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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben.

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  #131  
Alt 16.05.07, 00:20
Jogi Jogi ist offline
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Standard AW: Pothonisches...

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Der Druckfluss kommt meiner Ansicht nach durch die Anwesenheit von Masse und deren höheren Temperatur zustande, als das Vakuum selbst besitzt. (auch wenn verschiedentlich behauptet wird, das Vakuum hätte keine Temperatur)

War der "Schritt" so ok?
Jo, der Schritt war quantitativ völlig okay, weil er mir Gelegenheit gibt, qualitativ drauf einzugehen.

Also, wenn ich den "Druckfluss" (ich nenne ihn lieber elementaren Impuls) als elementar annehme, dann braucht er keine Ursache, er ist einfach schon immer da und er wird immer da sein, es ist die erhaltene Grundenergie unseres Universums.

Vakuum ist ein Begriff, der sich ganz unterschiedlich interpretieren lässt.
Landläufig bezeichnet er den absolut leeren Raum, und der kann natürlich keine Temperatur oder irgendeine andere Energieform beherbergen.

Wenn wir hier vom Vakuum sprechen, meinen wir das "Quantenvakuum" (eigentlich ein irreführender Begriff, denn das Quantenvakuum ist alles andere als leer, wie wir noch sehen werden.)
Hier existiert durchaus Energie, auch wenn sie zunächst für uns nicht direkt wahrnehmbar ist.
Nur manchmal kommt es spontan zu sogenannten Fluktuationen, dann wirkt die Energie aus dem Quantenvakuum auf für uns wahrnehmbare Objekte, wie z. B. zwei Metallplatten beim Nachweis des Casimir-Effektes (vielleicht mal bei Wikipedia nachlesen).

Zitat:
Welche Raumgeometrien sind denn deiner Meinung nach ausschlaggebend??
Das wäre schon der übernächste Schritt, aber soviel kann ich schon verraten:
Die Basis ist einfach nur eindimensional, also linear (hab' ich ja schon mehrfach angedeutet).
Da kommt dann außer dem elementaren Impuls (entlang dieser 1D-Basis) noch der ebenfalls elementare Rotationsimpuls dazu, das heisst, das Ding dreht sich immer um seine Längsachse.
Zitat:
Kannst du mir das mal beschreiben oder eine bildliche Darstellung zeigen?
Für bildliche Darstellungen bist du doch Spezialist, das wäre doch eine Kleinigkeit für dich, das mal so darzustellen, wie ich das eben beschrieben habe.

Gruß Jogi
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  #132  
Alt 16.05.07, 00:35
Jogi Jogi ist offline
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Standard AW: Pothonisches...

Hi MCD!

Zitat:
Zitat von MCD Beitrag anzeigen
Klingt sinnvoll, wirft aber andererseits die Frage auf, wieso ein und dieselbe Grundstruktur, so unterschiedliche Kräfte (4?) hervor bringt?
Ich muß schon sagen, du stellst die richtigen Fragen!
Ich füchte, das geht dir hier zu langsam, du bist mit dem Kopf schon sehr viel weiter.
Kannst du dich in Geduld üben? Hier wartet noch manche Überraschung!

Zitat:
Also sollte sich alles auf Form, Anzahl und Dynamik (Eigen-/Relativbewegung) der beteiligten Grundstruktur zurückführen lassen.
Aus dem Zusammenspiel dieser drei Eigenschaften, resultieren offensichtlich die versch. Kräfte und Ww.
Eins! Setzen!

Zitat:
Nun will mir diesbzgl. nicht einleuchten, wie aus so klaren Grundprinzipien, so viel rätselhaftes, wie Unbestimmtheit, Undeterminiertheit, Zufall, Dualismus o.a. Quantenphänomene entstehen sollten?
Da sehe ich bei deiner Auffassungsgabe keinerlei Probleme, meine Vorstellungen nachvollziehen zu können.
Aber wie gesagt, ein Schritt nach dem anderen.

Zitat:
viele Meinungen, Ansichten und Ideen verringern das Risiko, in eine Sackgasse zu rennen -vielleicht in der gern zitierten Intelligenz der Masse begründet- nur der Faden sollte nicht zu häufig verloren gehen
Geht er auch nicht, keine Sorge, denn er ist ja elementar!

Gruß Jogi
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  #133  
Alt 16.05.07, 08:06
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Pothonisches...

Hi Jogi

Du fragst nach einem Bild??

Ich zeige dir gerne mal ein paar, so wie ich das Universum livehaftig in tiefster "Versenkung" zu sehen kriegte(was der Grund war, überhaupt existenzielle Fragen zu stellen)

Stringgeometrische Form des Vakuums

Muss man sich dicht an dicht vorstellen wie in einem Selenitkristall...

Seh dir mal die geschliffene Scheibe eines solchen an und halte deine Finger drunter, du wirst echt staunen, welchen Effekt so ein Kristall zeigt...

Kraft-Vektoren



Sie treffen aus unterschiedlichen Richtungen aufeinander und erzeugen durch Resonanz und Rückkopplung eine entsprechende Leuchterscheinung

Der interstellare Linearraum als "Gravitationsfoto"

Zusammengefasst aller einzelnen Resonanzen in einem entsprechend gerichteten Feld sieht das so aus...

http://clausschekonstanten.de/gravit.../a4_48_web.jpg


und das hier stammte aus meiner Nahtodeserfahrung...

Der Engel war in Wahrheit eine leuchtende Gestalt wie eine Maria?? Kein Plan.. Aber diese ermöglichte mir, hinter den Vorhang der Zeit zu sehen...



So.. Jetzts soll einer sagen, esoterische Erfahrungen wären nicht auf physikalische Grundlagen zurückzuführen.... Sie brachte mich erst dazu, mich der "realen" physikalischen Welt zu beschäftigen.. Vorher interessierte mich das nicht die Bohne.


JGC

Ge?ndert von JGC (16.05.07 um 08:16 Uhr)
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  #134  
Alt 16.05.07, 10:17
Peho Peho ist offline
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Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen

Du fragst nach einem Bild??

Ich zeige dir gerne mal ein paar, so wie ich das Universum livehaftig in tiefster "Versenkung" zu sehen kriegte(was der Grund war, überhaupt existenzielle Fragen zu stellen)

Stringgeometrische Form des Vakuums
Hi JGC,

du stellst dir also den Raum mit Stringfäden gefüllt vor? Diese Vorstellungen hatte ich auch mal. Ich hatte sie aufgegeben, da es mir nicht gelang, einen Grund zu finden, warum Wellen nicht jeden möglichen Weg nehmen sollten. Es gibt keinen Grund anzunehmen, Wellen bleiben zusammen um z.B. Materie zu bilden oder Photonen "zerlaufen" auf den Weg von A nach B. Auch war kein direkter Grund vorhanden, warum in diesem Modell sich Drehimpulse bilden sollten.
Man braucht also lokal begrenzte Strings um dieses zu gewährleisten.

gruß Peho
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  #135  
Alt 16.05.07, 10:56
Jogi Jogi ist offline
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Tach zusammen!

@JGC: Ich würde auch sagen, bevor wir uns ein Bild vom Vakuum machen, sollten wir nur mal den einzelnen String und seine grundlegenden, elementaren Eigenschaften betrachten.
Auf den sich daraus ergebenden Möglichkeiten können wir dann aufbauen.

@Peho: Du meinst also auch, unendlich lange Strings bringen uns nix.
Ich sehe das auch so, denn: die würden die Energie ja einfach von einem Ende des Universums zum anderen transportieren, und damit hätte sich's.

Also: Stellt euch einen eindimensionalen, aber in seiner Länge begrenzten String vor, der sich mit c vorwärts bewegt und dabei rotiert.


Jetzt hätte ich noch eine Bitte an Uli, Joachim und Uranor:
Gebt mir wenigstens kurz Bescheid, daß ihr mitlest.

Gruß Jogi
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  #136  
Alt 16.05.07, 11:29
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Uranor Uranor ist offline
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Klar @Jogi,

da lesen auch noch mehr mit. Was kann das aber bringen, wenn ggf. niemand Einsatzmöglichkeiten für Bestätigungen, notwendige Steuerungen und Stoppungen finden kann? Ohne Hintermauerungen kann sehr leicht Glatteis angesagt sein... ohne dass es die Geleidigten gewahr werden müssen. Woran lassen sich die einzelnen Schritte festmachen? Solche Mühe würde sich als enorm nützlich erweisen. Für Jets hat die Luft keine Balken, es sei denn, sie düsen schnell genug... Du weißt, was ich sagen will.

Gruß Uranor
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  #137  
Alt 16.05.07, 18:55
JGC JGC ist offline
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Hi Peho und Jogi...

Ich sehe das auch nicht so, das Strings unendlich lang sind...


Sie sind mindestens nur so lang, wie deren Strecke dem Energiebetrag entspricht, welche der String in seinem Wellenzustand bei LG zeigt.

Werden sie schneller, so werden sie zwar länger und noch kleiner im Durchmesser, doch geht das meines Erachtens nicht bis Unendlich, abert doch sehr weit. Sie könnten also durchaus ganze Galaxienhaufen lang werden und übergreifende Wirkung zeigen...

Nur sehe ich das auch so, das diese Strings in allen möglichen Durchmessern in Erscheinung treten können, je nachdem wie gross die elementare Ausgangsgrösse eines Potentiales oder einer Stringlänge ist. (Dabei betrachte ich den Raum überaus randvollgepackt mit diesen Gebilden, wie Wasser in einem Schwamm, der auf dem Meeresgrund liegt)

Diese werden meiner Ansicht nach durch die Primzahligkeit ihrer eigenen Teilbarkeit entschieden, welche Dimensionen so ein String annehmen kann.
(dabei betone ich hier nochmals ganz dringend, das so ein String tatsächlich kein Objekt ist, sondern nur (durch den geometrisierenden Effekt des ungeheuren Quantendruckes im Vakuum (Entartungsdruck?) eine Art "Strömungskanal" auf dem eine gerichtete Gravitationsdruckwirkung mit Lineargeschwindigkeit übertragen werden kann.(diese ist Prinzipiell auf jedenfall niemals langsamer als die LG, kann aber durchaus variabel bis ultimo schneller sein als LG, je nachdem, welchen Querschnitt so ein String verkörpert.)

Es werden also erst durch seine untereinander ausgeübten Bremswirkungen(durch kreuzen und entgegenkommen der unterschiedlichen Energiebahnen) Wellenerregungen ausgelöst..

Zumindest verstehe ich das unter mechanischen Betrachtungsweisen so...


JGC
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  #138  
Alt 17.05.07, 10:42
Peho Peho ist offline
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Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Sie sind mindestens nur so lang, wie deren Strecke dem Energiebetrag entspricht, welche der String in seinem Wellenzustand bei LG zeigt.

Werden sie schneller, so werden sie zwar länger und noch kleiner im Durchmesser, doch geht das meines Erachtens nicht bis Unendlich, aber doch sehr weit. Sie könnten also durchaus ganze Galaxienhaufen lang werden und übergreifende Wirkung zeigen...
wie meinst du "kleiner im Durchmesser"? Sollten Strings nicht grundsätzlich eindimensional sein? oder meinst du den Durchmesser incl. Welle/Schwingung?
Welche Notwendigkeit ist gegeben, wenn du den String so lang machst?


Zitat:
Nur sehe ich das auch so, das diese Strings in allen möglichen Durchmessern in Erscheinung treten können, je nachdem wie gross die elementare Ausgangsgrösse eines Potentiales oder einer Stringlänge ist. (Dabei betrachte ich den Raum überaus randvollgepackt mit diesen Gebilden, wie Wasser in einem Schwamm, der auf dem Meeresgrund liegt)
Das Potential kannst du doch in die Schwingung stecken, warum also einen Längen-Unterschied zwischen einem GammaPhoton und einem IR Photon machen?

Zitat:
Diese werden meiner Ansicht nach durch die Primzahligkeit ihrer eigenen Teilbarkeit entschieden, welche Dimensionen so ein String annehmen kann.
was hat die Primzahligkeit damit zu tun?

Zitat:
(dabei betone ich hier nochmals ganz dringend, das so ein String tatsächlich kein Objekt ist, sondern nur (durch den geometrisierenden Effekt des ungeheuren Quantendruckes im Vakuum (Entartungsdruck?) eine Art "Strömungskanal" auf dem eine gerichtete Gravitationsdruckwirkung mit Lineargeschwindigkeit übertragen werden kann.(diese ist Prinzipiell auf jedenfall niemals langsamer als die LG, kann aber durchaus variabel bis ultimo schneller sein als LG, je nachdem, welchen Querschnitt so ein String verkörpert.)
Wir sind uns einig,daß ein String nichts mit herkömmlicher Materie zu tun hat. Er sollte aber zumindestens ein Medium für Energie/Welle/Schwingung darstellen.Besser wäre es, wenn ein String sowohl Medium wie auch Energie wäre. Ein reiner Strömungskanal wäre doch bloß ein "Weg", also nichts Reales, taugt also höchstens als Beschreibung der Stringform. Was ist bei dir also der eigentliche String?
Warum du "schneller als LG" postulierst, ist mir auch nicht klar - ist doch gar nicht notwendig.

Zitat:
Es werden also erst durch seine untereinander ausgeübten Bremswirkungen(durch kreuzen und entgegenkommen der unterschiedlichen Energiebahnen) Wellenerregungen ausgelöst..
Dann würde ständig neue Energie entstehen, oder sind Wellenerregungen keine Energie? Inmitten von Materie würde dann aus jedem Planeten eine Sonne entstehen weil je mehr Schwingung umso stärker die WW der Strings untereinander.

Zitat:
Zumindest verstehe ich das unter mechanischen Betrachtungsweisen so...
Du solltest reduzieren. Eine Stringtheorie muß sehr einfach sein, da sie elementar ist - je weniger Bedingungen umso richtiger.


gruß Peho
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  #139  
Alt 17.05.07, 13:02
MCD MCD ist offline
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Registriert seit: 01.05.2007
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Standard AW: Pothonisches...

Hallo Jogi und die anderen Interessierten.

Ok, systematische Vorgehensweise ist der richtige Weg; also wie wäre die bildliche Darstellung der Grundstruktur, als Startpunkt oder Basis der weiteren Diskussion?

Meine erste elementare Frage wäre dann, warum die elementare Grundstruktur gerade eindimensionale Fadenform (gem. den bekannten Stringtheorien) haben sollte?
Was bevorzugt diese Darstellung gegenüber anderen (z.B. Punkt) -oder ggf. gar keiner Struktur?

Zu keiner Struktur:
Herr Zarathustra (die meisten werden ihn noch in entspr. Erinnerung haben ) vertrat die Ansicht, eine elementare Struktur sei obsolet, quasi Raum als zusammenhängende Masse/Medium/Ursubstrat (ohne Körnung!), die sich je nach lokaler Wirkung zu entspr. Strukturen (Materie) formt bzw. verdreht.

Meine zweite Frage wäre, was lässt den String um die Längsachse rotieren, wo kommt die Energie her?

Sollte ich Zwischenschritte, welche zur systematischen Darstellung bzw. Diskussion notwendig wären, ausgelassen haben, können obige Fragen auch gerne hinten an gestellte werden...

Gr.
MCD
__________________
Das bedeutet, Dinge werden unlogisch, quantenlogisch sagt man. Aber das ist für viele in Ordnung, für alle, die das Zwei-Spalt-Experiment ohne Nachdenken abgehakt und sich bereits dort innerlich von der Vernunft verabschiedet haben. [D.Dürr]
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  #140  
Alt 17.05.07, 13:02
MCD MCD ist offline
Profi-Benutzer
 
Registriert seit: 01.05.2007
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Hallo Jogi und die anderen Interessierten.

Ok, systematische Vorgehensweise ist der richtige Weg; also wie wäre die bildliche Darstellung der Grundstruktur, als Startpunkt oder Basis der weiteren Diskussion?

Meine erste elementare Frage wäre dann, warum die elementare Grundstruktur gerade eindimensionale Fadenform (gem. den bekannten Stringtheorien) haben sollte?
Was bevorzugt diese Darstellung gegenüber anderen (z.B. Punkt) -oder ggf. gar keiner Struktur?

Zu keiner Struktur:
Herr Zarathustra (die meisten werden ihn noch in entspr. Erinnerung haben ) vertrat die Ansicht, eine elementare Struktur sei obsolet, quasi Raum als zusammenhängende Masse/Medium/Ursubstrat (ohne Körnung!), die sich je nach lokaler Wirkung zu entspr. Strukturen (Materie) formt bzw. verdreht.

Meine zweite Frage wäre, was lässt den String um die Längsachse rotieren, wo kommt die Energie her?

Sollte ich Zwischenschritte, welche zur systematischen Darstellung bzw. Diskussion notwendig wären, ausgelassen haben, können obige Fragen auch gerne hinten an gestellte werden...

Gr.
MCD

Oops, keine Ahnung warum der Beitrag zweimal reingerutscht ist...?
__________________
Das bedeutet, Dinge werden unlogisch, quantenlogisch sagt man. Aber das ist für viele in Ordnung, für alle, die das Zwei-Spalt-Experiment ohne Nachdenken abgehakt und sich bereits dort innerlich von der Vernunft verabschiedet haben. [D.Dürr]

Ge?ndert von MCD (17.05.07 um 13:05 Uhr)
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