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Schulphysik und verwandte Themen Das ideale Forum für Einsteiger. Alles, was man in der Schule mal gelernt, aber nie verstanden hat oder was man nachfragen möchte, ist hier erwünscht. Antworten von "Physik-Cracks" sind natürlich hochwillkommen! |
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#11
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AW: Wohin verschwindet Licht?
salve Marco Polo,
nach der Caesium-Schwingung laufen die Atomuhren inertial und werden auf die Globalzeit abgestimmt. Hier ist doch das einzelne Atom betroffen? Das einzelne verhält sich bei Geschwindigkeit und im G-Feld träge. Drum geht auch nicht Terra schneller sondern die Kirchturmuhr gegenüber der Uhr auf NN. Fällt dir ein Kontra-Beispiel ein? Zitat:
Die äquavilente Trägheit basiert auf Masse/Energie. Bzw. ist auch Farbladung spezifisch von Zeiteffekten betroffen? Hier kenne ich nicht den Stand der Untersuchungen. elMag? Ist es betroffen? Oder folgt die Photonenenergie der Geodäte? Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#12
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AW: Wohin verschwindet Licht?
Zitat:
so, wie ich deine Aussagen jetzt verstehen muss, kommt es zu keinem Zwillingsparadoxon, Und Atomuhren verhalten sich sowohl im Orbital als auch auf dem Erdboden gleich. So zeigt es sich aber genau nicht. Die feinen, inertialen Untersciede sind das sauberst recherchierte, was es gibt. Genau das Präzisionsargument war das KO für diverse "Kritiker". Gruß Uranor
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#13
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AW: Wohin verschwindet Licht?
Zitat:
Wenn wir aber die Kernkräfte innerhalb eines Atoms betrachten, dann spielt das Gravitationsfeld erst dann eine Rolle, wenn es extreme Werte annimmt. Und die werden eben erst bei Neutronensternen und SL´s erreicht. Im Normalfall (moderate Gravitation) sind die Kernkräfte der Gravitation um zig Zehnerpotenzen überlegen. Die Gravitation hat hier nicht den geringsten Einfluss. Gruss, Marco Polo Ge?ndert von Marco Polo (24.01.09 um 15:53 Uhr) |
#14
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AW: Wohin verschwindet Licht?
Zitat:
Oder hast du schon mal von einer quantenmechanischen Beschreibung für das Zwillingsparadoxon gehört? Du scheinst dich hier irgendwie verrannt zu haben. Gruss, Marco Polo |
#15
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AW: Wohin verschwindet Licht?
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Gut. Nun zeigt sich Energie-Äquavilenz im G-Feld träge. Was schwingt nun langsamer? Ist das nur technisches IR? Immerhin folgt sogar Licht der G-Feld-bedingten Geodäte. Was genau am Atom zeigt sich trägheitsabhängig? Mich interessiert tatsächlich, ob das überhaupt schon untersucht wurde. Gruß Uranor
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#16
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AW: Wohin verschwindet Licht?
Zitat:
Gruß Uranor
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#17
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AW: Wohin verschwindet Licht?
Zitat:
Ich ging davon aus, dass hier die e- in erster Linie in Zwischenstufen nach „unten fallen“ und dabei die absorbierte Energie, schnell in nicht sichtbare IR-Strahlung umwandeln? Abgesehen von der Resonanz-Energieübertragung die ich hier ebenfalls für deutlich stärker halte. Wäre Uli`s bespiel nicht passender für einen Komplet verspiegelten Raum? Jedenfalls, verstehe ich nicht wie man hier am Ende zum ZP kommt? Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#18
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AW: Wohin verschwindet Licht?
Meinst du damit in der Freifallsituation?
Zitat:
Zitat:
Ist das deiner Meinung nach nur bei der ART, oder auch bei der SRT so? Bzw. gilt das in Gravitationsfeldern und/oder euklidischer Geometrie (flacher Raum)? Gruss, Marco Polo Ge?ndert von Marco Polo (25.01.09 um 10:39 Uhr) |
#19
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AW: Wohin verschwindet Licht?
Zitat:
Zitat:
Mein Punkt war, dass Gravitation bei Absorption und Emission eines Lichtquants im Atom keine Rolle spielt. Damit stelle ich nun nicht in Frage, dass die ART ihre Daseinsberechtigung hat - für die "Alltagsphysik" braucht man sie aber nicht; die Physik der Atome ist Quantenelektrodynamik pur. Gruß, Uli |
#20
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AW: Wohin verschwindet Licht?
salve,
Zitat:
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Ob sich ein fermionisches Objekt in die Tiefe des G-Feldes bewegt oder antriebsbeschleunigt in unveränderter Höhe im G-Feld, der Effekt der Energieerhöhung und damit der Trägheitserhöhung zeigt sich äquavilent. Zitat:
Die ZD kenne ich jedenfalls nur von der Trägheit ausgehend, niemals von der Masse. Allerdings verfügt selbst die kleinste Masse über eine kleinste Trägheit. NULL kann Energie, bei fermionische Objketen auch Masse, Trägheit nicht sein. Und noch ein Aspakt: c ist für fermionische Objekte niemals erreichbar, da der Energiebedarf für weitere Beschleunigung über alle Maßen steigt. Anders ausgedrückt sagt das: Die Trägheit nähert sich unendlich. Es wurde ja nicht zum Stahlbrocken schwerer als das Universum, sondern es wurde so träge, als solle mehr als das gesamte Universum beschleunigt werden. Gruß Uranor
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