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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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Raumzeit als Objekt
Auch hier möchte ich meine jüngsten Überlegungen vorstellen, denn sie führen - wieder einmal ! - zu erstaunlichen Übereinstimmungen mit Werten der Physik.
http://uwebus.de/rzg6/090.htm Gruß |
#2
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AW: Raumzeit als Objekt
Zitat:
Ge?ndert von pauli (26.03.09 um 21:06 Uhr) |
#3
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AW: Raumzeit als Objekt
Das sehe ich genauso wie Pauli.
Und wenn du die Raumzeit mit den mathematischen Axiomen vergleichst, dann ist diese prinzipiell nicht weiter erklaerbar. Ausser ich fuehre weitere Groessen ein, aus der sich Raum und Zeit ableiten lassen. Diese muessen aber fundamentalerer Natur sein als Raum und Zeit selbst. Daher auch die philosophischen Bertrachtungen um diese Basisgroessen. Auf deiner Webseite benutzt du aber Groessen, die aus der Raumzeit hergeleitet sind. Und damit verletzt du das oben genannte Prinzip. Eine Moeglichkeit sich die Geometrie der Raumzeit zu veranschaulichen bietet die Quantisierung der Raumzeit. Dazu fuehre ich einen fundamentaleren Begriff als Raum und Zeit ein. Die Existenz derseben. Damit laesst sich die Raumzeit (RZ) quantisieren ohne dafuer eine daraus abgeleitete Groesse zu verwenden : Existenz der RZ | Existenz der RZ | Existenz der RZ | | steht fuer Nichtexistenz der Raumzeit Nun habe ich eine geometrisierte Form der Raumzeit und die Geometrie kann ich wiederum ohne Objekte formulieren, die ich aus der Raumzeit selbst herleiten muesste. Das waeren Zahlen. (Wobei die fundamentalste aller Zahlenklassen die Primzahlen waeren.) Und damit laessen sich der Raumzeit selbst nun Eigenschaften zuweisen. Alleine ueber Zahlenwerte. Falls mir das Konzept der Quantisierung nicht zusagt bilde ich fuer alle delta den Grenzwert delta->0 Und dann habe ich eine geometrisierte kontinuierliche Raumzeit. Zur Veranschaulichung der Raumzeit wird dennoch gerne ein Gitternetz verwendet. Und die Frage ob die Raumzeit selbst quantisiert ist steht noch offen. |
#4
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AW: Raumzeit als Objekt
Zitat:
Zitat:
Wenn du diese Überheblichkeit nachhaltig ablegen würdest, wäre vielleicht auch mal jemand bereit, sich sachlich mit dir zu unterhalten. Ich für meinen Teil habe dir ja schon erklärt, dass ich durchaus nicht alles, was du physikalisch vorbringst, grundsätzlich ablehne. Du aber sperrst dich gegen jede Art (auch konstruktiver) Kritik auf eine Weise, die eine fruchtbare Diskussion bisher verhindert. Ich hab' zwar keine Hoffnung, dass sich das ändert, aber ich wollte das einfach mal loswerden. Zitat:
Auch wenn es zg irgendwann gelingen sollte, Ladungsträger aus dem Vakuum zu generieren, wäre das noch kein Beweis für ein statisches Raumgitter. Es ist durchaus vorstellbar, dass kurzlebige Elektronen/Positronen aus den Quanten des Führungsfeldes entstehen. (Sorry für off topic.) Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#5
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AW: Raumzeit als Objekt
Genau darum geht es doch, um das "wie auch immer". Dies erkläre ich nun mit meinem Modell, die Physik hat hier noch kein fertiges Modell "Raumzeit", denn es gibt m.W. bis heute noch keine qualitative und quantitative Relation zwischen Materie und Vakuum. Ich weiß ja, daß dies euch stinkt, aber wieder einmal habe ich Werte vorgestellt, die ein anderer Großmeister der Physik (nicht A.E.) mit sicherlich völlig anderen Modellvorstellungen errechnete. Jetzt geht es halt um die Frage, warum ich immer wieder zu solchen Ergebnissen komme mit einem viel einfacheren Modell als denen der Physik. Darüber solltet ihr euch mal Gedanken machen.
Ge?ndert von uwebus (27.03.09 um 13:27 Uhr) |
#6
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AW: Raumzeit als Objekt
Zitat:
Den letzten Satz verstehe ich nicht, denn Raum und Zeit als Produkt ergeben nun mal Wirkung und Existenz kann auch nicht mehr tun als zu wirken, sonst könnten wir sie nicht wahrnehmen. Gruß |
#7
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AW: Raumzeit als Objekt
Hi uwe
Du kannst natuerlich Raum und Zeit multiplizieren. Aber dann ist das eine abgeleitete Groessse. Und das nuetzt dir wenig um daraus Raum und Zeit, die fundamentaler sind, zu erklaeren. Zitat:
Die Existenz um den Raum zu quantisieren. Also eine Koernigkeit. Und die Zahlen. Zitat:
Was bildet in deinem Modelle die Quantisierung ? Und Zahlen sind auch nicht sonderlich aussergewoehnlich. Du bist zudem ewas spaet dran. Denn die Loopquantengravitation verwendet einen quantisierten Raum und das B.Heim Modell eine quantisierte Raumzeit.Von Heim Metronen getauft :-) Nach 50 Jahren war dessen Modell komplett fertig. Also mathematisch formuliert. Zitat:
Und natuerlich eine Raumzeit. Und bei B.Heim ist jedliche Materie ueber die Geometrie des Vakuums,der Raumzeit erklaert. Deine Idee ist also laengst verwirklicht. Allerdings nicht akzeptiert. Darueber solltest du dir mal Gedanken machen. Warum du davon nichts weisst. Gruesse Ge?ndert von richy (27.03.09 um 15:25 Uhr) |
#8
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AW: Raumzeit als Objekt
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Die Quantisierung ist eine philosophische Voraussetzung für das Sein, um sich selbst wahrnehmen zu können. Es muß Beobachter und Beobachtbares ermöglichen und das erfordert Teilung des Ganzen. Und die Zahlen sollen ja nicht ungewöhnlich sein, sondern mit der Physik in Einklang stehen. Ungewöhnlich ist der Weg ihrer Entstehung, denn die Planck-Skala wurde durch einfache Zahlenspielerei entwickelt, während meine Werte technisch begründet sind. Zitat:
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Gruß |
#9
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AW: Raumzeit als Objekt
So ist es, dabei kann dir keiner helfen. Dein Seinsverständnis ist allein deine Sache und Problem.
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#10
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AW: Raumzeit als Objekt
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Die Planck-Skala http://homepages.uni-tuebingen.de/th.../tm_pskala.pdf wurde durch Zahlenkombination ermittelt, meine Werte hingegen beruhen auf einer nachvollziehbaren technischen Ableitung. Da besteht schon ein gewaltiger Unterschied. Und meine Gravitationsgleichung in Abschnitt 020.htm meiner HP wurde ebenfalls nachvollziehbar anhand eines endlichen Feldmodells entwickelt, also auch hier ein Unterschied zu Newton und Einstein, da die beiden Genannten hier von unendlicher Reichweite der gravitierenden Wirkung endlicher Massen ausgehen und das Vakuum nicht erklären. Denn "Raumzeit" oder "leerer Raum" sind keine Erklärungen. Merkwürdigerweise ergeben sich mit meinem endlichen Feldmodell Übereinstimmungen sowohl mit der ART und SRT als auch mit Planck, was ja bei Newton und ART zumindest nicht zutrifft, denn dort erscheinen nur Massen, aber keine Wirkungsquanten. Aber erst mithilfe der Wirkungsquanten lassen sich Gravitation und Dynamik von Massen erklären. Irgendwo bin ich da scheinbar einen Schritt weiter als die herkömmliche Physik. Es hat also wenig Sinn, mir immer nur den Deppen vorzuhalten, um so einer Stellungnahme zu der technischen Entwicklung meines Modells ausweichen zu können. Hier ist sachliche Kritik angesagt zu nachvollziehbaren Gleichungen. Darauf warte ich nun schon seit über 5 Jahren vergeblich, und das trotz zunehmender Zahl von Übereinstimmungen zwischen Modell und empirischer Physik. Gruß |
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