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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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AW: Definition der Zeit
Gestatten: Candypawn
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AW: Definition der Zeit
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AW: Definition der Zeit
Hallo seberta,
hallo Hermes, gemeinsames ZEIT-VERTREIBEN macht immer Spaß. Laßt Euch nur nicht von IHR treiben. mfg quick |
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AW: Definition der Zeit
Ja genau..
Viel Spass (ich muß leider gestehen, Schach ist nich so mein Ding) |
#45
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AW: Definition der Zeit
Wohl an, hiermit nochmal genauer:
Das gift'ge Stück - der Zuckerbauer! |
#46
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AW: Definition der Zeit
Hallo Eyk,
Zitat:
Zeit ist eine nützliche Dimension zur bequemen Beschreibung von Vorgängen. Die Einbeziehung von Zustandsänderungen finde ich ebenfalls nützlich und bequem, gestattet sie doch so komplizierte Vorgänge wie Temperatur- und Druckveränderungen einfach zu beschreiben. Diese auf Bewegungsänderungen zu reduzieren, könnte auch nur über eine statistische Beziehung geschehen, - viel komplizierter und auch nicht besser/genauer. Der besondere Reiz besteht m.E. auch darin, dass auch nichtphysikalische Zuständsveränderungen (Bewußtsein, Gefühle etc.), die dennoch eine zeitliche Komponente beeinhalten, behandelt werden können. Zitat:
Zitat:
Zitat:
mfg quick |
#47
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AW: Definition der Zeit
Hi quick,
Zitat:
Auch Dinosaurier legten Eier, aber es gab keine Hühner! Somit war das Ei zuerst! Zitat:
Bewußtsein, Gefühle… sind chemische Vorgänge bzw. quantenmechanische Vorgänge. Und auch hier gibt es keine zeitliche Kompetente. Das was du meinst ist Gedächtnis – das ist aber nur chemisch gespeicherte Information. Zitat:
Gäbe es keine periodischen Abläufe, könnest du keine Uhrzeit und keine ZD messen. Trotzdem gäbe es noch physikalische Vorgänge und es gäbe eine Bewegungsdilatation. Zitat:
Oder Farben? Farben kann man auch messen. Warum gibt es keine „Farbdimensionen“? Extra für die Quantenchromodynamik? ;-) Zeit ist ein Messergebnis, wie Länge, Höhe breite, und…? Egal wie, alles was gemessen wird – so ist Zeit auch. Zitat:
Wieso ist es so verdammt schwierig für euch zu sehen, dass man für die Zeit zwei dinge Benötigt. Bewegung und Beobachter. Währen die Menschen nicht da, gäbe es nur Bewegung. Bewegung und „Zusammenstösse“. Dann wieder Bewegung, dann wieder „Zusammenstoss“, dann wieder Bewegung, dann wieder „Zusammenstoss“, dann wieder Bewegung, dann wieder „Zusammenstoss“ . Abstand: Bewegung - „Zusammenstoss“ hängt von Geschwindigkeit und Abstand ab – sonst von nichts! Als „makroskopische Beobachter“ können wir nur den Zusammenstoss erkennen, und geben ihm wie der Länge eine Größe – nämlich die Zeit! Physikalisch unterscheidet sich Zeit, nirgends und in nichts, von einer Längenmessung! (siehe RT ;-) ) Oder könnest du sagen, wie sich die Messvorschrift der Zeit von der der Länge großartig unterscheidet? Mann vergleicht – einen Urmeter mit einem Maß – und mit einer „Urperiode“ mit dem Abstand zwischen zwei Ereignissen. Ich dachte mit t‘= t/(1-(ß)^2)^1/2 mit ß = p/E wäre alles klar? Das dann selbst der letzte „Zeitgläubige“ ins zweifeln kommt. Aber ? Selbst mit Mathematik, kann man euch nicht vom Weg bringen? Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#48
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AW: Definition der Zeit
Also ich habe nie begriffen, was du eigentlich damit erreichen willst, wenn du die Zeit nun umdefinierst bzw. abschaffst.
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#49
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AW: Definition der Zeit
Hallo Pauli,
Zitat:
Denn dann würdest du zunächst einmal nicht mehr an der RT bedingten Gleichzeitigkeit zweifeln. Es würde keine 4 Dimensionen geben. Zeitdilatation, wäre eine Impulsbedingte Änderung periodischer, quantenphysikalischer, Vorgänge. Alles wäre Real nur die Messung wäre relativ. Das allerwichtigste jedoch ist, es würde die mathematische / physikalische Suche nach der TOF in eine ganz neue Richtung bringen. Die ganze Physik würde wieder daran glauben, dass alle Beobachtungen die wir sehen, durch Felder, Teilchen oder quantenphysikalische Vorgänge bestimmt werden. Wenn du die RT „verstanden“ hast und du dann die Raumzeit entfernst, die meiner Meinung nach "nur" für ein "x" steht, das „Unbekannte“, dann würde die Lösung des „x“ die TOF ergeben können. Da die Lösung von "x" dann aber Begründet werden müsste – wohin gegen die Raumzeit-Krümmung NIE begründet werden kann. So lange es die Raumzeit geben wird, wird keiner versuchen die RT physikalisch zu begründen (actio = reactio), aber in der Begründung und im Verständis des „x“ liegt die Antwort. Die muss man aber suchen wollen. Nach einem „kleinen“ schluck guten Rotweins, würde ich sagen: Die Raumzeit ist eine „Schwarze Box“ und die Zeit ist das Vorhängeschloss. Die Mathematik beschriebt das physikalische Verhalten des Inhalts, nun muss man sie endlich öffnen und nachsehen, warum sich diese „verfluchten“ Dinger so verhalten (actio = reactio). Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#50
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AW: Definition der Zeit
An Bommel...
Zitat:
Erst Weg und Zeit beschreiben Existenz und deren jeweiligen örtlich angetroffenen bewegten und statischen Inhalte.. JGC |
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