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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#1
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Bewegung = Antigravitation = elektrische Ladung
Mit diesen Voraussetzungen habe ich die gesamte Physik, mit nur einem Teilchen und Bewegung, nach einfachen Gesetzen der newtonschen Mechanik, in meiner „Dynamischen Gravitationstheorie“ beschreiben können.
Dies habe ich 2007 auf der DPG-Tagung in Heidelberg, mit den Vorträgen Gr. 206.4 bis 206.7, vorgestellt, die auf meiner Homepage www.grosch.homepage.t-online.de zu finden sind. Einziges Problem war damals die Beweisführung für die grundlegende Annahme, dass die in der Lehrmeinung als Scheinkraft bezeichnete Fliehkraft in Wirklichkeit eine abstoßende elektrische Ladung ist. Dies gelang mir dann 2012 mit einem Experiment für 500 €, das ich dann 2013 auf der DPG-Tagung in Jena als Poster Gr.23.10 vorgestellt habe (Siehe Homepage). Das Vorgestellt beweist, dass alle Physik nur newtonsche Mechanik ist und die bekannten Theorien sich alle mit dieser, als verschiedene Bewegungszustände, beschreiben lassen. Fazit, die „Große Vereinigung der Kräfte“ konnte auch ohne LHC, für viel weniger Geld und Aufwand, vollzogen werden. Gruß Ge?ndert von grosch (15.08.14 um 07:36 Uhr) |
#2
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AW: Bewegung = Antigravitation = elektrische Ladung
Zitat:
das wage ich zu bezweifeln, dass die Fliehkraft in Wirklichkeit eine abstoßende elektrische Ladung ist. Zitat:
Zitat:
M.f.G. Eugen Bauhof
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Ach der Einstein, der schwänzte immer die Vorlesungen – ihm hatte ich das gar nicht zugetraut! Hermann Minkowski |
#3
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AW: Bewegung = Antigravitation = elektrische Ladung
Zitat:
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Zitat:
MfG Dieter Grosch |
#4
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AW: Bewegung = Antigravitation = elektrische Ladung
Zitat:
Ich persönlich halte sie aber für völlig abwegig - nur ein Beispiel: Sie schreiben Zitat:
nach Ihren Formeln m(neutron)/masse(proton) = 7/5 = 1.4 Gemessen: m(neutron)=939,565 MeV m(proton)=938,272 MeV also m(neutron)/masse(proton) = 1.001 Wenn ich recht verstehe, haben bei Ihnen zudem alle Quarks, Elektronen und Neutrinos dieselbe Masse m_eT. Das ist Unfug: die Massen der genannten Teilchen unterscheiden sich dramatisch voneinander; so ist das Neutrion (nahezu) masselos. Ge?ndert von Hawkwind (24.02.14 um 00:33 Uhr) |
#5
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AW: Bewegung = Antigravitation = elektrische Ladung
Zitat:
Zitat:
MfG Dieter Grosch |
#6
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AW: Bewegung = Antigravitation = elektrische Ladung
Ich lese aber "Masse" bei Ihnen.
"Zur Bestimmung der Masse eines eT benutzt man den bekannten Zerfall eines Neutrons ..." |
#7
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AW: Bewegung = Antigravitation = elektrische Ladung
Zitat:
Dann bestimme ich die der anderen, wie Proton und Elektron. Daraus bestimme ich dann die Masse aus der eines Wasserstoffs. Wichtig ist, dass mit den so bestimmten Masse nun die "sogenannten Naturkonstanten" berechent werden können, die sich dann als "normierte Masse" eines "Elementaren Teilchens"" darstellen. (Siehe Abschnitt 7, in Anlage 001). MfG Dieter Grosch Ge?ndert von grosch (24.02.14 um 05:46 Uhr) |
#8
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AW: Bewegung = Antigravitation = elektrische Ladung
Verstehe ich nicht. Wenn ich mir (Gl. 1.6) aus dem erstgenannten pdf anschaue, dann steht da m(eT) = mH/6 = 2.78 E-28 kg für die Masse eines eT, weil das H-Atom aus 6 eTs besteht. Dann muss es zulässig sein, für Neutrino und Elektron analog vorzugehen; diese bestehen bei Ihnen jeweils aus einem eT. Beide haben also in ihrem Modell dieselbe Masse m(eT) (was auch schon falsch ist), beide Massen liegen zudem weit weit über der beobachteten.
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#9
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AW: Bewegung = Antigravitation = elektrische Ladung
Zitat:
Beim Neutron, das zwar scheinbar neutral ist, stimmt das nicht, denn man kann seine Masse nicht in Ruhe bestimmen, es ist der Definition nach bereits geladen, also bewegt. Schau Dir hierzu die Beschreibung der Elementarteilchen im Anhang (Segment 002) an, dort stimmen die Massen auch. mit der Anzahl der eT überein. MfG Dieter Grosch Ge?ndert von grosch (24.02.14 um 11:31 Uhr) |
#10
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Einstein auch...
Übrigens hat Einstein vor seiner ART unter anderem über eine Art Abhängigkeit der Lichtgeschwindigkeit vom Gravitationspotential spekuliert
und kam damit zu keinem Ergebnis. Gewissermaßen eine Lichtbrechung. Einer der Fehler war, dass die Lichtablenkung math. nur halb so groß herauskam wie später gemessen wurde. Das kann übrigens JEDER nachvollziehen, der ein bisschen Ahnung von newtonscher Physik hat... MFG |
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