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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #31  
Alt 17.09.17, 18:21
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Zitat:
Zitat von Timm Beitrag anzeigen
Kannst du ein konkretes Beispiel für eine solche reale Struktur geben?

Die Frage ist nicht, wie man "Thermodynamisches Gleichgewicht" definiert, sondern welchen Zusammenhang mit Gravitation du siehst, wiederum an einem konkreten Beispiel ausgeführt. Andernfalls tappe ich im Dunkeln, worauf du hinaus willst.
Bei einem Stern ist es nicht so offensichtlich, wie bei Galaxien oder Galaxienhaufen. In der Milleniumssimulation wurden diese wie Staubkörner behandelt. Dann kann man sich Absorption als zu deren Struktur passend vorstellen. Einsteins Geometrodynamik ist nicht quantisiert und Absorbertheorien (Anmerkungen zur Wheeler-Feynman Absorber-Theorie) sind auch noch nicht quantisiert.
Mein eigenes Modell soll hier nicht diskutiert werden, weil es dazu einen eigenen Beitrag gibt. Aber nur so viel: Die Masse einer Struktur entspricht darin der Anzahl kleinster diskreter Objekte. In so eine Struktur geratende Substratobjekte können nur dann absorbiert werden, wenn sie in ihrer Bewegung zur Umgebung in der Struktur passen. Das drückt vermutlich auch der Energie-Impuls-Tensor aus, dessen lokale Werte allerdings schwer bestimmbar sind.
MfG
Lothar W.
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  #32  
Alt 17.09.17, 18:55
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Zitat:
können nur dann absorbiert werden, wenn sie in ihrer Bewegung zur Umgebung in der Struktur passen.
Das passt in den Link zur Wick Rotation. Ein Körper wandert in den Temperaturbereich der seiner Bewewegung (Temperatur) entspricht. Hast du das Beispiel mit dem Stein gelesen?
Deine Kugeln als Temperatur gesehen - warum denn nicht?
Das Problem ist nur der Zeitpfeil - der Rückweg muss unmöglich werden.
Bei "mir" ist es erfüllt, wenn die "Körpertemp" dem der nächsten Schale entspricht. "Quantensprung"
Gruß
Axel
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  #33  
Alt 17.09.17, 19:25
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Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Das passt in den Link zur Wick Rotation. Ein Körper wandert in den Temperaturbereich der seiner Bewewegung (Temperatur) entspricht. Hast du das Beispiel mit dem Stein gelesen?
Deine Kugeln als Temperatur gesehen - warum denn nicht?
Das Problem ist nur der Zeitpfeil - der Rückweg muss unmöglich werden.
Bei "mir" ist es erfüllt, wenn die "Körpertemp" dem der nächsten Schale entspricht. "Quantensprung"
Auch ohne "Schalen" ergibt sich ein eindeutiger Zeitpfeil, weil die Berührpunkte über die Oberfläche der Kugeln gestreut sind (=> U(1)). Wichtig ist die Einbeziehung der Stoßachsenwinkel. Diese werden in den meisten Veröffentlichungen vernachlässigt. Die Bahnen können nie exakt zurück führen.
MfG
Lothar W.
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  #34  
Alt 18.09.17, 08:59
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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@Lothar
Zitat:
Auch ohne "Schalen" ergibt sich ein eindeutiger Zeitpfeil
Lass mich mal überlegen
Zitat:
WIKI: Verlinde merkt hier an, dass ein linearer Zusammenhang zwischen Temperatur und Beschleunigung auch aus dem Unruh-Effekt T = ℏ a / ( 2 π c k B ) bekannt ist, wobei er betont, dass dabei die Temperatur T eine Beschleunigung a verursacht, und nicht wie oft verstanden die Temperatur durch die Beschleunigung verursacht sei.
Zitat:
Martin Bäcker schreibt: Den Logarithmus nimmt man deswegen ,weil man möchte, dass die Entropie die folgende Eigenschaft hat: Habe ich zwei Systeme, dann soll die Entropie beider Systeme zusammen gleich der Summe der Einzelentropien sein.
Wenn ich zwei Kugeln miteinander vergleiche und die Entropie betrachte, muss dann die Temperatur unterschiedlich sein, wenn die Entropie gleich sein soll? Hängt die Temperatur vom Radius ab.
Mir fällt noch was anders ein.
Wenn man meiner Rechnung Glauben schenken kann. Dann befinden wir uns „formal“ auf der Oberfläche eines Schwarzen Lochs mit der Masse 4,5*10^53 Kg. Die Entropie ist an dieser Stelle maximal und ich setzte sie mal auf 1.
Zitat:
Zitat WIKI: Vielmehr versucht ein masse-enthaltender Raumbereich nach dem Zweiten Hauptsatz der Thermodynamik einen Zustand höherer Entropie zu erreichen.
Gut dort befinden wir uns. Eine ruhende Masse befindet sich auf der Oberfläche – ist der Energetisch günstigste Zustand. Eine Beschleunigung (Störung) ist eine Entfernung von diesem Zustand. Wenn ich davon ausgehe, dass die Entropie ~r abfällt, fällt auch die Temperatur. Das bedeutet „formal“ eine negative (abfallende) Temperatur (1/-T) wäre somit formal eine Verlangsamung der Zeit (wenn formal 1/T +- „it“)
Betrachte ich ein Photon auf der Oberfläche, ist dies eine „Störung“ mit einer Auslenkung senkrecht zu dieser Oberfläche. Es erfährt also eine Beschleunigung zur Oberfläche proportional zu seiner Energie.
Man könnte nun die Schrödinger-Gleichung bemühen. Die Krümmung an einer Stelle x entspricht „formal“ dem Potential= Beschleunigung durch –dT.
Die Kraft dS (Entropie) = 2pi*m*dx („dimensionslos“) bzw. =2piKb* mc/hquer dx.
dx ist die Auslenkung aus der Ruhelage Entropie 1 „hinaus“ zur abfallenden Entropie (neg. Temp. = negativ Beschleunigung da t negativ ist. Also immer Richtung Oberfläche des SL. Unser "Umfeld"

EDIT: Noch was: Massen nehmen einen Raum ein. Also nur das Teilchen in der Mitte liegt auf der Oberfläche des SL (im Umfeld). Das Bedeutet, jedes Objekt das um dieses Teilchen sich bewegt erfährt eine Kraft zum Mittelpunkt.
Mit F=ds/dx. Oder eben GMm/r^2, wobei G eben durch die Masse ds SL bestimmt wird.

EDIT: Heureka

Gruß
EvB
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Ge?ndert von Eyk van Bommel (18.09.17 um 09:10 Uhr)
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  #35  
Alt 18.09.17, 11:58
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Hallo Axel,
Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
@Lothar

Lass mich mal überlegen


Wenn ich zwei Kugeln miteinander vergleiche und die Entropie betrachte, muss dann die Temperatur unterschiedlich sein, wenn die Entropie gleich sein soll? Hängt die Temperatur vom Radius ab.
Mir erscheint es so, dass Du zu kompliziert denkst. Wie ist nach Deiner Vorstellung Entropie mit kleinen Objekten (Kugeln, weil die sich einfach beschreiben lassen) verbunden? Wikipediaeinträge, z.B. über Entropiekraft helfen mMn nicht viel weiter. Deshalb versuche ich in meinem DSM.pdf auf S.41 den zweiten Hauptsatz zu ergänzen. Die Entropie sollte nach unserer Erfahrung, dass es eine Evolution gibt, auch abnehmen können.
Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Mir fällt noch was anders ein.
Wenn man meiner Rechnung Glauben schenken kann. Dann befinden wir uns „formal“ auf der Oberfläche eines Schwarzen Lochs mit der Masse 4,5*10^53 Kg. Die Entropie ist an dieser Stelle maximal und ich setzte sie mal auf 1.
Meinst Du, Dunkle Energie, DM und Gravitation müssen mit Schwarzen Löchern zusammen hängen? Verlindes Überlegungen gehen mMn vom holografischen Prinzip aus und das bezieht sich auf alle möglichen Körper, welche über ihre Oberfläche mit der Umgebung wechselwirken. Dadurch entsteht ein Einfluss auch über weite Entfernungen, wie wir uns den bei der Ausbreitung von Elementarwellen vorstellen können. Jeder Raumzeitpunkt wirkt dann auch zurück auf die ursprüngliche erzeugende Oberfläche (die inneren Mechanismen betrachten wir nicht, weil wir zu wenig darüber wissen).
Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Gut dort befinden wir uns. Eine ruhende Masse befindet sich auf der Oberfläche – ist der Energetisch günstigste Zustand. Eine Beschleunigung (Störung) ist eine Entfernung von diesem Zustand. Wenn ich davon ausgehe, dass die Entropie ~r abfällt, fällt auch die Temperatur. Das bedeutet „formal“ eine negative (abfallende) Temperatur (1/-T) wäre somit formal eine Verlangsamung der Zeit (wenn formal 1/T +- „it“).
Abnehmende Entropie bedeutet eine Ergänzung des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik.
Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Betrachte ich ein Photon auf der Oberfläche, ist dies eine „Störung“ mit einer Auslenkung senkrecht zu dieser Oberfläche. Es erfährt also eine Beschleunigung zur Oberfläche proportional zu seiner Energie.
Man könnte nun die Schrödinger-Gleichung bemühen. Die Krümmung an einer Stelle x entspricht „formal“ dem Potential= Beschleunigung durch –dT.
Die Kraft dS (Entropie) = 2pi*m*dx („dimensionslos“) bzw. =2piKb* mc/hquer dx.
dx ist die Auslenkung aus der Ruhelage Entropie 1 „hinaus“ zur abfallenden Entropie (neg. Temp. = negativ Beschleunigung da t negativ ist. Also immer Richtung Oberfläche des SL. Unser "Umfeld"
Anstelle des SL würde ich beliebige Strukturen betrachten.
Verlindes
Zitat:
Ein Postulat der entropischen Gravitation ist somit, dass das, was als nicht beobachtbare Dunkle Materie interpretiert wurde, vielmehr ein Resultat von Quanteneffekten ist, also eine positive Dunkle Energie, die die Nullpunktsenergie der Raumzeit über die ihres Grundzustands verschiebt. Die Beiträge der Dunklen Energie zur Entropie wachsen proportional zum Volumen an,... (aus Wikipedia)
ist demnach auch nur eine andere Bezeichnung für Dunkle Materie.
Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
EDIT: Noch was: Massen nehmen einen Raum ein.
Das ist ein wesentlicher Bestandteil meiner diskreten Erweiterung der Standardphysik.
Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Also nur das Teilchen in der Mitte liegt auf der Oberfläche des SL (im Umfeld). Das Bedeutet, jedes Objekt das um dieses Teilchen sich bewegt erfährt eine Kraft zum Mittelpunkt.
Mit F=ds/dx. Oder eben GMm/r^2, wobei G eben durch die Masse ds SL bestimmt wird.

EDIT: Heureka
Das verstehe ich nicht.
MfG
Lothar W.
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  #36  
Alt 18.09.17, 13:53
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Zitat:
Zitat von Struktron Beitrag anzeigen
Das verstehe ich nicht.
@Lothar
Du nimmst ein „Grummituch“ deren Entropie maximal ist. Damit nimmt „oben und unten“ die Entropie mit dx ab. Der Zustand dx=0 ist der Grundzustand = Zustand höchster Entropie (Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik)

Wenn du nun ein Partikel (das Gummituch) „antippst“ – dann gilt
dS = 2piKb*mc/hquer*dx

Das bedeutet im Abstand dx befindet sich das „Teilchen“ in einem Bereich mit der Entropie 1-dS.

Das „Teilchen“ erfährt eine Kraft die der Auslenkung entgegen gerichtet ist, da es zurück zur Oberfläche möchte -> Grundzustand.
Das Teilchen schwingt um den Grundzustand „dx^2“. Jedem dx ist dabei einer Kraft zugordnet.

Wenn sich die Störung nun auf dem „Grummituch“ ausbreitet, dann erhältst du eine Welle die du im Grunde über die Schrödingergleichung beschreiben kannst.

Die Stärke der Anregung wird über die Wellenlänge wiedergegeben.
Wie bereits geschrieben, ist entspricht der Bereich maximaler Entropie = Tmax. Bei Tmax geht die Zeit gegen 0. Da 1/T gleich der imaginären Zeit der SRT entspricht.

Photonen schwingen um den Grundzustand t=0
Bei Teilchen mit Ruhemasse ist es schwieriger – die haften sich an das Higgs-Feld.

Das geht sicher zu weit, aber ich denke, das ist eine „innere Schale“ – Sie bewegen sich in einer Schale mit höherer Entropie (im Vergleich zur äußeren Schale) – die ist für dessen Kreisumfang (Masse) aber ein Maximum. Ist im Grunde wie die S-Orbitale nur fällt man mit abnehmender Energie weiter „nach außen“. Die Ruhemasse ist sozusagen das „+ an Energie“ im Vergleich zum Grundzustand.

Kurz: Wenn du ein Photon mit der richtigen Energie anregst, dann erhältst du ein Teilchen mit Ruhemasse, weil der „Schwingungsbauch“ auf eine innere Schale trifft (Eine Anregung). Die Ruhemasse entspricht dabei der Entropiezunahme der inneren Schale. Da es ein „lokales“ Maximum ist und die Temperatur passt, bleibt es dort erhalten.

Gruß
EvB
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Ge?ndert von Eyk van Bommel (18.09.17 um 16:23 Uhr)
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  #37  
Alt 18.09.17, 19:42
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Hallo Axel,
Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
@Lothar
Du nimmst ein „Grummituch“ deren Entropie maximal ist. Damit nimmt „oben und unten“ die Entropie mit dx ab. Der Zustand dx=0 ist der Grundzustand = Zustand höchster Entropie (Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik)

Wenn du nun ein Partikel (das Gummituch) „antippst“ – dann gilt
dS = 2piKb*mc/hquer*dx

Das bedeutet im Abstand dx befindet sich das „Teilchen“ in einem Bereich mit der Entropie 1-dS.

Das „Teilchen“ erfährt eine Kraft die der Auslenkung entgegen gerichtet ist, da es zurück zur Oberfläche möchte -> Grundzustand.
Das Teilchen schwingt um den Grundzustand „dx^2“. Jedem dx ist dabei einer Kraft zugordnet.

Wenn sich die Störung nun auf dem „Grummituch“ ausbreitet, dann erhältst du eine Welle die du im Grunde über die Schrödingergleichung beschreiben kannst.

Die Stärke der Anregung wird über die Wellenlänge wiedergegeben.
Wie bereits geschrieben, ist entspricht der Bereich maximaler Entropie = Tmax. Bei Tmax geht die Zeit gegen 0. Da 1/T gleich der imaginären Zeit der SRT entspricht.

Photonen schwingen um den Grundzustand t=0
Bei Teilchen mit Ruhemasse ist es schwieriger – die haften sich an das Higgs-Feld.

Das geht sicher zu weit, aber ich denke, das ist eine „innere Schale“ – Sie bewegen sich in einer Schale mit höherer Entropie (im Vergleich zur äußeren Schale) – die ist für dessen Kreisumfang (Masse) aber ein Maximum. Ist im Grunde wie die S-Orbitale nur fällt man mit abnehmender Energie weiter „nach außen“. Die Ruhemasse ist sozusagen das „+ an Energie“ im Vergleich zum Grundzustand.

Kurz: Wenn du ein Photon mit der richtigen Energie anregst, dann erhältst du ein Teilchen mit Ruhemasse, weil der „Schwingungsbauch“ auf eine innere Schale trifft (Eine Anregung). Die Ruhemasse entspricht dabei der Entropiezunahme der inneren Schale. Da es ein „lokales“ Maximum ist und die Temperatur passt, bleibt es dort erhalten.
Darin erkenne ich keinerlei von Dir ausgedachten Mechanismus für das was passiert und was in der Standardphysik präzise beschrieben wird. Die Formeln kann jeder irgendwo finden, auch die Korrespondenz zum Gummituch,...
MfG
Lothar W.
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  #38  
Alt 18.09.17, 19:58
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Zitat:
Zitat von Struktron Beitrag anzeigen
Darin erkenne ich keinerlei von Dir ausgedachten Mechanismus für das was passiert und was in der Standardphysik präzise beschrieben wird. Die Formeln kann jeder irgendwo finden, auch die Korrespondenz zum Gummituch,
Ich wünschte mir es wäre so.

Gruß
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  #39  
Alt 19.09.17, 09:21
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@Lothar
Leider finde ich nicht das Video meiner „Kindheitserinnerung“ zu Chaos und Selbstorganisation.
Dort hat man Teilchen (Sand?) in einem Kochtopf mit Wasser erwärmt. Und irgendwann ergab sich ein Bild von ruhenden Orten umgeben von Orten mit max. Entropie (dort sind Teilchen aufgestiegen und abgefallen Edit: Konvektion ).

Es waren Sechsecke oder sowas deren Ränder „brodelten“ und in der Mitte herrschte ruhe.

Wenn man davon ausgeht, dass eine Welle (z.b. Elektromagnetische Welle) nur den Weg der maximalen Entropie folgt (Grundzustand), dann würde sich an jedem Punkt des Sechsecks die Welle Teilen (neue Elementarwelle).

Das Bild passt in das Feynman-Bild in der das Photon jeden weg geht.

Zudem kommt, dass ein Teilchen (sagen wir in der Mitte) das eine solche Welle nach „oben“ aussendet, irgendwann von der eigenen Welle „unten“ getroffen wird. Genauer gesagt. Die Wellen (der nach oben ausgesendeten Welle) die dabei entstehen, bildet im Grunde „exakt“ das Elektromagnetische Feldes wieder? Richtung und Stärke.

Wir haben eine Oberfläche eines SL’s mit einer bestimmten Temperatur. Wenn Temperatur und Fläche das richtige Verhältnis haben, bilden sich in dem „brodelnden“ Chaos, Orte mit geringerer Entropie umgeben von „Fäden“ max. Entropie. Sagen wir mal Sechsecke und paar Fünfecke.

Teilchen mit Ruhemasse werden in den Fäden festgehalten (Entropiekraft) und die Wellen Folgen der Struktur der max. Entropie.(Entropiekraft). An jeder Ecke entsteht eine Elementarwelle Welle. Dadurch entstehen Felder. Wobei die Richtung des Pfeils durch die Impulsrichtung der Welle bedingt ist und die Form durch das „Filigrane-Netzwerk maximaler-Entropie“

Selbstorganisation im Chaos. In Abhängigkeit von Temperatur und Gesamtoberfläche.

Edit: In 3D – ein Schaumbad. Deren Ränder/Membran die Orte maximaler Entropie wiedergeben und die „Luft“ darin kühler wirkt. Wirkt! Im Sinne von wirken

Gruß
EvB
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Ge?ndert von Eyk van Bommel (19.09.17 um 10:26 Uhr)
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  #40  
Alt 19.09.17, 10:40
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Hallo Axel,
Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Leider finde ich nicht das Video meiner „Kindheitserinnerung“ zu Chaos und Selbstorganisation.
Das Thema verfolge ich auch schon lange. Leider ist die Berechnung von Turbulenzen sehr schwierig. Die dabei entstehenden Potenziale ändern sich ja ständig. Im ganz Kleinen müssten Elementarteilchen als Wirbel beschrieben werden. Alle Quellen die ich dazu fand, verwenden Felder, welche von außen hinein geratende Potenziale voraussetzen. Deren Überlagerung (Superposition) erzeugt dann Verwirbelungen und Chaos. Die Selbstorganisation zu stabilen Strukturen, was Elementarteilchen sein müssen, ist aber noch nicht zufriedenstellend beschrieben.
Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Dort hat man Teilchen (Sand?) in einem Kochtopf mit Wasser erwärmt. Und irgendwann ergab sich ein Bild von ruhenden Orten umgeben von Orten mit max. Entropie (dort sind Teilchen aufgestiegen und abgefallen).

Es waren Sechsecke oder sowas deren Ränder „brodelten“ und in der Mitte herrschte ruhe.

Wenn man davon ausgeht, dass eine Welle (z.b. Elektromagnetische Welle) nur den Weg der maximalen Entropie folgt (Grundzustand), dann würde sich an jedem Punkt des Sechsecks die Welle Teilen (neue Elementarwelle).

Das Bild passt in das Feynman-Bild in der das Photon jeden weg geht.

Zudem kommt, dass ein Teilchen (sagen wir in der Mitte) das eine solche Welle nach „oben“ aussendet, irgendwann von der eigenen Welle „unten“ getroffen wird. Genauer gesagt. Die Wellen (der nach oben ausgesendeten Welle) die dabei entstehen, bildet im Grunde „exakt“ das Elektromagnetische Feldes wieder? Richtung und Stärke.

Wir haben eine Oberfläche eines SL’s mit einer bestimmten Temperatur. Wenn Temperatur und Fläche das richtige Verhältnis haben, bilden sich in dem „brodelnden“ Chaos, Orte mit geringerer Entropie umgeben von „Fäden“ max. Entropie. Sagen wir mal Sechsecke und paar Fünfecke.

Teilchen mit Ruhemasse werden in den Fäden festgehalten (Entropiekraft) und die Wellen Folgen der Struktur der max. Entropie.(Entropiekraft). An jeder Ecke entsteht eine Elementarwelle Welle. Dadurch entstehen Felder. Wobei die Richtung des Pfeils durch die Impulsrichtung der Welle bedingt ist und die Form durch das „Filigrane-Netzwerk maximaler-Entropie“

Selbstorganisation im Chaos. In Abhängigkeit von Temperatur und Gesamtoberfläche.

Edit: In 3D – ein Schaumbad. Deren Ränder/Membran die Orte maximaler Entropie wiedergeben und die „Luft“ darin kühler wirkt. Wirkt! Im Sinne von wirken
In allen mir bekannten Ansätzen werden häufig differenzierbare Funktionen verwendet. Das ist auch wichtig, weil numerisch oft nur Reihenentwicklungen weiter helfen, welche diese Differenzierbarkeit benötigen. Der Preis ist aber, dass bei der Betrachtung immer kleiner werdender Bereiche Unendlichkeiten auftreten, welche zu unsinnigen Ergebnissen führen.
Vorstellen kann man sich aber in solchen Turbulenzen kleine Bereiche, in denen eine Absorption von hinein gelangenden Objekten erfolgt, weil ursprünglich zur Struktur gehörende nicht von neuen unterschieden werden können.
Eine Lösung sehe ich nur in der Diskretisierung. Renormierungen mit Abschneidefaktoren,... sind lediglich andere Formulierungen dafür.
MfG
Lothar W.
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