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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #21  
Alt 10.03.08, 20:53
Uli Uli ist offline
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Registriert seit: 01.05.2007
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Standard AW: Für nicht „Heimer“

Zitat:
Zitat von Kurt Beitrag anzeigen
Naja, die werd ich mal fragen wies denn so ist mit der Energie.
Vielleicht brauch ich dann nichts mehr zu bezahlen.
Der Strom saust ja nur durch, Energie hab ich dabei noch nicht bemerkt.
Auch der Spannungsabfall fällt nicht ins Gewicht, mit einer Kinderschaufel lässt er sich beseitigen.

Kurt
Genau: was nicht existiert, das sollte man auch nicht bezahlen.
Die werden dir den Strom abdrehen; manch einer wird's denen danken.
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  #22  
Alt 10.03.08, 20:56
pauli pauli ist offline
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Standard AW: Für nicht „Heimer“

Zitat:
Zitat von Uli Beitrag anzeigen
Genau: was nicht existiert, das sollte man auch nicht bezahlen.
Oder Kurt bezahlt mit schwingenden BTs, weil ja nur diese existieren
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  #23  
Alt 10.03.08, 20:59
Benutzerbild von Uranor
Uranor Uranor ist offline
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Beitr?ge: 2.428
Standard AW: Für nicht „Heimer“

Kurt

Ab besten werden die Zusamenhänge wohl von der Virtualität her verstehbar sein. Sie wird gerade forschungsseitig erschlossen. Die für uns erkenbare Basis dürfte die Unbestimmtheit sein. Da je Observablenpaar niemals scharf gemessen werden kann, ist Ruhe, die denkbar günstigste Situation nicht möglich.

In der Natur gibt es ausschließlich potential-unterschiedliche Situationen für alle Messparameter. Und jedes Porential strebt den Ausgleich an, wird ihn aber unbestimmt nicht erreichen oder überbieten.

So ergibt sich ein Grundpotential, dessen Dichte wir noch nicht oder allenfalls grob einschätzen können. Und genau darauf dürften sich erhaltene Strukturen kondensieren.

Die einfachste Ausbildungsform wäre die strukturierte, resonante Paarbildung. Beide Verschränkpartner können nicht vollständig spiegelidentisch sein. Grundsätzlich kann sich die Packungsdichte beliebig hoch ergeben. Denn Bosonen schwingen elektromagnetisch, nicht räumlich.

Aus Begegnungen können sich Teilchen mit raumeigenschaften, also mit Masse ergeben. Da das einerseits möglich ist und oh ja realisiert wird, muss ein Mechanismus gefordert werden, der die virtuellen Geschehen gerade in Massenähe abnehmen lässt. Denn wir beobachten zumindest im Bereich der Galaxien offenbar keine Zunahme an erhaltenen Kondensierungen mehr. Ergibt sich in den Leerräumen doch etwas, wären das wohl Mikrostäube. Sie würden für weitere Raumkrümmung sorgen und somit die beschleunigte Expansion begründen.

Auf jeden Fall kondensierten erhaltene Strukturen. Die elMag-Virtualitäten finden "Angriffsmöglichkeiten" und werden als Signalschwingungen aufgenommen.

Während die einfachsten Virtualitäten elMag und daher nicht läumlich sind, ist der Ort der Paarentstehung aber sehr wohl unbestimmt (observabler Gegenspieler Impuls) messbar.

Aussender von sog. Photonen sind somit Paarentstehungsorte bzw. aussendende Masse-Objekte.

Empfangsseitig haben wir es mit Umbildungsorten zu räumlichem Strukturen aus Photonen bzw. mit aufnehmenden räumlichen Objekten zu tun. Selbstinterferenz ist möglich, bewirkt aber keine (die Energie absorbierende) Messung.

Man spricht insgesamt von Dipol-Aktionen. Ein Photon ist zwischen 2 unbestimmt realen Orten als Messfunktion real und kann unterwegs auch selbstinterferieren.


Korrigiert bitte nicht stimmendes. Auf jeden Fall lassen sich die allgemeinen Darstelungen vielfach konkreter beschreiben. Für das überschauende Verständnis wird es so einfach gehalten gut geeignet sein. Weiteres braucht es zunächst nicht für triviales Naturverständnis.


Gruß Uranor
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  #24  
Alt 10.03.08, 21:07
Benutzerbild von Uranor
Uranor Uranor ist offline
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Standard AW: Für nicht „Heimer“

Ach ja

Energie gibt es immer noch nicht? Mach bitte niemals die Zungenprobe, ob da tatsächlich nix anliegt. Und lass die Lichtschalter aus. Aus nutzlosen Leitungen kann sogar in Lampen kein Licht entstehen. Dass dein Staubsauger und der PC funktionieren, ist reine Einbildung.

@Kurt, wir schmunzeln alle, da du hemmungslos mit grobem Unfug agierst. Es war mal lustig. Inzwischen ist es längst nicht mehr.


Aber nur ein
Uranor
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  #25  
Alt 10.03.08, 22:59
Benutzerbild von Kurt
Kurt Kurt ist offline
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Standard AW: Für nicht „Heimer“

Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
Ab besten werden die Zusamenhänge wohl von der Virtualität her verstehbar sein. Sie wird gerade forschungsseitig erschlossen. Die für uns erkenbare Basis dürfte die Unbestimmtheit sein. Da je Observablenpaar niemals scharf gemessen werden kann, ist Ruhe, die denkbar günstigste Situation nicht möglich.
Hallo Uranor, musste erst gooogeln.
"Als virtuell gilt die Eigenschaft einer Sache, die nicht in der Form existiert, in der sie zu wirken scheint"

Die (-Un)Bestimmtheit, also die saubere Erfassung kann nach meinen Überlegungen (nmÜ) nicht sein, das geht nicht.
Denn:
Alles schwingt, alles ist somit in Bewegung.
Die Grundbausteine der Materie, hab sie Basisteilchen (BT) getauft, sind eine Schwingungsform.
Darauf baut sich mein Naturverständnis auf.
Es handelt sich um eine Volumenschwingung, also wie ein Luftballon der aufgeblasen wird, in sich -zusammenfällt- usw.

Grundvoraussetzung dafür ist der Träger, so eine Art Äther, jedoch mit anderen Eigenschaften als sie dem Begriff Äther im allgemeinem zugebilligt werden.
Dieses Ding ist die Basis allen Seins.
Diese BT könnten aus diesem Trägermaterial bestehen, welches Material das ist? keine Ahnung, jedenfalls nichts Materielles!

Dem Träger hab ich eine Irrsinnsfrequenz zugewiesen.
Es sind 1.234 x 10^77 Hz.
Ich weiss es ist irrsinnig hoch, muss es aber so hoch wählen damit genügend Spielraum für allerlei "Seltsames" besteht.
Das ist keine Sinusform oder sonstwas Ähnliches, sondern eine extrem unsymetrische Schwingung.
eine lange Pause, ein sehr kurzer Aktivitätzzyklus.

a'
|------------------||-------------------||------------------
.......Pause.........Aktion


b'
|------------------||-------------------||------------------
.......Dauer ........Takt


c'
|------------------||-------------------||------------------
.......Frei...........Geklammert


Die Entstehung der Klammerung kann ich mir mit einer Art Sägezahnfunktion erklären.
Ich weiss wie ein Unijunktionstransistor funktioniert, so ähnlich stell ichs mir hier auch vor. Eine sich aufbauender Zustand (Sägezahn) der zum "Durchbruch" führt.

Der Durchbruch ist das Entscheidende.
Darauf setz ich meine ganzen Überlegungen.


Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
In der Natur gibt es ausschließlich potential-unterschiedliche Situationen für alle Messparameter. Und jedes Porential strebt den Ausgleich an, wird ihn aber unbestimmt nicht erreichen oder überbieten.

So ergibt sich ein Grundpotential, dessen Dichte wir noch nicht oder allenfalls grob einschätzen können. Und genau darauf dürften sich erhaltene Strukturen kondensieren.

Ich hab die Taktung so hoch gelegt damit ich nicht nur einen Typ BT unterbringe sondern mindestens zwei.

Jing/Jang, Plus/Minus, Links/Rechts....

Angenommen eine BT-Art schwingt mit gerader Zahl (F_träger/N),
ein anderer mit (F_träger/N)+1 dann hab ich alles was ich brauche.
Es sind +/- Zustände möglich.

Es kann aber auch sein das sich diese Ungleichheit erst später ausbildet und die BT eine "Sorte" bilden.

Bt als Grundbaustein, halt umgekehrt ist es besser.
Atom: bestehend aus Atombausteinen (Elektronen, Protonen...)
Atombausteine bestehend aus zwischenbausteinen.
Zwischenbausteine bestehend aus Zwischenzwischenbausteinen.
Zzzz bestehend aus Zzzzz usw.
Als letzten Baustein, und damit Grundlage der Materie dann eben das/die BT.

Und dieses BT ist nur wärend der Taktung gebunden, an den Träger gefesselt.

c'
|------------------||-------------------||------------------
.......Frei...........Geklammert


Grosse Freiheit, Freiheit vom Träger.
Enge Bindung an den Träger wärend des kurzen Taktes( Klammerung).
Das reicht vollkommen aus, es muss keine Dauerbeziehung bestehen.
Das heisst das nur wärend der Klammerung das BT vom Träger -behelligt- wird, ansonsten frei ist.

Bei mir ergibt sich die materielle Struktur durch das Vorhandensein und Wirken der BT, deren Aneinanderballung.



Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
Die einfachste Ausbildungsform wäre die strukturierte, resonante Paarbildung. Beide Verschränkpartner können nicht vollständig spiegelidentisch sein. Grundsätzlich kann sich die Packungsdichte beliebig hoch ergeben. Denn Bosonen schwingen elektromagnetisch, nicht räumlich.

Teilung durch N, Teilung durch N+x

Elektromagnetische Schwingung halte ich für eine Falschvorstellung.
Schwingung ist immer etwas irgendwie mechanisches.
Mit meiner Taktung kann ich Licht erklären, ebenso die Vorgänge auf einer Funkantenne.
Da ist es nicht notwendig in zweierlei Sachen (elektrisch/magnetisch) zu agieren.


Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
Aus Begegnungen können sich Teilchen mit raumeigenschaften, also mit Masse ergeben.

Hier sind meine Vorstellungen einfacher.
Der Träger hat ja keine Absolutschwingung/Taktung.
Es sind in sich begrenzte Bereiche die einen -eigenen- , also nicht mit dem Nachbarbereichsynchronisierten Takt haben.
Es ergeben sich Überlappungszonen wo es zu "unpassungen" also Reibereien kommt.
Diese Zonen könnten die Ursache für die Bildung neuer BT sein.
Sie entstehen einfach dadurch das sich einzelne Trägerbereiche (an den Überlappungsorten) wirkungsmässig addieren/auslöschen.
Das schaut dann so aus als seien zwei Partner beteiligt, muss aber nicht sein.
Produkt ist dann eine Schwingeinheit, ein BT.


Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
Da das einerseits möglich ist und oh ja realisiert wird, muss ein Mechanismus gefordert werden, der die virtuellen Geschehen gerade in Massenähe abnehmen lässt. Denn wir beobachten zumindest im Bereich der Galaxien offenbar keine Zunahme an erhaltenen Kondensierungen mehr. Ergibt sich in den Leerräumen doch etwas, wären das wohl Mikrostäube. Sie würden für weitere Raumkrümmung sorgen und somit die beschleunigte Expansion begründen.

Den Mechanismus hab ich angespitzt.
In den Materiebereichen (Atom...Galaxiehaufen) herrscht eine gewisse "Ordnung" eine Vorzugsrichtung.

Dazu mus ich etwas ausholen.
Damit der Träger seine "Arbeit" verrichten kann muss er unter "Druck" stehen.
Den Druck nehm ich wörtlich, er ist für mich das was für dich Energie bedeutet.
Der Druck ist also der Antreiber für den Takt, für die Expansion in den Raum.
Materie will erhalten sein, das ergibt "Druckminderung".
Dies führt zu Druckausgleich, auch als Gravitationslinseneffekt zu sehen.
Der Druckausgleich ist aber nicht die Ursache für "zusammenschiebende" Gravitation, sondern für Unsymetrie innerhalb des Trägers.

In Materienähe herrscht also geringerer "Trägerdruck", zugleich übt Materie eine Art Synchronisation auf die Taktung aus.
Das dürfte die Ursache sein warum in Galaxieinnenbereichen wehniger Materie "auskondensiert".



Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
Auf jeden Fall kondensierten erhaltene Strukturen. Die elMag-Virtualitäten finden "Angriffsmöglichkeiten" und werden als Signalschwingungen aufgenommen.
Meinst du die Hintergrundstrahlung?


Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
Während die einfachsten Virtualitäten elMag und daher nicht läumlich sind, ist der Ort der Paarentstehung aber sehr wohl unbestimmt (observabler Gegenspieler Impuls) messbar.

Aussender von sog. Photonen sind somit Paarentstehungsorte bzw. aussendende Masse-Objekte.

Empfangsseitig haben wir es mit Umbildungsorten zu räumlichem Strukturen aus Photonen bzw. mit aufnehmenden räumlichen Objekten zu tun. Selbstinterferenz ist möglich, bewirkt aber keine (die Energie absorbierende) Messung.

Man spricht insgesamt von Dipol-Aktionen. Ein Photon ist zwischen 2 unbestimmt realen Orten als Messfunktion real und kann unterwegs auch selbstinterferieren.
"EM-Schwingung gibts bei mir nicht, jede Schwingung ist irgendwie mechanisch.
Wie diese Umstände, die Schwingungszustände, deren Wirken im Träger,
vom Masse zu Masse kommen, darüber hab ich konkrete Vorstellungen.
Dazu brauch ich keine Hilfeinrichtungen wie Photonen usw.
es geht ganz einfach.
jede Schwingung hinterlässt Wirkungen im Träger, diese werden vom Träger weitergetragen.
Irgendwann, wenn sie auf -empfangsfähige- Materie stossen bewirken sie Wirkungen in dieser Materie.
Der Weg ist überwunden.
Ganz einfach, nur durch longitudinale Druckschwankungen.
Auch mit Welle/Teilchen-Dualismus hab ich keine Probleme.
Warum es ein Photon, also ein Teilchen sein muss das den Punkt auf der photoplatte schwärzt, seh ich nicht ein. Es gibt wesentlich bessere Erklärungen dafür.
Der "Doppelspalt" ist so ein Dualding. Es gibt keinen WT-Dualismus, er ist nicht erforderlich um das Verhalten von Licht zu erklären.


Kurt
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  #26  
Alt 10.03.08, 23:18
rafiti rafiti ist offline
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Standard AW: Für nicht „Heimer“

Kurt,

du hast recht. Ich habe mir eine Melone ans Ohr gehalten und drauf geklopft, es waren Schwingungen zu hören. Dann habe ich es mit einer Muschel versucht und da hört man die kosmische Hintergrundstrahlung.

Zitat:
"Als virtuell gilt die Eigenschaft einer Sache, die nicht in der Form existiert, in der sie zu wirken scheint"
Bei dir klingt das so, als wenn eine virtuelle Eigenschaft nicht so wie erwartet sondern ganz anders wäre. Man kann eine solche Eigenschaft aber locker genauso wie erwartet beschreiben, sonst wäre virtuell und unbekannt gleich...

gruss
rafiti

Ge?ndert von rafiti (10.03.08 um 23:45 Uhr)
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  #27  
Alt 11.03.08, 00:17
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Uranor Uranor ist offline
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Standard AW: Für nicht „Heimer“

moin Kurt

So wirklich steig ich bei deinem Modell noch nicht durch. "Meins" kann und will ja nix eigenständiges sein. Ich versuch, im Zusammenhang zu verstehen, was rausgefunden wurde. Genau nach den Theorien sollte ausgerechnet der singulare Punkt-Urdonner der Schreikrampf pur sein, vergleichbar zu Götzenanbetung . Ansonsten zeigen sich Harmonie und Geschlossenheit bis in die Tiefen, soweit ich halt bisher reinleuchten konnte.

Etwas vergleichbar geschlossenes scheint keins der selbständig entstandenen Modelle auch nur bruchstückhaft anzuvisieren. Dazu gehört z.B. deine Träger-Vorstellung. Dass die Natur wegen Unbestimmtheit auf Dauer und überall dynamisieren muss!!, nicht anders kann, als zu sein, das sollte einleuchten. Das ist überschauend betrachtet eben definitiv nix harmonisches. Aktivitäten erfolgen immer und überall virtuel lokal. Virtuell heißt einfach, es agiert unterhalb vom Planckschen Wirkungsquantum h, ist damit nicht erhaltene sondern eben virtuelle Existenz. h ergibt sich bei vorkommenden Messsituationen. Und davon scheint es orginal (im Sinne von Orgie ) viele zu geben.

Aber worauf basiert deine postulierte Dauerschwingung?
Frage dazu: Wie kann auf der Unendlichkeit in Raum und Zeit resonante Oszillation gründen?

Weiter: Ist eine Oszillation mit unendlichem Charakter darstell- und vorstellbar? Hier sehe ich das klare "Nein". Du müsstest also weiter ausholen. Denn zumindest geschlossen denkbar muss etwas sein, damit es überhaupt jemand als Modell auffassen kann. Falls du die Natur als geschöpft und begrenzt auffasst, kann damit bereits alles gesagt sein. Aber so grauenvoll schlimm ist es doch nicht?


Prost Warsteiner
Uranor

Ge?ndert von Uranor (11.03.08 um 00:20 Uhr)
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  #28  
Alt 11.03.08, 03:40
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richy richy ist offline
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Standard AW: Für nicht „Heimer“

@kurt
Zitat:
'
|------------------||-------------------||------------------
.......Pause.........Aktion
Du meintest du haettest das mit der quantisierten Zeit verstanden.
Wenn du fuer Aktion jetzt noch einen Diracimpuls anzeichnest hast du die quantisierte
Zeit in der Technik beschrieben.
BTW: Das muss ein Diracimuls sein.

Aber das alles bringt dir keinen Nobelpreis ein, sondern damit haettest du nur die Quantisierung der Variablen "Zeit" in der Digitaltechnik beschrieben..
Bevor ich mich vor eine Koordinate setze und ueber deren eigentliches Wesen nachdenke,
Ist denn die Zeit gar eine Fiktion die sich aus der Dynamik ergibt ? Wo ist der Mond wenn ich nicht hinschaue ? Was ist der Vakuum wenn nix drin ist ? Gibt es ueberhaupt etwas ?
Nein nein ich muss schlussfolgen es gibt ueberhaupt gar nix.
Schroedingers Katze ist kein Gag oder Gedankenexperiment !
Diese Katze ist mit der KD eine postulierte REALITAET !!!
Es gibt Katzen in einem Kasten die sowohl tod als auch lebendig sind.
Katzen im Schwebezustand. Das ist moderne Physik.
Frage an die KD: Was sind das fuer Katzen ?
Antwort: Eine Katze ist erst dann eine Katze wenn wir sie messen !

Die Elementarteilchen sind aus Strings aufgebaut. Die gibt es ja auch nicht. Die schwingen in anderen raeumlichen Dimensionen. Damit sie das Graviatationsgesetzt nicht stoeren rollen wir sie einfach unter Planklaenge auf. Damit gibt es sie auch nicht mehr

Ist die Kopenhagener Deutung richtig ? Objekte werden quasi wie mit einem Laserstrahl vom menschlichen Bewusstsein in die Realitaet projeziert.
Oh wunder, denn die KD macht keinerlei Aussage ueber das menschliche Bewusstsein.
Das gibt es physikalisch ja gar nicht.l
Da projeziert also etwas, dass es gar nicht gibt die Realitaet in R4.
Wann faellt mir der Himmel auf den Kopf ? (3 Koerper problem)
Da ist die Heim Theorie oder Deutscher dagegen ja regelrecht simpel, trivial.

Wenn du noch angeben kannst welchem physikalischen Zusatand diese Pause entspricht,
dann hast du sogar eine physikalisch quantiserte Zeit beschrieben.
Ich weiss wie das funktionieren koennte. Aber Zaubertricks soll man ja nicht verraten :-)

Ge?ndert von richy (11.03.08 um 14:12 Uhr)
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  #29  
Alt 11.03.08, 10:31
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Für nicht „Heimer“

Hallo Kurt..


Mir ist grade die Lösung zu deinem "Takt-Problem" eingefallen(hätte mir auch früher einfallen können..)

Das was du mit Dauer bezeichnest ist einfach ein longitudinales Stück Wegesbeschreibung!

Wir bewegen uns auch in der Zeit nur longitudinal!

Linear und unterschiedlich schnell erlebt, je nach angetroffenem "Erlebnisinhalt"(dem begegneten Wiederstand) im "Zeitfluss"..

Raum und Zeit sind also 2 verschiedene Dinge!!

Raum = gleichzeitige transversale Winkelfunktionen in X,Y und Z-Achse..( = entsprechend ausgeprägte jeweilige Moment-Volumen und deren jeweiligen in Beziehung untereinander stehenden Augenblicks-Verhalten)

Zeit = gleichzeitige longitudinale Volumenfunktionen in X,Y, und Z Achse..( = entsprechend ausgeprägte Moment-Inhalte und deren jeweiligen in Beziehung untereinander stehende Augenblicks-Verhalten)

Es gibt also gar keinen Grund, sich die Köpfe heiss zu diskutieren..

@all

Nun.... Problem gelöst??


JGC
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  #30  
Alt 11.03.08, 10:52
rafiti rafiti ist offline
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Standard AW: Für nicht „Heimer“

Ja, warum sollte in der Kiste nur eine Katze drin sein, es sind 3. Eine halb tot halb lebendig in unserem Universum, eine lebendige und eine tote aus je einem anderen Paralleluniversum.
Alle guten Dinger sind ja drei.
Und wenn die Kiste aufgeht dann wird unsere Katze mit einer der beiden ausgetauscht, sie wird zum schwarzen Peter und wird einem Klon von uns in einem anderen Universum zugeschoben. Später reisen wir hin und lassen uns die Lösung von ihm erklären, dummerweise können wir nicht zurück und anderen davon zu berichten, so einfach ist es, einfacher gehts fast nicht mehr.


gruss
rafiti
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