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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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AW: Parallelen zwischen em. und Gravitationswellen
Zitat:
Die G-Wellen verformen den Ring mit den Messkörpern so die Hoffnung . Ist schon richtig angeordnet. Das findet man im Netz °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° ° Gravitationswellen Gravitationswellen sind Änderungen in der Struktur der Raumzeit, die sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten. Sie wurden 1916 von Albert Einstein im Rahmen seiner Allgemeinen Relativitätstheorie vorausgesagt. Unter den vielen stets mit Glanz bestandenen Tests der Allgemeinen Relativitätstheorie ist es besonders diese Voraussage, die noch der Bestätigung durch einen direkten Nachweis harrt. Der Grund liegt in der Schwäche der Wechselwirkung zwischen Gravitation und Materie. Bisher gibt es nur einen indirekten Beweis für die Existenz von Gravitationswellen. Die Astronomen Hulse und Taylor studierten über 25 Jahre Veränderungen in den Bahndaten des Binärpulsars PSR1913+16. °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Die gesamte Raumstruktur wird ständig geändert durch die Gezeiten und den Lauf der Planeten. Das ist also keine Erklärung. Gravitation ob Welle oder nicht bewegt sich mit c. Wie soll es eine Welle von Etwas geben was nicht aussetzen kann (intermittieren o. oszillieren). Da fängt ja schon mal die Wuselei an. Auch die großen Sternenkollapse erzeugen keine Oszillation sondern einen Rums in der Raumzeit (vielleicht). Das ist die Frage. Das da oben ist keine Definition und auch die anderen sind ähnlich konzeptlos. Die Quadrupol Anordnung kann ja schon vom Mondumlauf gestört werden. Denn auch der erzeugt die Gezeiten und das ist nichts anderes wie die Raumzeit zu deformieren. Das passiert also laufend das die Raumzeit wird ständig wie eine Suppenschüssel gequirlt. Eine einzelne winzige Veränderung kann da nicht gemessen werden. Sie hat keine Merkmale die sich von andere Raumdeformationen unterscheidet und dürfte somit unmessbar sein. Was anders wäre es wenn sie ein Schleifchen hätte auf der draufsteht G-Welle bitte messen. Ich meine einfach nur, das man erst mal überlegen sollte was alles die Raumzeit schon allein in unserem System macht. Wie kommt man überhaupt dazu eine Welle aus Raumzeit zu postulieren wenn die ganze Raumzeit wie ein „zäher Brei gerührt wird“? (übliche Wortwahl Thema Gravity Probe B Sonde). Grüße Hans |
#42
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AW: Parallelen zwischen em. und Gravitationswellen
Zitat:
Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#43
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AW: Parallelen zwischen em. und Gravitationswellen
Zitat:
Gruß, Timm
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Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern er findet sie vor - Aurelius Augustinus |
#44
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AW: Parallelen zwischen em. und Gravitationswellen
Zitat:
Zitat:
PS: Grav.Wellen werden nur durch ein sich beschleunigt änderndes grav.Feld erzeugt und haben nix mit Gezeiten gemein.
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
#45
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AW: Parallelen zwischen em. und Gravitationswellen
Zitat:
Dazu kommt, dass der Schock nicht mit c erfolgt. Ponderable Massen bewegen sich auch bei dem enormen Bedarf träge. Der Schockeffekt erfolgt allermeist zu gering. Wir messen nichts. Gruß Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
#46
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AW: Parallelen zwischen em. und Gravitationswellen
Zitat:
Anders als ich ursprünglich vermutet hatte, sinkt für außerhalb stehende Beobachter die Gravitation bei der konzentrierten Masse. Der Unterschied ist wie erwartet mit zunehmender Distanz immer kleiner. Entscheidend ist aber, dass es einen (wenn auch geringen) Unterschied macht. |
#47
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AW: Parallelen zwischen em. und Gravitationswellen
Zitat:
Zitat:
http://www.weltderphysik.de/de/5125.php Zitat:
Ich wette, dass die Forscher sich nicht nur die Fragen stellen, was so alles Einfluss hat, sondern diese Einflüsse von einander separieren können. Und wenn man sich zur Aussage entschliesst, dass da ein Einfluss gibt, der auf die Abstrahlung von grav.-Wellen zurückgeführt werden kann, dann ist man sich sehr sicher, dass es von nichts anderem kommt. Deine Anzweiflungsart greift nicht. ====================================== et al Aus dem obigen Artikel: Zitat:
Photonen - 1 Gravitonen - 2 Oder hat's damit nichts zu tun? Grüssi |
#48
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AW: Parallelen zwischen em. und Gravitationswellen
Du verteilst also 6/8 jeder Masse auf eine Ecke des Würfels.
Hmm, warum so kompliziert Frank? Nimm doch 8 Massen dann bekommt jede Ecke eine ganze Masse bei der Verteilung ab. Gruß EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
#49
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AW: Parallelen zwischen em. und Gravitationswellen
Hallo Johann,
Zitat:
Dieser Link zeigt die relative Ablenkung einer Probemasse http://adsabs.harvard.edu/full/1972MitAG..31..129K durch Gravitationswellen. Diese werden in Richtung der Rotationsachse eines Doppelstern Systems abgestrahlt. Die Ablenkung erfolgt in einer Ebene senkrecht dazu. Werden aber Gravitationswellen auch in der Rotationsebene abgestrahlt? Man muß wohl tiefer graben um etwas zu finden, Gruß, Timm
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Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern er findet sie vor - Aurelius Augustinus |
#50
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AW: Parallelen zwischen em. und Gravitationswellen
Mein "Würfel" hat nur 6 Ecken, natürlich meinte ich ein Oktaeder.
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