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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#151
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AW: SCR's "Standardmodell"
Wann dürfen wir mit der vermutlich bereits feststehenden Vermählung rechnen?
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#152
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AW: SCR's "Standardmodell"
gar nicht - wenn dir denn der begriff der existenz etwas sagen sollte.
cu ps: weisst du was existenz bedeutet? für viele ist das ein krasses problem... das hat etwas damit zu tun: Ge?ndert von handwerker (07.11.10 um 01:00 Uhr) |
#153
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AW: SCR's "Standardmodell"
also ich bringe dir nochmal eine (kleine) definition von existenz:
zu existieren würde bedeuten, dass man sich selbst erschaffen hat. zu existieren würde bedeuten, dass man eine eigene natur besitzt. alles klar? was sagt dir in diesem falle denn ein anschluss an die entropie? cu ps: bin mal ganz gespannt auf deine antwort(en)... Ge?ndert von handwerker (07.11.10 um 01:25 Uhr) |
#154
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AW: SCR's "Standardmodell"
Zitat:
Zitat:
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#155
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AW: SCR's "Standardmodell"
Zitat:
ich glaube, nicht nur du bist an diesem thema interessiert. man fühlt sich vielleicht »echt« auch so, als hätte einen ein "alter" freund verraten. cu ps: entropie ist ein sehr heikles thema... |
#156
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AW: SCR's "Standardmodell"
Zitat:
Selbstbestimmte Sexualität gilt doch als Rechtsgut solange Du nicht gegen den Jugendschutz verstößt.
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
#157
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AW: SCR's "Standardmodell"
Hi Marco Polo,
Zitat:
Ich bin von der Richtigkeit von etwas überzeugt wenn es mir logisch korrekt (hergeleitet) erscheint. Ich bin mir gleichzeitig bewußt, dass man im Rahmen logischer Überlegungen - wie überall woanders auch - Fehler machen kann. Mich kannst Du sofort und immer vom absoluten Gegenteil überzeugen wenn Du es logisch begründest bzw. mich auf Fehler in meinem logischen Verständnis von Etwas hinweist. Wenn Du das / mich nun anders siehst ist das eine müßige Diskussion - Es ist eben Deine Einschätzung die ich argumentativ wohl kaum erschüttern werden kann. Zitat:
Für mich ist ein Stück Papier diesbezüglich nicht maßgeblich. Zitat:
Wenn Techniker durch Techniker beraten werden kommen nämlich zuweilen sehr interessante Ergebnisse heraus. Es hängt IMHO entscheidend vom Thema/Problem ab, wen ich jeweils als "Fachmann" ansehen würde. Bei Dir klingt das für mich auch so, als würdest Du einem Fachmann implizit/automatisch Fehlerfreiheit (im Sinne "absoluter Weisheit") unterstellen. Mich muß aber auch ein "Fachmann" erst einmal davon überzeugen, dass er bezüglich eines bestimmten Themas auch tatsächlich als ein Fachmann gelten kann. (Aber natürlich spielen hier auch bestimmte "formale Kriterien" mit hinein: "Umsonst" bekommt man schließlich ein Diplom auch nicht). Zitat:
Das interessiert mich: Wie waren/sind Deine Gedankengänge diesbezüglich und vor welchem Hintergrund? Ge?ndert von SCR (07.11.10 um 09:02 Uhr) |
#158
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AW: SCR's "Standardmodell"
Zitat:
cu |
#159
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AW: SCR's "Standardmodell"
Zum Verständnis der Krümmungen der Raumzeit 4
Da bereits in diesem Forum vorgestellt eigentlich nur der Vollständigkeit halber: Zur Veranschaulichung der Wirkungsweise der Gravitation hatte Einstein das Gummituch eingeführt. Zitat:
An der Oberfläche wird durch Massen (= Skimmer) Wasser abgesaugt (Raumkontraktion) und "möglichst tief" dem Wasserplaneten zurückgeführt. Die unterschiedlichen Größen der Massen werden durch die entsprechende Umwälzleistungen der Pumpen abgebildet -> Große Massen sinken dadurch tiefer, kleinere Massen weniger stark in die Wasseroberfläche ein (analog Gummituch). Die gegenseitige Anziehung zweier Massen wird durch dieses Modell sehr wirklichkeitsgetreu (Abstandsregel / Beschleunigungen / Bahnen der Bewegung etc.) zweidimensional nachgebildet - Hierin liegt der eigentliche Gewinn gegenüber dem Gummituchmodell. Zwischen den Massen bilden sich - den Planeten / die Oberfläche im Querschnitt betrachtet - Erhebungen zwischen den Skimmern, an denen bevorzugt Wasser von unten an die Wasseroberfläche dringt (Raumexpansion). Insgesamt stellt es sich dadurch als ein Kreislauf dar: Das ganze Universum wäre somit nicht als statisch sondern als dynamisch zu betrachten: Es gäbe hyperbolische Hochdruck-(Raumbildungs-)Gebiete und elliptische Tiefdruck-(Raumschwund-)-Gebiete auf den unterschiedlichsten Größenskalen (z.B. Filamente - Voids, Sonnensystem - Pioneer-Anomalie, ...). Man könnte in kosmologischen Maßstäben betrachtet gegebenenfalls sogar von in bestimmten Raumgebieten vorherrschenden "Wetterlagen" sprechen. Aufgrund der herrschenden Dynamik gibt es keinen ausgezeichneten Ort auf der Wasseroberfläche - Insbesondere ist eine Unterscheidung zwischen "Ruhe" und "antriebsloser Bewegung" nicht (ohne Hinzuziehung einer höheren Dimensionsebene) möglich. Nebenaspekt: Das Modell ist dahingehend gedanklich erweiterbar, dass man ein Wachstum (oder auch Schrumpfung) des Wasserplaneten in die Betrachtungen mit einbeziehen kann. <Break zu SCRs Reflektion> ;-) EDIT: P.S.: Ergänzung zur Pioneer-Anomalie: Wenn Pioneer erst einmal den "Hot Spot" des lokalen Raumwachstumsgebietes überwunden hat holt sie locker wieder alles auf. Ge?ndert von SCR (10.11.10 um 06:39 Uhr) |
#160
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AW: SCR's "Standardmodell"
Zum Verständnis der Krümmungen der Raumzeit 5
Die bisherigen Krümmungsbetrachtungen beschränkten sich auf die räumlichen Dimensionen - Die Zeitdimension und ihre Krümmung blieben bis dato außen vor. Die Zeit stellt für sich betrachtet eine eindimensionale Größe dar. Zitat:
Wenden wir die bereits erläuterten räumlichen Krümmungshintergründe "Wachstum" und "Schrumpfung" auf die Zeit - konkreter auf die durch den jeweiligen Beobachter gezählten Takte zwischen zwei Ereignissen - an, stellt sich von selbst eine Interpretation einer Zeitkrümmung als ein unterschiedlicher Ablauf von Zeit (= unterschiedliche Anzahl wahrgenommener Takte) zwischen zwei Ereignissen ein. Da es sich um äußere Krümmungen handelt, können diese nur aus "einem höherdimensionalen Raum" heraus festgestellt werden. Dies zeigt sich in der Praxis darin, dass diese Krümmungen nur durch Vergleich, d.h. der Betrachtung der einzelnen Eigenzeiten jeweils "von außen" (= durch andere Beobachter / "wechselseitig"), festgestellt werden können. Aus Raum und Zeit; Vortrag, gehalten auf der 80. Natur-Forscher-Versammlung zu Köln; 21.09.1908; Hermann Minkowski: Zitat:
Ein dimensionslos angenommes Teilchen hat immer nur die Wahl, sich entweder um eine Planck-Länge oder um eine Planck-Sekunde "zu bewegen" (Details siehe hier; Den Beitrag werde ich noch hinsichtlich der nicht ganz unberechtigten Kritik Hawkwinds redaktionell überarbeiten - Am Inhalt ändert das aber nichts). Diese aus Sicht von Materie vorliegende, deterministische Wechselbeziehung zwischen Raum und Zeit stellt (in Verbindung mit einer sich geradezu zwangsläufig ergebenden / erforderlichen, übergeordneten Newton-Zeit) dementsprechend den Hintergrund der Naturkonstante c dar. Gleichermaßen zeigt sich die Wechselbeziehung zwischen Raum und Zeit in der jeweiligen Tiefe des Gravitationspotentials, welches von der absoluten (!) Stärke aller lokal vorliegenden Raumkrümmungen bestimmt wird, und welches den jeweils absoluten Betrag der positiven Krümmung der Zeit (positive Krümmung = "Schrumpfung" = Verlangsamung der Zeit) bestimmt. Die Zeit (Genauer: Die uns zugängliche Zeit der Raumzeit) kann damit im Kern auch als eine vom Raum abhängige Dimension betrachtet werden. <Frei zum Verriss> P.S.: Ich bin überzeugt davon, dass das von mir Gesagte richtig ist. Ich kann aber (einen) logische(n) Fehler in der Herleitung begannen haben - Davor ist niemand gefeit. In diesem Falle wäre obiges entsprechend (ganz oder teilweise) falsch. Ge?ndert von SCR (09.11.10 um 10:24 Uhr) |
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