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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#11
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AW: Herleitung der Gravitationskonstanten
Das Problem mit dem Erdradius haben fast alle, es sollte aber keines sein.
Wenn ich die Kraft eines Urkilogramms in Richtung Erdmittelpunkt mit dieser Modellierung beschreiben will, MUSS ich doch die elektrische Kraft in diesem Abstand als Eichmaß mit verrechnen, damit meine 9.81 N zusammenkommen. Das gilt dann zunächst auch für die Kraft zwischen zwei Atomen, die den klassisch berechneten Wert dann bestätigt. Den äquivalenten Wert der Trägheit atomarer(!) Materie hieraus abzuleiten ist dann der zweite Schritt. @ Marco Polo: Deine berechtigten Fragen kann ich demnächst wohl alle beantworten. Ich bin zurzeit dabei, das PDF zur starken Wechselwirkung endlich fertigzustellen. Ich hatte es zwar schon mal im Netz, aber es war noch sehr unvollständig. Es läuft auf einen großen Unterschied zwischen Schwere und Trägheit baryonischer Masse hinaus. Mit einer ähnlichen Modellierung ergibt sich so geringere Schwerkraft von Neutronensternen als angenommen. Den vorab genannten Wert habe ich nur geschätzt, ich werde ihn detailliert vorrechnen. Kann sein, dass er doch noch höher ausfällt. Bitte lass mir noch ein wenig Zeit! @Richy: Deine Arbeiten kann ich mir erst am Wochenende ansehen, hab also auch noch etwas Geduld! L.G. -G- |
#12
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AW: Herleitung der Gravitationskonstanten
Zitat:
Nur Du gravitus kannst hier nicht mit deinem Threadtitel behaupten, das Du die grav.Konstante herleitest und dann den Erdradius dazu reinmauschelst. Kein Wunder, das dann da die Erdbeschleunigung und die grav.Konstante rauskommt. Den Beiden bleibt ja gar nichts anderes übrig. Gruß EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
#13
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AW: Herleitung der Gravitationskonstanten
Hallo gravitus!
Ich habe schon mit dieser Formel von dir ein "Problem". = 2 · ep/(4πε0(R2 + rA2)) · cos(ϕ1) + ee/(4πε0(R2 + 4rB2)) · cos(ϕ2) + pp/(4πε0R2) · cos(0) Des zweite Glied ee/(4πε0(R2 + 4rB2)) · cos(ϕ2) Warum nimmst du nur den Winkel ϕ2 als effektiven an? Was ist mit ϕ = 0° (ee')? Was ist mit all den anderen möglichen Stellungen für ϕ: 0<ϕ<ϕ2? Spielen diese keine Rolle? Warum nicht? Gruss, Johann |
#14
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AW: Herleitung der Gravitationskonstanten
Hallo Johann!
Du hast recht, man muss schon ein wenig räumliche Vorstellung entwickeln, um die Argumentation nachzuvollziehen. Aber bevor ich zur Erklärung hier nochmal mit demselben Wortlaut unnötigerweise alles zuposte, schau einfach auf Seite 12 - 13 im PDF nach. Vielleicht ist auch der Begleittext ,,Modellerklärung" auf gravitus.de hilfreich. Sei Dir sicher: Wenn Du es einmal durchschaut hast, ist es ganz einfach und einleuchtend, das sagen Andere auch immer wieder! Was meinst du eigentlich mit ,,phi2 als effektiven"? Dass das nur die einzig wirkende Winkelkonstellation sei? Dann verstehst Du es irgendwie miss! Zunächst entstehen phi1 und phi2 aus den bekannten Atomradien, die ja auch selbst schon einen (gemessenen) Mittelwert darstellen. Das erste und zweite Glied als Kraftkomponente ins Zentrum ergibt sich dann wiederum gerade aus dem Mittelwert ALLER anderen möglichen Positionen innerhalb dieses Atomradius. Für die PP- W.W. ist cos(phi) dann gerade 1. @EMI: Jetzt aber! Dass mit korrektem G klein g (=Erdbeschl.) herauskommen muss, ist natürlich trivial. Nicht ganz so trivial dagegen ist die Zusammensetzung(!) von G, das modellbedingt als Abstandsreferenz den Erdradius verwenden muss, - genau wie das isoliert davorstehende Coulombgesetz. L.G. -P- Ge?ndert von gravitus (30.08.10 um 09:57 Uhr) Grund: War noch zu verquer ausgedrückt |
#15
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AW: Herleitung der Gravitationskonstanten
Hi Richy!
Wie kommt ein Toningenieur/ Musiker an solche Thematik? Wenn diese Lösung für r= 2 (bei Dir a) in der Wiki von Dir stammt, kannst Du uns also sagen, wie weit wir mit unserer Vermehrung gehen dürfen, ohne zu verhungern? Das wäre als zuverlässige Aussage doch enorm wichtig! BTW: Bin selbst am Buschtelegraf tätig, früher Top 40, heute eher Blues und Jazz.... Diesbezügliche Unterhaltung sollten wir bei Bedarf vielleicht besser abseits betreiben, EMail im PDF - Impressum. Und nun weiß ich, dass Al Dente nicht der Zahnarzt von Al Capone ist! Musikohlischen Gruß Ge?ndert von gravitus (30.08.10 um 10:39 Uhr) |
#16
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AW: Herleitung der Gravitationskonstanten
Zitat:
In der Formel (3) auf Seite 8 definierst du die Winkeln phi1 und phi2 fest: cos ϕ1 = R/D = R/√(R² + rA²) und cos ϕ2 = R/C = R/√(R² + 4rB²) (3) rA und rB sind hier die Abstände der Elektronen zu Protonen (H-Atom) und sind (bei dir) konstant. Das ist zwar in einer 3D-Betrachtung "richtig" (ich sehe ein Mal davon ab, dass bei dieser klassischen Bahnbetrachtung du eigentlich erklären müsstest, warum das Elektron nicht strahlt), da du aber davor mit der Einführung der Kreisfläche die Bahn zuerst auf eine Fläche projeziert hast, und dann auch noch zu einer eindimensionaler Betrachtung übergehst, in dem du die Kreisfläche "von der Kante" betrachtest - ist das schlicht nicht korrekt. imho. Eigentlich müsste rA für ϕ1 die Werte zwischen -r und +r annehmen müssen, was im statistischen Mittel zu ϕ1=0° führen müsste. Das selbe gilt für rB. Und dann müsste rB in der Formel (3a) im Grunde durch rA + rB ersetzt werden, da man nicht von einer symmetrischen Anordnung (bei der rB=rA ist) grundsätzlich ausgehen darf. imho. Alles in einem - wenn du an dieser Stelle mit deinen Vereinfachungen von 3D zu geringerer Anzahl der Dimensionen (im Grunde willkürlich) nich aufhöhrst, dann landest du auch beim Fall, wo die Ladung des Elektrons in der Mitte das Atoms liegt. Gruss, Johann PS: Die Molekularkräfte können gemessen werden. Schau dir das Kapitel 12.3 (Seite 169) in diesem: http://books.google.de/books?id=VcgU...page&q&f=false Buch an. Da gibt es auch ein Diagramm, dass die Kraft in Abhängigkeit vom Abstand anzeigt. Sorry, aber ich halte dein Ansatz für nicht plausiebel. Ge?ndert von JoAx (30.08.10 um 15:33 Uhr) |
#17
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AW: Herleitung der Gravitationskonstanten
Zitat:
Klar ist das trivial, genau so trivial wie deine "Zusammensetzung"! Der ganze Gladeratasch kürzt sich weg und wie von Zauberhand bleibt die grav.Konstante übrig! Das ist kein neuer Ansatz, sieht man doch sofort mit ein wenig räumlicher Vorstellung. Gruß EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. Ge?ndert von EMI (30.08.10 um 15:35 Uhr) |
#18
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AW: Herleitung der Gravitationskonstanten
N'abend Johann!
Dass die Modellierung richtig sein muss, zeigt ein Vergleich des Kraftverlaufs bei Feynman und dem von Gx im Maple- Plot (Appendix). Dass Du meine Aussagen völlig anders interpretierst, kann ich nicht ändern, - leider. Gottlob kenne ich mittlerweile genug Leute, auch Professoren und Mathematiker, die alles sofort akzeptieren konnten, und stehe schon lange nicht mehr alleine da. Ich werde also nur noch Erklärungen verwenden, die meine Argumente hergeben und will hier nicht versuchen, jemandem seine "IMHO- Sichtweisen" zu nehmen, dazu ist mir die Zeit zu schade. Sobald ich das Gefühl bekomme, hier am falschen Ort zu sein, dann bin ich genauso schnell wieder weg, wie ich herkam. Dann hat sich die letzten fünf Jahre nichts geändert und der Moderator darf mich gerne mit all meinem "Gladeratasch wegkürzen" (missbrauchtes Zitat von EMI), - vielleicht ist das ja hier das erklärte Ziel?? Dann schaue ich vielleicht in fünf Jahren nochmal vorbei..... So long denn, -P- |
#19
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AW: Herleitung der Gravitationskonstanten
Guten Abend gravitus!
Interessant ist - deine Reaktion. Ich sage dir, dass ich persönlich dein Gedankengang nicht nachvollziehen kann, was ich durch ein "imho" unterstreiche, und du kommst nicht mit näheren Erläuterungen, sondern mit Professoren und Mathematikern. Ach, bin ich blöd! Na ja, mal schauen, wie blöd ich noch werden kann. Ich will doch nur von Anfang an alles nachvollziehen. Zitat:
Weiter: Zitat:
Und immer noch: Was soll hier irgend eine Krümmung? Weiter: Zitat:
Aaaa! Da steht's ja! Sorry für die blöde Frage Nr. 2. Hat sich erledigt. a. Das Elektron kann auf dieser Kreisfläche alle Werte annehmen - 0<re<r mit re - momentane Position des Elektrons. Aber auch die erste blöde Frage erledigt sich damit. b. Da re nicht konstant ist, kann auch ϕ nicht konstant sein. Oder? Weiter: Zitat:
Welche Rolle soll da die Bewegung des Elektrons konkret spielen? Was hier wirklich zu zeigen wäre ist, ob Fe(t), die Kraft, die das Elektron auf eine Probeladung ausübt, sich von Fp(t), der Kraft, die das Proton auf die Probeladung ausübt, im "zeitlichen Durchschnitt für R>>r" sich unterscheidet. Das tust du aber nicht Mal annährend. Aber wahrscheinlich bin ich wieder nur blöd. ---------------------- Und jetzt beantworte mir bitte die Frage, ohne gleich eingeschnappt zu sein: Mit welcher Begründung definierst du die Winkeln ϕ1 und ϕ2 als konstant im nächsten Kapitel, wo das Modell es nach a. und b. gar nicht her gibt? Gruss, Johann Ge?ndert von JoAx (31.08.10 um 08:33 Uhr) |
#20
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AW: Herleitung der Gravitationskonstanten
Das war dann wohl ne Irreführung von dir gravitus!
Du hast ganz offensichtlich gar kein Interesse Fragen zu beantworten! Entweder verweist Du auf dein Link (genau so hatte ich das erwartet) oder Du weichst aus und verweist auf zukünftige PDF's. Schlimm wirds dann, wenn Du Fragenden hier Nachholebedarf in räumlicher Vorstellung unterstellst, statt dessen Frage zu beantworten. Dieser Stil auf Fragen einzugehen ist uns hier altbekannt! Auch dein Verweis darauf, das auch Ängste "beim Verlust eines Weltbildes" eine Rolle spielen, zeigte mir schon am Anfang woher der Wind bei dir weht. Nur noch soviel: Es sind schon Einige von deiner Sorte hier als Adler eingeflogen und als Suppenhuhn wieder gegangen! EMI PS: Viele hier, eingeschlossen EMI, sind sehr an neuen Hypothesen interessiert, saugen diese quasi wie ein Schwamm auf. An kritikresistente Propheten haben wir aber kein Bedarf!
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. Ge?ndert von EMI (31.08.10 um 02:42 Uhr) |
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