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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#371
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Ich vermisse ein wenig Stringenz im Vokabular. 'Einzelne Fäden' - ? Ich fasse sie als ein Faden in seiner dreidimensionalen Dekomposition, sonst hätte ich das falsch verstanden.
(Orthogonaltät nicht gefordert, aber Dreibein) Ein Gürtel macht keine Tricks. Da steckt eine Vorleistung drin, welche seinen move begleitet. Dem Faden gibst Du auch mehr als nur ideelle Konsistenz: Durchmesser, Darsteller... 'Ausserhalb der Beobachtbarkeit' ist kein Argument. Er muss was leisten. Bspw. die Drehung der Teilchen simulieren, oder adaptieren, wohl auch kommunizieren... So etwa wie es nicht genügt beim Arzt zu sagen ich bin krank. Man muss auch husten tun und am Taschentuch schnupfeln, damit Respekt gezollt ist. Die Darbietung von Rotation scheint von multipler Verformung begleitet. Das und ich schätze noch einiges mehr muss der Faden, das Leder hergeben. Geändert von sanftwasser (18.01.21 um 12:23 Uhr) |
#372
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Im Fadenmodell sind einzelne Fäden nicht beobachtbar, nur Kreuzungswechsel. Das ist die Basis des Modells.
"Gürteltrick" ist ein technischer Terminus. Siehe "Belt trick" in der Wikipedia. Oder hier: http://www.gregegan.net/APPLETS/21/21.html Ja, im Fadenmodell habe Fäden einen Durchmesser - das ist aber nur zur Veranschaulichung. Mehr dazu ein andermal. Dass die Fäden sich im animierten GIF (s. vor einigen Posts) verformen, ist nicht richtig; das soll in der nächsten Version korrigiert werden. |
#373
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Einige der Vorhersagen des Fadenmodells, noch deutlicher formuliert:
Keine neuen Elementarteilchen (auch nicht für dunkle Materie), da keine weiteren Gewirre mehr möglich sind; Keine neuen Eichgruppen, da Verformungen von Gewirren nur U(1), SU(2) und SU (3) zulassen; Keine neuen Energieskalen mit neuer Physik bis hin zur Planck-Skala, weil Verwicklungen dies nicht zulassen; Keine weiteren Dimensionen, weil Gewirre sie nicht zulassen; Keinen nicht-kommutativen Raum, keine Mikrowurmlöcher, keine Topologieänderungen bei kleinen Skalen und kein Quantenschaum, da alle diese wegen des Grundprinzips des Fadenmodells unmöglich sind; Keine neuen Kräfte, Symmetrien oder Effekte, da sie durch das Grundprinzip des Fadenmodells nicht entstehen können. |
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