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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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Themen-Optionen | Ansicht |
#11
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AW: Winkelanteil eines Orbitals
Ich verstehe leider gar nicht so recht, was man von dir will.
Sollst du sowas wie eine 3-d Skizze machen: Funktionswert über teta und phi? |
#12
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AW: Winkelanteil eines Orbitals
Vom Prinzip her schon ja. Aber ich kann mit diesen komplizierten Formeln nichts Darstellerisches anfangen. Deshalb will ich erst einmal schauen, welches Orbital das überhaupt ist. Wenn man diesen Zwischenschritt übersprignen kann, wäre mir auch geholfen :-)
Wenn ich weiß, welches Orbital das eigentlich ist, ist das für mich auch kein Problem das zu skizzieren (eine Skizze muss ja nur andeuten wie das ganze sein soll) |
#13
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AW: Winkelanteil eines Orbitals
Zitat:
m=1 aus wegen exp(i*1*phi) bzw. sin(1*phi) ... die "1" mal explizit hingeschrieben. Und dann suchst du dir da die passenden Bildchen aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Orbital das sind diese merkwürdigen Hanteln, z.B. 4. von oben in der Tabelle dort. Ob das wirklich gemeint ist? Bist ja kein Zeichner. |
#14
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AW: Winkelanteil eines Orbitals
Zitat:
"exp(i*1*phi) bzw. sin(1*phi)". Das muss man ja erst einmal sehen. Das war glaube ich auch das fehlende Stück. Das Zeichnen ist ja nicht das Problem: man kann das auf ein 2D-Graphen (z,x; es ist ein px-Orbital) beschränken und dann ein ∞ hinmalen. Also danke nochma für die Hilfe |
#15
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AW: Winkelanteil eines Orbitals
Zitat:
andere Einfälle sind vorerst nicht zu erwarten, denn wir kennen die Aufgabenstellung nicht. Ein Hinweis: An einem Foren-Beitrag kann man eine PDF-Dateien anhängen. Bitte formuliere deine Aufgabe vollständig mit allen Parameter-Erklärungen und hänge Sie in deinem Beitrag als PDF-Datei an. Es ist mühsam, wenn man die Bedeutung der Parameter nach und nach erfragen müsste. Du behandelst offenbar ein Spezialgebiet, das auf keinen Fall hier im Forum in die Rubrik "Schulphysik" gehört. M.f.G. Eugen Bauhof
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Ach der Einstein, der schwänzte immer die Vorlesungen – ihm hatte ich das gar nicht zugetraut! Hermann Minkowski |
#16
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AW: Winkelanteil eines Orbitals
Hi Eugen, ich glaube, wir sind eh durch.
Man könnte sagen, es ist eine sehr gehobene Art von Schulphysik: eine Aufgabe aus dem Kurs Quantenmechanik I, Uni-Niveau. Aber nichts wirklich spezielles: Lösung der Schrödingergleichung für das Wasserstoffatom - ein wirklich zentraler Punkt so einer Vorlesung. Schätze, es stört niemanden, wenn die kurze Diskussion in dieser Rubrik bleibt. Könnte natürlich auch in die Quantenmechanik-Rubrik verschoben werden. Gruß, Uli |
#17
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AW: Winkelanteil eines Orbitals
Hi, danke nochmals für die hilfreichen Antworten.
Die Fragestellung, die ich anfangs gepostet habe, war die Aufgabenstellung. Eigentlich war noch ein zweiter Aufgabenteil dabei: "Erklären Sie, wie man graphisch zum Wert von θ = 20° kommt" Aber das ist ja eine Kleinigkeit, weshalb ich das wegließ. Also, genauer/umfangreicher war die Frage nicht gestellt. Da geb ich recht, dass das in diesem Forum eventuell etwas fehl am Platze ist, weil es nichts mit Schulphysik zu tun hat. Ich dachte aber auch dass es eventuell in der Quantenmechanik-, RT-Rubrik etwas falsch ist. Ich bin Chemiestudent und es wäre nur allzuschön, wenn da nicht das Teilgebiet der theoretischen Chemie wäre ;-) Bei der nächsten Fragestellung geht es dann in das richtige Forum (Quantenmechanik usw.) einen schönen Sonntag, Baggi |
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