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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#51
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Ich hatte mir ja Mühe gegeben zu erläuten, dass die Energie nicht übertragen sondern durchgeleitet werden muß, damit das Ganze funktioniert.
Dass das innere von Masseteilchen noch viel "härter" sein wird als z.B. die Stahlkugeln des Newton'schen Pendels ist für mich absolut nachvollziehbar. Gut für das Masseteilchen, dass die Kräfte, die es zusammenhalten nicht für dessen "irrsinnige Aufheizung" sorgen. P.S.: wenn die Gravitation nicht durch Druck entsteht, wo greift denn diese Quasizugkraft am Teilchen an, am Rand? wohl nicht! Im Zentrum, Wo ist dann der Unterschied zur Druckkraft?. Diese Hypothesen können ja falsch sein. Das wäre überhaupt nicht schlimm. Dann muss man eben nach anderen suchen, aber bestimmt nicht bei Wiki. Je mehr ich mich mit der Gravitation beschäftige, desto mehr halte ich die Anziehung als Quasizug oder was auch immer für sehr unwahrscheinlich. Es muss Etwas geben im sogenannen Vakuum, dass wir nicht direkt wahrnehmen können. In diesem Sinne alles Gute. ![]() ![]() ![]() |
#52
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Druck und Zug können sich ergänzen.
Brauchts einen Zusammenhang, also komplementäres Kräftespiel und einen Transport, Kreislauf. Zwischenspeicher entkoppeln, bspw. gebe dem Vakuum eine zeitliche Tiefe (zwischen beiden materiellen Raumfüllungen) Überhaupt ist die pure Dimension, das Abstand sein, als Aggregat Energie. Geändert von sanftwasser (27.11.20 um 20:47 Uhr) |
#53
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Sofern das "Vakuum" mit dieser "Potentialstrahlung-PR" gefüllt ist, wie es diese Hypothese vorsieht, kann sich die "PR" auch alternierend (Druck/Zug oder +/-) verhalten.
Der Witz dabei: Durch E = 1/2 * v²*m wird dafür E = 2* 1/2 = 1* c² * m plausibel. Die Gravitation darf sich blos nicht aufheben! Der negative Part wird dann überhaupt nicht absorbiert. |
#54
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Zitat: hat man einen irrsinnigen Energieübertrag. Und in der Tat ist das eine Folge davon, dass der Energieübertrag " in minimalsten „Quanten“" kommt. Kannst du bei Wikipedia nachlesen.
Das geht nicht weg durch Prosa.[/QUOTE] ----------------------------------------------- Trotzdem ohne Poesie wie ich mir den ersten Gedankenschritt vorstelle: Das Proton vom Wasserstoffe mutterselenallein im Atom und schwimmend in der "PR". Nun wird es von allen Seiten von den Quantienchen (sehr viel Kleiner als die bekannten Quanten) bearbeitet. Das Energieniveau des Protons kann doch dann aber nie größer werden als das Energieniveau der umgebenden "Potentialstrahlung". Also haben wir dadurch sogar eine Vorstellung vom Gleichgewicht am Proton. Das Proton wird aber wird abhängig von der Quantienengröße flirren, was keinem wirklich verwundern wird. (Vergleich: Wäre doch toll wenn wir in 50° konstant warmen Wasser unser Frühstücksei zum kochen bringen könnten ![]() |
#55
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![]() Zitat:
Die "strahlt" nur insofern als sie das Universum auseinandertreibt. Vielleicht hilft ihnen das weiter in ihrem Verständnis. |
#56
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Na, paßt doch!
Wenn jetzt die Potentialstrahlung ("PR") eben keine Strahlung ist (also sozusagen demnach selbstverständlich auch dunkel bleibt) sondern nur das Medium von der uns bekannten "Strahlung" bildet, dann gibt es da schon mal eine Übereinstimmung. Die elektromagnetische Strahlung wäre in der Hypothese eine Schwingug der "PR". (Grob in etwa wie die Wasserwelle zu den Wassermolekülen steht) Plausibel wäre auch, wenn die Intensität dieser Strahlung zum Rand des "Weltraums" abnimmt. Dann treiben eben alle Masseteilchen (Himmelskörper und Galaxien) auseinander. Das wäre doch nur folgerichtig? Und zwar wäre das der gleichen Mechanismus wie die Gravitation funktioniert. Dann wäre eben diese dunkle Energie, bei meiner Hypothese "PR" genannt, auch für die Gravitation verantwortlich. (Vielleicht läuft die "PR" auch irgendwo mal zu Null aus, das wäre dann das Ende "vom's Ganze", und dann kann alles Mögliche wieder neu beginnen ![]() Weiterhin einen schönen 1. Advent. |
#57
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Wenn die Strahlung im Gleichgewicht ist, bewirkt sie keine Gravitation. Wenn sie nicht im Gleichgewicht ist, bewirkt sie Aufheizung.
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#58
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Das wäre jetzt die Frage:
(Weiterhin hypothetisch!) Durch die Anwesenheit eines anderen Masseteilchens würde kein quasi statisches Gleichgewicht mehr vorhanden sein. Dadurch könnte eine Erwärmung stattfinden? Kann diese Erwärmung dann das Energieniveau der umgebenden "PR" übersteigen? Ich meine wieder nein. Die Absorption, die zum Aufbau der Gravitation erforderlich ist, kann dann nur durch das "Flimmern" des Protons erfolgen (Bewegungsenergie). (Grobe Abschätzung als Hausnummer: Absorbtion bestimmt deutlich kleiner als 10 hoch Minus 12 der auftreffenden Energie) Bei Anwesenheit von weiteren Masseteilchen gleicht sich diese "Flimmern" nicht mehr aus und es kommt zu einer Bewegung in Richtung der Resultierenden Kraft. Die Gravitation "tritt in Kraft" aber die Absorbtion der Energie erhöht sich weiter nicht. Was heißt eigentlich Erwärmung bei einem Proton ? Eine Erwärmung darf aber aus der Tatsache gefolgert werden, dass unser Proton Bestandteil eines Atoms ist und das "Flimmern" in Relation zur Atomhülle erfolgt. Nun werden auch hier die Bewegungen des Protons im Verhältnis zu den Abmessungen des Atoms zum Proton sehr klein sein. Die Erwärmung wird sich deswegen in Grenzen halten zumal das Atom die Fähigkeit besitzt Wärme abzustrahlen (nach der Hypothese durch Schwingungen eben dieser "PR"). Es kühlt also gleichzeitig in Abhängigkeit zur Erwärmung. P.S.: Die im All befindlichen freien Atome sollen auch eine sehr hohe Temperatur aufweisen deren Ursprung nicht gänzlich geklärt ist. |
#59
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In diesem Zusammenhang möchte ich auf einen brandneuen Beitrag im DLF hinweisen:
QuintessenzPhysiker finden Hinweise auf bislang unbekannte Naturkraft Quintessenz ist ursprünglich der lateinische Ausdruck für das fünfte Element – eine Art unsichtbarer Äther, der den leeren Raum des Universums ausfüllt. Nun haben japanische Physiker Hinweise präsentiert, dass es diese mysteriöse Substanz tatsächlich geben könnte. Von Frank Grotelüschen Hören Sie unsere Beiträge in der Dlf Audiothek Galaxie im Weltall (picture alliance/dpa/Zoonar/Irina Dmitrienko) Desweiteren im Spektrum der Wissenschaft: Interstellares Gas: Im All wird es immer heißer Das Hauptargument gegen "Le Sage" scheint mir mit der Schwarzkörperstrahlung widerlegt! |
#60
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![]() Zitat:
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