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Plauderecke Alles, was garantiert nichts mit Physik zu tun hat. Seid nett zueinander! |
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#1
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Eine Reise in molekulare Welten:
Hi...
Ich wollte euch mal einen sehr interessanten Artikel im Web.de zeigen Zitat:
Ich verweise deshalb darauf, weil genau diese Prinzipien der Zellanordnungen deren Bestandteile und deren jeweilige Art zu Kommunizieren, die dort beschrieben werden, genau dem Muster entsprechen, so wie ich es sehe, wie sie auch im Quantenraum vorkommen.. Die Gestalt eines ETWAS bestimmt die Art und Weise, WIE 2 bestimmte Etwasse untereinander in Kommunikation treten.. Und beim Lesen des gesamten Artikels(5 Seiten) werdet ihr sicher manche Vorgänge in einem neuen Licht betrachten können. Es sollte nur bald angesehen werden, weil ich nicht weiß, wie lange der Link aktiv bleibt. JGC |
#2
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AW: Eine Reise in molekulare Welten:
moin moin,
der Link ist jetzt schon nicht mehr aktiv , du hast ihn einzutragen vergessen. Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#3
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AW: Eine Reise in molekulare Welten:
Hi Sorry..
Doch, er ist aktiv.. Du brauchst nur auf den zitierten Text klicken. (sieht man nur nicht so richtig) JGC |
#4
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AW: Eine Reise in molekulare Welten:
Zitat:
der Cursor hatte sich nicht zum HandPoint umgewandelt. Da war offenbar nichts... war halt so. Jetzt tut er es. Also lesen.
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#5
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AW: Eine Reise in molekulare Welten:
In der Chemie ist die Form eines Moleküls ausschlaggebend für seine 'chemischen' Eigenschaften.
Auf die Quantenebene übertragen könnte man von der Geometrie der Partikel sprechen, die bestimmt was sie sind. Form ist etwas grundlegendes. (So trivial das klingen mag ;-) Mein Einsatz auf ein 'geometrisches' Universum. Vielleicht im Sinne Heim's. Und Geometrie?! Nun ja, jedenfalls muß man sie sich vorstellen, damit sie existiert... Und wer stellt sich uns vor? Der liebe Gott?! Oder sind wir etwa.... ...ein ziemlich verspulter hyperdimensionaler Rückkopplungskreislauf. In sich selbst. Hermes Gruß |
#6
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AW: Eine Reise in molekulare Welten:
Tja... Das dürfte "Treffer" bedeuten...
WIR.. Das scheint mir unser kollektiver, weltumspannender Gemeinschaftsgeist sein... (also nix mit irgendeinem außenstehenden Wunder und Heilsbringer) Bleibt leider alles an uns selber hängen. JGC |
#7
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AW: Eine Reise in molekulare Welten:
Zitat:
Der klassische Karma-Schuh eben. Man könnte einen Bewußtseinserhaltungssatz postulieren. Habe keinen Physikbruch, sondern Beobachtung von Synchronizität im Sinn. Mit etwas Willen Anfangswiderstände überwunden kommen die Dinge oft erstaunlich schnell ins Rollen... (Mit freundlicher Unterstützung des Zufalls.) Funktioniert leider auch andersrum. |
#8
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AW: Eine Reise in molekulare Welten:
Zitat:
Vielleicht hast du mich nicht recht verstanden.. Ich finde sehr wohl, das alles wieder auf uns zurück fällt.. Aber das hat meiner Ansicht nach nichts mit "Karma" zu tun, sondern mit elementarer Physik!! Innerhalb eines Mediums, (so wie ich eben das Vakuum sehe) kommt jeder Furz den ich aussende, genauso wieder zurück zu mir.. Und weißt du wo mir das klar wurde? Als ich vor Wut mal eine mit Schmodder gefüllte, offene Heringsdose aus den Weg kicken wollte.. Sie prallte an einen Lehmbollen ab und verspritzte ihren Inhalt komplett über meine frischen Klamotten aus... Da war mir schlagartig bewusst, egal was ich tu, es kommt immer irgendwie zurück, frei nach den Gesetzen von Beugung, Reflektion und Brechung.. Verstehst du jetzt, was ich damit meinte? JGC |
#9
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AW: Eine Reise in molekulare Welten:
Hallo EMI
Verstehst du nicht? Jedes WAS was ich an Handlung/Bewegung oder einem wie auch immer gearteten Kräfteaufwand treibe, das kommt äquivalent immer irgendwo wieder zurück.... Trete ich auf die Welt ein, so tritt sie zurück.. Ein elementares Naturgesetz des Ausgleichs. Kann es sein, das diesem Aspekt einfach zu wenig Beachtung geschenkt wird? Genau nach diesem Prinzip entstehen nämlich meiner Ansicht nach all die psychischen Kamellen(Spannungen), die irgendwo in grauer Vorzeit auf Grund unbekannter/ungewohnter Ereignisse mal mächtig Buh-Bäh machten und sich dann von Generation zu Generation durch die Jahrtausende hindurch in die Zukunft weiter bewegen, oder besser gesagt "vererbten" Nach dem selben Muster werden z.B. nämlich auch in der Physik der Werkstoffkunde die Haltbarkeiten von Materialien oder deren elektrisch/mechanisch/chemischen Bindungen bestimmt, ganz nachdem, ob schon in der Herstellungs-Phase "gepfuscht" wurde oder nicht... Höchste Belastungsgrenzen werden also erst dann erreicht, wenn wirklich jedes Atom fehlerlos an seinem Platz sitzt.. War es das, was gewisse Herren in der Nazizeit zu ihrem "Licht am Horizont" machten, ein 1000 Jähriges Reich gründen zu wollen? JGC |
#10
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AW: Eine Reise in molekulare Welten:
Zitat:
Was ich jetzt nicht ganz verstehe, ist, was das mit Polypeptidketten zu tun hat. Ich verstehe das zum Teil so: Wenn man einem schwangeren Lebewesen Schaden zufügt (oder es verletzt sich selbst), so wird das Kind ebenfalls in seiner Entwicklung gestört. Es kommt eventuell behindert zur Welt. Das wäre dann das, was ich als Antwort für das actio=reactio Prinzip formulieren könnte. Aber: Es gibt auch behinderte Kinder ohne weiteren Einfluss während der Schwangerschaft. Das würde das actio=reactio Prinzip doch widerlegen, oder? Gruß Kai |
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