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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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#61
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AW: Einsteins klassisches Zwillingsexperiment
Hi EvB
Ich will erstmal abwarten was die anderen dazu meinen. Ob bei einem Swing-By-Manöver es wirklich nicht moeglich ist im umkehrenden Raumschiff Kraefte zu messen. Dann laege beim ZE ein Widerspruch vor. Denn beide Astronauten wuerden die Situation gleich beschreiben. Es laege kein Symetriebruch vor. Man muesste die ART verwenden (Gravitation des Koerpers der die Rakete umlenkt) um das Paradoxon zu loesen. |
#62
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AW: Einsteins klassisches Zwillingsexperiment
Guten Morgen, Marc!
Schön, dass du wieder aktiver bist. Zitat:
t'=t/2 (sqrt(1-ß²) + 1/ß *arcsin ß) tau=c/alpha * ln(alpha*t/c + sqrt(1+(alpha*t/c)²) aber für das verwendbar sind, was ich mir so denke, kann ich momentan nicht einschätzen/durchblicken. Vlt. hilft mir die Herleitung weiter. Wäre nett. Ich versuche dennoch zu verdeutlichen, was ich genau meine, wo es bei mir u.U. "hängt". (Vlt.) ergibt sich dadurch noch etwas brauchbares. Was mir bei diesen zwei Formeln fehlt, ist die Abhängigkeit der ZD vom Abstand zwischen den beiden. Oder erkenne ich diese nur nicht? Lasst uns nur die Phasen der Beschleunigung betrachten (über die unbeschleunigten Phasen sind wir uns alle eindeutig einig ): A, B und C befinden sich im S. A im Ursprung, B im Abstand von 100LJ, und C im Abstand von 200LJ. Nun sollen zum Zeitpunkt t=0, B und C für 1 Jahr Eigenzeit ihre Triebwerke zünden. Beschleunigung = 10m/s, Richtung - auf A zu. Frage: Wie Alt "sind" B, A aus der Sicht von B und C, A aus der Sicht von C wenn die Triebwerke wieder ausgeschaltet sind? Und damit es interessanter ist - die Sicht von A darf bei der Lösung nicht eingenommen werden. Gruss, Johann PS: Da brocke ich mir aber was ein, fürchte ich! Ge?ndert von JoAx (28.05.11 um 10:44 Uhr) |
#63
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AW: Einsteins klassisches Zwillingsexperiment
Zitat:
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#64
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AW: Einsteins klassisches Zwillingsexperiment
Zitat:
Gruss, Johann |
#65
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AW: Einsteins klassisches Zwillingsexperiment
Hallo richy!
Ja, das meinte ich. Bin mir nicht sicher. Bis A2 und nach A3 ist die Situation jedenfalls symmetrisch. B sieht A langsamer altern (wenn man den Einfluss des Dopplereffekts berücksichtigt). Oder? Gruss, Johann Ge?ndert von JoAx (28.05.11 um 10:48 Uhr) |
#66
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AW: Einsteins klassisches Zwillingsexperiment
Zitat:
Und dann könnten wir auch swing by Manöver mit der SRT berechnen. |
#67
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AW: Einsteins klassisches Zwillingsexperiment
Zitat:
In "zwei Worten" ist das halt nicht zu formulieren. Gruss, Johann |
#68
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AW: Einsteins klassisches Zwillingsexperiment
Hallo JoAx,
schau hier mal nach: http://www.quanten.de/forum/showpost...&postcount=355 http://www.quanten.de/forum/showpost...&postcount=336 Gruß EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
#69
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AW: Einsteins klassisches Zwillingsexperiment
Zitat:
Zitat:
Eigentlich wollte ich die Situation verbessern/vereinfachen. Man muss die Beschleunigung nicht berücksichtigen, da es auch ohne geht? Ich benötig(te) keine Beschleunigung für die Lösung des ZP – da man dies „nach Lorentz“ imho auch lösen kann (=SRT bzw. entspricht SRT) Das wäre ja ein deutlicher Unterschied zwischen Lorentz und SRT, wenn man es in der SRT OHNE nicht erklären kann. Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#70
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AW: Einsteins klassisches Zwillingsexperiment
Zitat:
Ja, keine Symmetrie der IS, Gravitationsfelder. Raketen muessen keine Fenster zum rausguggen haben :-) Sondern entscheidend ist was die beiden Astronauten in ihren Raketen erleben. In dem Fall nichts. Es liegt also diesbezueglich eine Symmetrie vor. Aber dennoch altern sie verschieden. Und das waere ohne ART ein Widerspruch. In dem Sinne ist Eyks Beispiel schon in Ordnung. Um zu zeigen dass es in dem Fall ohne ART nicht geht. Stell dir vor Einstein haette keine ART hergeleitet. Dann waere Eyks Fly-by ein Paradoxon. Und dann bleibt immer noch meine Frage ob ein Raketentriebwerk zu ART Effekten fuehrt. Wir nehmen in allen Beispielen gigantische Triebwerke an. Gruesse Ge?ndert von richy (28.05.11 um 15:52 Uhr) |
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