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#11
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AW: Antigravitation?
Hallo Leute...
Wie wäre es mit der longitudinal strukturierten Impulsausbreitung?? (ich weiss ich weiss...., keiner hat´s gesehen oder gemessen...) Aber na und? Warum sollte diese Ausbreitungsart nur auf feste Materie beschränkt sein(Geologie-Erdbeben) Wer das der EM-Wirkung verbietet, der weiss nicht, was er da redet.. Ihr kennt meine Darstellungen und brauche mich nicht wohl zu wiederholen.. See you later...................JGC |
#12
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AW: Antigravitation?
Hallo,
nur weil ich zufällig in meiner Überlegung darauf gekommen bin. Mache Dinge dich in meinem Modell erst als Schwachstelle oder als Paradoxon interpretiere, stellen sich nach als Ah-Effekt heraus. Ein SL verliert nach meinem Verständnis nahezu vollständig seine Aufenthaltswahrscheinlichkeit im 1.Maximum. Was dazu führt, das es eben keines mehr ist, sondern flach (auch kein Minimum, was ich eher als Antimaterie verstehen würde). Die Folge davon wäre, dass die anderen Maxima erhöht sind. Und im Fall SL könnte es zumindest zu sein, das die Maxima immer höher und nicht mit r^2 kleiner werden. Was ich sagen will, egal ob Gravitation aus Anziehung oder Abstoßung entsteht. Antigravitation könnte nicht nur das Gegenteil in seiner „Wirkrichtung“ sein (Vektorrichtung), sondern könnte zudem auch in seinem Entstehungsort umgekehrt sein („Anti-„ Feldstärke nimmt also mit r^2 zu!). Sprich mein SL erzeugt zwar ein Art Antigravitationsfeld – aber „witziger weise“ ist das Feld, umso größer je weiter man sich vom SL entfernt. Das bedeutet hierdurch, obwohl gegensätzlich, ist dir Richtung des „Drucks/Anziehungswirkung“ am Ende wieder gleich! Mein Modell würde es auch erlauben, das nur die 4., 5.,6. Maxima den höchsten Wert besitzen. Sprich von 0 -5 ansteigend danach wieder fallend. Jedes Maxima könnte man als Ring Dunkler Materie verstehen. Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#13
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AW: Antigravitation?
Hi..
PS: Zudem würde mich mal wirklich interessieren, ob ein SL, dessen Oberfläche sich mit LG dreht, überhaupt noch dreidimensional ist!! Ob Kerr Lösung oder sonstwelche dafür verwendet werden, egal.. Eine so hohe Rotation, die in Äquatorebene so starke Fliehkräfte erzeugt, müsste doch das "Loch" platt wie ne Flunder machen und dürfte in Wahrheit nur noch als 2dimensionale hauchdünne Menbran im Raume stehen... Also doch so was wie ein "Stargate"?? In der Polachse dürfte die Energie der "geschluckten" Materie direkt als Gravitation abgestrahlt werden.. Dann wäre noch die Frage, ob ein SL tatsächlich auch als "Stehendes" Objekt vorkommen kann, was ich persönlich mal total bezweifel... JGC |
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