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  #31  
Alt 22.04.08, 01:59
Benutzerbild von Uranor
Uranor Uranor ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
Beitr?ge: 2.428
Standard AW: Entscheidungen werden vor bewusster Warnehmung getroffen

moin JGC,

Zitat:
Aber....

Was wäre denn im umgekehrten Falle, wenn die unterschiedlichen Wege erst durch den Laufzeitunterschied definiert werden??
Dafür bin ich nicht zuständig.

Zitat:
Wenn die Gravitationsenergie bestimmt, WIE sehr der Raum gekrümmt wird, dann entstehen eigentlich keine Laufzeitunterschiede, sondern durch die unterschiedlich gebeugten EM-Wellen Ausbreitungswege(Frequenzabhängig), quer durch das ganze Spektrum immer stärker wirksam werdende Streckenunterschiede aufweist..
Viel zu kompliziert. Und dann stimmt das nachher nicht mehr mit der Beobachtung überein.

Die Masse bestimmt den Grad der Krümmung. <== So genügt das.

Zitat:
Unser sichtbares Licht ist für uns die "Nullstellung" in der Wahrnehmung. Und je weiter sich das Beobachtungs-Spektrum nach oben und unten verschiebt(mit Hilfe unserer "neutralen" Werkzeuge), um so stärker werden doch erst die Beugeerscheinungen, oder etwa nicht?
"etwa nicht" ist richtig. Die Frequenz, die Farbe ist energieabhängig. Wo würde das hinführen, wenn dann auch noch die Geschwindigkeit energieabhängig wäre? Bei hoher Energie ist einfach Oszillation härter. - Zumindest stelle ich mir das, was da vor sich geht, wie eine Oszillation vor.

Zitat:
So gesehen müssten eigentlich die nicht sichtbaren, aber technisch messbaren Ereignisse im jeweils entsprechenden Frequenzbereich über eine "Brechzahl-Korrektur" an die optisch sichtbaren Bereiche angeglichen werden, um eine ganzheitliche Schlussfolgerung aus der entsprechenden Beobachtung ziehen zu können
Ach wo. Mal ganz "****ig" gesagt. Gemessen wird:
-- Funkwellen mit Radios.
-- Infrarot mit der Epidermis.
-- UV-Strahlung mit der noch unpegmatierten Epidermis.
-- Röntgenstrahlung mit verschieden starken Knochen.
-- Gamma-Strahlung über Abschirmungs-Stärke (Gold, Blei, Betonwände).


Betrachte ruhig wesentlich einfacher. Die Natur ist nicht wirklich kompliziert.

Gruß Uranor
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