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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#811
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
Bestimmtes Energie-Quantum = Länge.... masselos...sehr gut Rotation um die eigene Achse .... mag sein Kritisch: Ausbreitungsimpuls ist beim Photon allerdings schnurgerade....soweit ich weiss, können Strings sich auch verkrümmen... Jetzt bleibt gleich die Frage: Wie entsteht so eine String?
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ingeniosus ------------------------------------------------------- Hat der menschliche Geist ein neues Naturgesetz bewiesen, ergeben sich mit Sicherheit (Wahrscheinlichkeit=1) sofort neue Fragen und Unklarheiten! |
#812
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
bei uns besteht das Photon aus mindestens 2 gegensätzlich rotierenden Strings (die + und die - Ladung). Die Rotation ist also neutralisiert - nur der Vorwärtsimpuls bleibt,damit ist der Ausbreitungsimpuls gerade. Zitat:
gruß Peho |
#813
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AW: Offenes Stringmodell
Hi ingeniosus (oder darf ich Franz sagen?).
Hast du dir etwa den ganzen Thread von Anfang an reingezogen?! Das hier stammt doch noch von der ersten Seite, wenn ich nicht irre: Zitat:
Nicht ganz. Das Photon sollte immer beides zugleich repräsentieren, elektrischen und magnetischen Feldquant. Da el und mag eindeutig unterscheidbar sind, muss das Photon aus zwei Komponenten, sprich Strings, bestehen. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Die beiden Strings hindern sich gegenseitig am Rotieren, und strecken sich dadurch (Die Krümmung ist ja Folge der Rotation; Keine Rotation - keine Krümmung). Zitat:
Wie entsteht so ein Doppelstring? Ein Elektron(linksdrehend) kann einen el. Ladungsstring(ebenfalls linksdrehend) absorbieren, indem es sich von ihm einholen lässt, und der Ladungsstring im Elektron steckenbleibt. Die beiden rotieren dann gemeinsam, sind aber wesentlich langsamer unterwegs als ein freier Ladungsstring. Deshalb können sie von einem weiteren Ladungsstring (diesmal ein magnetischer, also rechtsrotierend), eingeholt werden. Wenn dieser nun die zuvor absorbierte el. Ladung im Elektron richtig erwischt, strecken sich die beiden gegenseitig und tunneln mit c nach vorne aus dem Elektron hinaus. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#814
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AW: Offenes Stringmodell
Hi.
Gandalf möge mir verzeihen, dass ich ihn hierher entführe: Zitat:
Zitat:
Die Crux an diesen kleinen Dingern ist, dass sie nur per Gravitation wechselwirken, und diese WW auch noch asymmetrisch zu sein scheint. Damit meine ich, dass ein DM-Teilchen auf ein baryonisches Teilchen einen stärkeren Einfluss hat, als das baryonische auf das DM-Teilchen. Die baryonischen Teilchen haben in unserem Modell einen ausrichtbaren Eigenimpulsvektor. Die WIMPs müssen diesen zwar auch haben, aber er scheint in einem kleineren Verhältnis zu ihrer Trägheit zu stehen. Das könnte erklären, warum sich die DM vornehmlich in Halos am Rand der Galaxien aufhält. Zitat:
Er kollabiert allein durch seine eigene Gravitation, die durch abnehmenden Photonendruck von innen die Oberhand gewinnt. Nochmal zurück zu den WIMPs, oder auch DM-Knäuel, wie wir sie bislang genannt haben: Die bestehen aus einem einzigen String, der auf jeden Fall länger als ein Elektron/Positron-String sein muss, sonst schiebt/rollt er sich nicht zusammen. Wahrscheinlich ist er sogar mindestens so lang wie ein Quarkstring. Durch das Zusammenschieben/-rollen nimmt er aber nur noch sehr wenig Volumen in Anspruch, und in diesem Volumen ist relativ viel Stringlänge enthalten. Bislang sind wir von einem Stringknäul ausgegangen, das nach aussen eher kugelförmig erschienen wäre. Vielleicht müssen wir das ein wenig korrigieren. Wenn die DM sich durch den Raum bewegen soll, braucht sie einen resultierenden Impulsvektor. Der wäre bei einem vollständig verknäulten String nicht mehr gegeben. Groß kann das hinten überstehende Stringstück nicht sein, sonst wäre es ja immer noch eine el. Ladung, und die WIMPs wechselwirken nicht elektrisch. Aber gravitativ. Können wir also annehmen, dass das überstehende Stück einem Graviton entspricht? Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#815
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AW: Offenes Stringmodell
Hi Jogi!
Zitat:
Nachdem was Du schreibst, passt das doch gut rein (muss es ja wohl, wenn das Strigtmodell stimmen soll) Aber das Ganze scheint mir zunächst doch ziemlich konstruiert: 'Asymetrie' ,- die zwar auf baryonisches "etwas" wirkt, aber beim Sternkollaps dann doch (überhaupt) keine Rolle spielt!? Der Kollaps kann ja schließlich in einem sL enden - ist die DM "immun" gegen sowas? Können WIMPs demnach sL's ungehindert 'durchqueren'? Wenn ja: Dann wären sie wohl überhaupt nicht Teil 'dieses per physikalischen Experimenten zugänglichen Universums' und eher mit einer Bran vergleichbar, die parallel zu unserem verläuft, dieses aber nie "schneidet"? Könnte sich aus den LHC-Experimenten hier nähere Aufklärung ergeben. (Diese WIMPS's sollten doch dann wohl auch durch das Higgs Teilchen "Masse bekommen"?) Grüße
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Warum soll sich die Natur um intellektuelle Wünsche kümmern, die "Objektivität" der Welt des Physikers zu retten? Wolfgang Pauli |
#816
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AW: Offenes Stringmodell
Hi Gandalf.
Zitat:
Aber ich sehe immer noch keine Notwendigkeit für eine Beteiligung der DM am Materiekollaps eines Sterns. Das konnte und kann man ganz gut ohne DM darstellen, da reicht die Gravitation der klassischen Masse völlig aus. Die DM wurde ja erst ernst genommen, als man die Rotationsgeschwindigkeit der äusseren Galaxiebereiche nicht mehr anders erklären konnte. Das legt ja auch die Vermutung nahe, dass sich die DM vornehmlich aussen um die Galaxie herum aufhält. Zitat:
Ich denke mal, dass der Kollaps an sich die DM, die sich da gerade evtl. in diesem Bereich aufhält, kaum juckt. (Die DM kann man ja als bereits kollabiert betrachten.) Wenn dann aber ein SL existiert, dann sollte es auch DM fressen können, wenn auch in geringerem Verhältnis wie baryonische Materie. Und das hängt mit der Beschaffenheit der WIMPs zusammen, die sie im Verhältnis zu ihrer Masse/Trägheit weniger empfänglich für die Gravitation macht. Hier scheint die Äquivalenz von träger zu schwerer Masse nicht mehr zu gelten. Die WIMPs werden vom Galaxiezentrum nicht so stark angezogen, wie sie ihre Fliehkraft nach aussen treibt. Zitat:
Das einzige, was durch ein SL durchkommt, sind Gravitonen. Alle Materiestrings bleiben in weitgehend gestrecktem Zustand stecken, das sollte auch für WIMPs gelten. Sofern sie überhaupt in die Nähe des SL kommen. Zitat:
Man braucht sich nur vorzustellen, dass der Rotationsimpuls der Strings einen anderen Wert hat, und schon hat man Elementarteilchen von anderen Ausmaßen mit anderen WW-Eigenschaften, die eine WW mit "unseren" Strings nicht zulässt. Und das kann sich auf beliebig engem oder weitem Raum, und auch innerhalb "unseres" Raumes abspielen, wir würden davon nichts merken. Zitat:
Es bleibt auf jeden Fall spannend. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#817
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AW: Offenes Stringmodell
Ich möchte mal hierzu noch was loswerden:
Zitat:
Solche Stellen kann es nur geben, wenn die elementaren Eigenimpulse der Strings gleiche Werte haben. Schon eine geringe Abweichung macht die Strings untereinander inkompatibel. Das mag der Grund für die Konstanten sein, die wir messen. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#818
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AW: Offenes Stringmodell
Hi Leute.
Heute hab' ich einen Artikel von Markus Pössel gelesen, und da fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren! Möglicherweise haben wir das Higgs-Boson schon seit Jahren direkt vor unserer Nase und erkennen es nicht! Aber der Reihe nach: Ein Teilchen des Standardmodells ist bei uns eine Anregung des Strings, die E.-pot.-Welle. Ihre typische Signatur erhält sie jeweils durch die Form des Stringabschnittes, auf dem sie sich zum Zeitpunkt der Detektion befindet. Hier nochmal unser Quarkstring: Deutlich zu sehen, dass das W-Boson etwa in der Mitte des Strings auftritt. Etwas weiter vorne könnten die schweren Quarks repräsentiert sein. Und noch weiter vorne das Higgs. Nun könnte man annehmen dass das Higgs dort auftritt, wo sich die Windungen der "Röhre" berühren. Wo die Stringspirale also das zweite Mal "auf Block" liegt. Aber eigentlich war diese Stelle den schwersten Quarks, also dem Top und dem Bottom vorbehalten. Wo ist da noch Platz für das Higgs? Antwort: Da, wo die Spirale das dritte Mal auf Block geht! Und das tut sie nur, wenn das Proton mit genügend Energie beschleunigt wird. Dann absorbiert der upQuark-String so viele Ladungsstrings, dass er vorne auf einem entsprechend langen Abschnitt die nächste Spiralstufe ausbildet, und auch noch auf Block zusammenschiebt. (Edit: Vielleicht müssen wir das auch noch auf das vierte oder gar fünfte Mal nach oben korrigieren, je nachdem, ob wir für jede Quarksgeneration eine solche Stufe brauchen.) Ob die Leistung des LHC dafür ausreicht? Schaun mer mol. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. Ge?ndert von Jogi (20.09.08 um 22:50 Uhr) |
#819
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AW: Offenes Stringmodell
Zum Higgs-Mechanismus:
Die Anregung muss ja zwangsläufig der String-Geodäte folgen. Der String als Ganzes nimmt durch seine Eigendynamik diese charakteristische Form an. Dabei wechselwirkt er ständig mit den Gravitonen. Und das gilt dann natürlich auch für die Anregung auf dem String. Diese Anregung hat also nicht nur ihre eigene Trägheit, sondern die des ganzen Strings. Vergleich mit dem Miller-Analogon: Zitat:
Zitat:
Es entspricht jedoch der ständigen WW zwischen der E.-pot.-Welle und den Gravitonen. Man braucht also immer alle drei Komponenten für den Higgs-Mechanismus: Das Grav.-Feld, den String und seine Anregung. Für die einfache Grav.-WW reichen die WWs der Gravitonen mit dem String, auch ohne dabei die Anregung direkt zu tangieren. Vorstellbar? Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#820
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AW: Offenes Stringmodell
Hi Jogi...
Sie dir mal das an... (mit der F11 auf Vollbild gebracht kommt es am besten) Bild 1 Bild 2 Bild 3 (der verwendete Orginalstreifen für die Problemdarstellung) Das hab ich spaßeshalber erstellt, so wie ich mir vorstelle, wie aus einem "genormten" Stringverhalten die Fluktuationen entstehen, die dann ihre Aufmerksamkeiten gegenseitig "scheinbar" austauschen.. Sie tauschen sich meiner Ansicht nicht wirklich elektromagnetisch aus, sondern das schaut nur so aus, weil ich im 2. Bild die Positionen des jeweils gleichen Bildstreifens einfach um einen gewissen Betrag versetzt habe(Lichtlaufzeit-Unterschiede) Das EM-Spektakel fußt also im Prinzip auf das gravitative Wechselwirken und hat sogesehen nicht viel zu sagen, außer, das deren Prinzipien, die es bei seinem jeweiligen Verhalten zeigt gleich sind. Das also die Quantenfluktuation die "wahre" Meschanik des Universums zeigt wärend die optische Erscheinung nur dem "darstellerischen" Moment entspricht. So wie Das da z.B Die Materialien hab ich in Fun-Seiten aus dem Netz gefischt.. JGC Ge?ndert von JGC (21.09.08 um 13:41 Uhr) |
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