar sind beide Kausalketten wahr. Und sie sind miteinander vernetzt. Wie gross ist die jeweilige Wirkung?

Auch andere Treibhausgase - CO2 ist nicht der einzige "Täter" - tragen dazu bei. So vermag erwärmte Luft mehr Wasserdampf aufzunehmen, welcher wiederum durch Rückkopplung zur Temperaturerhöhung beiträgt und weiteren Wasserdampf in die Atmosphäre pumpt...

Grüsse, rene

Ge?ndert von rene (03.05.07 um 19:24 Uhr)
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  #5  
Alt 04.05.07, 13:13
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wusel wusel ist offline
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Standard AW: Wetter letztendlich nur Schulphysik?

Hallo, rene
ich habe mit der Grafik ähnliche Probleme wie Loreny.Unser globales weltweites Jahresmittel lieg glaub ich bei 10 C. Die Grafik geht ab nur bis 3 C ?
Könntest Du mal zu den beiden Messmethoden zur CO2-Messung etwas schreiben? und wie bestimmt man überhaupt die Temperatur vor über 600 T Jahren?
Oder find ich dazu was im alten Forum?

ich sag schonmal Danke, wusel
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  #6  
Alt 04.05.07, 02:38
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Uranor Uranor ist offline
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Standard AW: Wetter letztendlich nur Schulphysik?

@rene,

die Unwägbarkeit der Tag-/Nacht-Bewölkung sehe ich ein. Bei tatsächlich wirksam mehr Verdunstung im Sommer erhöht sich auch das nächtliche Bewölkungsrisiko.

Dein Argument der Aerosole bleibt aber wirksam. Papier, Stein Schere, Wasser wäscht Aerosole aus.

Und die Dürrenwarnung bleibt akut. Ein April ohne Regen bedeutet ansich noch nix. Ist ist nur unüblich. Wenn sich aber ein weiterer Trend einstellt, wird das gefährlich.

Und wenn Eis mal großflächig schmilzt, kann das zum selbstbeschleunigten Effekt werden.


Ich muss ehrlich sagen, ginge der Fortschritt ohne Lebensraum-Verkarstung und -Verschmutzung, würde ich dazu neigen, einen Klimawandel als natürlichen Verlauf zu akzeptieren. Da wir aber grad alles so praktizieren, wie es nach allem Ermessen krottenfalsch ist, Bin ich selbstredend an Optimierung interessiert.

Da wird so tiet über den Sinn des Lebens gejapst. Das klingt meist, asl wenn man das im Sparpack mitgeliefert erwartet.
"Hattu Anlagen,
kanntu dir was draus machen."
Häschenwitz eben.

Wieso soll man nicht ohne fremde Anleitung den Sinn des Lebens z.B. einfach im Leben sehen? Ist es für mich wichtiges Lebensziel, beim letzten Atemzug an Dreck, Gestank, Karst und Stickhitze zu denken? Ich weiß da ganz viele vergnüglichere Ziele.




@wusel,

Gesundheitsbremsreform, dann Euro, viel erquicklicheres wird der leeren Tasche nicht mehr widerfahren können.

Wer meckert über die hemmungslos überteuerten Medienkosten? Für mich selbst hätte ich keinen TV, seit 2000 auch keinen RX mehr. Ich selbst würde nicht für ohrenpeinigende Verkitschung zahlen. Und ich war von Klein auf ein begeisterter RX-er.

Klar, irgendwann reicht das mit Nepp. Aber zu fast allem wird vorher laut gemeckert und dann nur stumm gelitten. Anders kann man sich in den bestehenden Systemen auch nicht verhalten. Was interessiert mich "Farbenblindheit" Ich will mitbestimmen können. Da käme dann Quatsch raus, den ich selbst mitfabriziert hätte.
"Das muss drücken im Gesichst, sonst taugt das nicht!" (Werner)



nein Uranor

oder ?

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  #7  
Alt 04.05.07, 02:58
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Uranor Uranor ist offline
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Standard AW: Wetter letztendlich nur Schulphysik?

Zitat:
Zitat von rene
Auch andere Treibhausgase - CO2 ist nicht der einzige "Täter" - tragen dazu bei. So vermag erwärmte Luft mehr Wasserdampf aufzunehmen, welcher wiederum durch Rückkopplung zur Temperaturerhöhung beiträgt und weiteren Wasserdampf in die Atmosphäre pumpt...
Jetzt fällt mir ein ziemlich schlagkräftiges Argument aus der Jugendzeit (so um 65) ein und mindestens eins aus der Kindheit. Stark bewölkte, massiv ******nete Sommer, regelrecht kalt. Wasser als Treibhausgas macht sowas? Nee, Wasser schafft beachtliche Verdunstungskälte und dient echt als Wärmefahrstuhl.

Die Möglichkeit zur Ausgeglichenheit sollten wir nicht umnachteterweise vereiteln. Die Bandbreite des Wetters ist jedenfalls natürlich.


Gruß Uranor
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  #8  
Alt 03.05.07, 13:17
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wusel wusel ist offline
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Standard AW: Wetter letztendlich nur Schulphysik?

@ alle

Wer lust auf einen Stream zum Thema hatt ...
http://www.zdf.de unter ZDFmediathek "nachtstudio" vom 24.04

oder ...
http://www.donnerwetter.de/news/news.mv?id=8286

mit Dr. Brand und Frau Bärbel Höhn lief ein interessantes Interviau bei Phönix "unter den Linden".
Ich habe einen Mitschnitt über einen Onlinerecorder. Leider würde ich mich wohl auf rechtliches Glatteis begeben, wenn ich so etwas wie auch immer bereit stellen wollte.
Eine interessante Aussge von Dr. Brand "Hätten wir im Januar 2007 eine ähnliche Wetterlage wie im April 2007 gehabt, währe es im Januar überdurchschnittlich kalt gewesen..."

Dann möchte ich noch auf zwei Artikel im lezten PM hinweisen. Einer recht kontrovers zur Klimadisskussion (also wenn das alles stimmt, was da geschrieben wurde, brauchen wir einen neuen Ansatz).
Der andere Beitrag von einem Prof der Quantenphysik. (Das Heft liegt mir leider im Moment nicht vor, wer ein bissel blättert findet schon was ich meine). Der physikalische Anteil hatt mich eher gelangweilt, der Beitrag zur Klimadiskussion wahr auch nur im Inhalt spannend, aber ebend mit ernüchternden Aussagen gespikt.

Summa sumarum für micht (aus genannten Publikationen) ein Konsens herscht unter den Wissenschaftlern nicht. Und das die, die kontrovers zur Klimadiskussion stehen in der Minderheit sind, kann ja wohl Frau B. Höhn nicht ihr ernst gewesen sein.

in diesem Sinne, wusel

Ge?ndert von wusel (03.05.07 um 13:22 Uhr)
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  #9  
Alt 03.05.07, 13:43
Benutzerbild von richy
richy richy ist offline
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Standard AW: Wetter letztendlich nur Schulphysik?

Hi
Die Frage ist doch weniger, welche Faktoren das Klima beeinflusen, sondern was uns das ganze kostet. Das Umweltamt hat hierfuer schon fleissig gerechnet:
Zitat:
Wenn die Kohlendioxid-Emissionen bis zum Jahr 2020 um 40 Prozent gesenkt werden sollten, werde dies die Privathaushalte um durchschnittlich maximal 25 Euro im Monat belasten, sagte Troge der "Frankfurter Rundschau".
Ahhhh, das sind konkrete Zahlen die unsere Politiker gerne hoeren und verstehen.
Also etwa im Rahmen einer monatlichen ASU. Irgendwie auch ein handlicher Betrag.

Naechster Schritt :
Wie treiben diese Gebuehr zum Wohle des Klimas ein ?

Uebernaechster Schritt :
Wie begruenden wir dass wir das Geld nun doch nicht fuer den Klimaschutz ausgeben, sondern z.B. um das Rentensystem zu retten.

Zusatzueberlegung:
Was tun wir wenn die folgen der Klimaveraenderung nun doch eintreten ?
a) Klimakatastrophe + zuvor entrichteter Klimagebuehr
b) Klimakatastrophe + ohne zuvor entrichteter Klimagebuehr

Fall a) ist auf jeden Fall guenstiger. Und damit die Entscheidung ja nicht schwer.
Dass die Klimakatastophe kommt ist nicht so ganz sicher.
Dass eine CO2 Abgabe kommt halte ich so sicher wie das Amen in der Kirche.

http://www.n-tv.de/797821.html

Wenn du einen Politiker losschickst dir fuer 1,20 ein Eis zu kaufen ...
wer von euch meint er kommt tatsaechlich mit einem Eis zurueck ?

Ge?ndert von richy (03.05.07 um 13:57 Uhr)
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  #10  
Alt 03.05.07, 15:19
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wusel wusel ist offline
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Standard AW: Wetter letztendlich nur Schulphysik?

Hallo, richy

genau mein Tenor. Es mag ja sein, bzw. es ist so, CO2 ist ein Treibhausgas. Aber wer zeigt einen dirketen Zusammenhang zwischen CO2 und Temperatur und das nicht nur der lezten 150 Jahre. Es soll Eiszeiten gegeben haben, wo der CO2- Anteil höher wahr als heute ...
Das der Nordpol bzw dessen Eis schon mehrmals verschwunden wahren, das die Alpengletscher sich in den lezten 10.000 Jahren ca achtmal zurüchgezogen hatten, das die Eisbären sich nicht dezimieren, sondern das deren Population seit 1950 gestiegen ist ... warum bleibt so etwas unerwähnt. Schon der Begriff "Klimakatastophe" ist ein Unikum. Gemeint ist, das Klimaänderungen sich bezüglich des Menschen katastrophal auswirken könnten. Daraus wird dann ein Menschengemachter Klimawandel. Mag ja sein, aber das Argument, wir produzieren zu viel CO2, ist ein Temperatur-CO2-Konstrukt das Erdhistorisch der Zeit nicht Belegt ist, bzw das Thema ist kontrovers.

In der Talkrunde vom ZDF Nachtstudio 24.04 konnten sich ein Physiker (jezt Klimaforscher) und ein Evulutionsbiologe nicht darüber einigen, ob das Ende der lezten Eiszeit sehr abbrupt auftrat, oder ob es ein paar Tausend Jahre gedauert hatt. Konsens hatten beide allerding über den Hauptschuldigen "CO2".
Und weil das nicht verworren genug ist, melden sich natürlich auch unsere Politiker zu Wort und picken sich die Rosinen raus, um eine vernünftige Umwelt oder Klimapolitik zu machen.

Wenn z.B. Frau Höhn lieber 40 neue Kohlekraftwerke bauen will, obwohl die Teschnologie der CO2-Abscheidung noch in der Forschung steckt und lieber heute als morgen die Atommeiler abschalten will, geht mit vollends der Hut hoch.
Da läuft doch so einiges aus dem Ruder ... oder?

Ich bin ja nun kein Umweltmuffel, ich fahre ein Auto mit LP-Gas (am liebsten würde ich gar nicht fahren, aber die Zeiten fünf min zu Fuss zur Arbeit sind vorbei, jezt eine Stunde Autofahrt), ich spare Energie (kostet ja auch mein Geld), trenne Müll (obwohl da ja wohl auch ein Schwindel hintersteckt) und, und, und ...
Als Sahnehäubchen werde ich dann noch einen Obolus für den von der Wirtschaft verursachten Schaden hinterlegen.

Tolle Aussichten, wusel
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