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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #11  
Alt 15.10.16, 10:57
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Standard AW: Bommelsches Wellen-Teilchen-Modell

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Ich gehe mal von einer Hohlkugel aus. Will ich die Kugel anregen, dann hängen die möglichen Schwingungen (allein?) vom Durchmesser ab. Die längste Wellenlänge beträgt dabei dem Umfang der Kugel (?).

Angenommen ich schaffe es die Kugel genau mit diesem Impuls anzuregen. Wie lange dauert es bis die Welle entsteht?

Ich mache es kurz Ich denke diese Geschwindigkeit wird durch das beschrieben, was wir als „Tachyonenfeld“ kennen. Je kleiner die Anregung desto schneller die Ausbreitung. Die Anregung mit der kleinstmöglichen Energie (E gegen Null) erzeugt eine Welle die auf der gesamten Kugeloberfläche (fast) „instantan“ entsteht*.

An der Stelle der Anregung hingegen dem "Quant/ Wirbel" (Impulsausbreitung) gilt hingegen E/p = v = c.

Jedes Quant besitzt seine eigene "Tachyonenanregung", dessen v immer >c ist. Das Tachyonenfeld wäre somit eine mögliche Führungswelle. Sie ist schon vor dem Quant da, wodurch der Weg vorgegeben ist.

Vielleicht könnte man wenn die Energie/Impuls groß genug ist, dies auch messen.

*Damit meine ich aber nur die Entstehung, ob zwischen Anregung und dem entstehen Zeit vergeht? Vielelicht –Vielleicht aber auch nicht. Aber wenn sie sich ausbildet, dann „bebt“ die ganze Kugel.
Sorry - aber das hatte ich bereits ausformuliert, bevor ich mich entschied mich in Zukunft anderweitig zu realisieren
Die Existenzdauer von Teilchen /Antiteilchen korreliert daher mit der Energie, da umso mehr Energie umso länger benötigen die beiden Führungswellen/Tachyonenwellen um sich auszulöschen. Radius des Teilchen/Antiteilchen-Paares korreliert mit v Tachyonen-/Führungswelle (1/r ~v)

Wie hätte das Modell ohne diese Erklärung ausgesehen - konnte ich so nicht stehen lassen
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  #12  
Alt 22.08.17, 10:45
Benutzerbild von Kurt
Kurt Kurt ist offline
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Standard AW: Bommelsches Wellen-Teilchen-Modell

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Ich gehe mal von einer Hohlkugel aus. Will ich die Kugel anregen, dann hängen die möglichen Schwingungen (allein?) vom Durchmesser ab. Die längste Wellenlänge beträgt dabei dem Umfang der Kugel (?).
Da ergeben sich einige Fragen:

- eine oder mehrere Schwingungen? (Grundfrequenz und "Obertöne"?)

- was hat die Wellenlänge mit der Schwingungsfrequenz zu tun? Bzw. wovon hängt diese ab?

- wovon häng die Resonanzfrequenz der Kugel ab?

..

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Angenommen ich schaffe es die Kugel genau mit diesem Impuls anzuregen. Wie lange dauert es bis die Welle entsteht?

Was verstehst du unter 'Impuls'?


Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Ich mache es kurz Ich denke diese Geschwindigkeit wird durch das beschrieben, was wir als „Tachyonenfeld“ kennen. Je kleiner die Anregung desto schneller die Ausbreitung. Die Anregung mit der kleinstmöglichen Energie (E gegen Null) erzeugt eine Welle die auf der gesamten Kugeloberfläche (fast) „instantan“ entsteht*.

Wieso führt eine kleine Anregung zu schnellerer Ausbreitung? Ausbreitung worin?

Kurt


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  #13  
Alt 23.08.17, 14:27
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Standard AW: Bommelsches Wellen-Teilchen-Modell

Hallo Kurt,
das meiste was ich schreibe/ schrieb sind Kurzschlüsse die aus den Verwirrung von Raum und Zeit resultieren. Das meiste ist lösch- bzw. nicht diskussionswürdig.
In diesem Fall ließ ich mich vom Gedanken leiten, dass das was uns ausmacht (Teilchen) das Ende eines Prozesses darstellt und nicht den Anfang. Z.b Quantenfluktuationen in der Zukunft „entstehen“ und sich im Jetzt realisieren: als zwei Teilchen die sich in entgegengesetzter Richtung entfernen. (Wie man es eben für Tachyonische-Feldteilchen erwarten würde) Alle Interferenzen wären in der Zukunft erfolgt und wir sehen das Ende „auf unserem Bildschirm“ als Fluktuation im Vakuum.
Das ist ein freigeistlicher Ansatz – und da ich davon ausgehe das die Zeit als physikalische Entität nicht existiert – zudem ein kläglicher Versuch meine wahren Gedanken irgendwie zu übersetzen.
Im Grunde ist Zeit ein Maß für entstehen und vergehen. Nur ist das was „ist“ weder am entst- noch am vergehen. Das was ist – ist Zeitlos – wie das Licht. Die stetige Existenz am Nullpunkt zwischen Zukunft und Vergangenheit. Würde sich Licht nicht mit c bewegen, dann wäre es nicht zeitlos und würde entsprechend verschwinden (In Zukunft oder Vergangenheit ist einerlei)
Alles was wirkt existiert nur solange wie es Zeitlos ist. Man muss meiner Meinung nach nur verstehen, dass Zukunft und Vergangenheit – Anti-/Teilchen – Unter/– und Überlichtgeschwindigkeit alles irgendwie Ausdruck desselben ist.
Ein photonisches Universum wäre zeitlos – dauerhaft Existent. Trotzdem bewegt (sogar mit c)
Photonische Wesen darin (zusammengesetzt aus myraden von photonischen Teilchen) würden nicht nur statisch gesehen praktisch zueinander „ scheinbar absolut“ ruhen – sie würden die Welt sogar wie wir sehen (SRT). So würden sich vor allem auf so eine Entität namens Zeit einigen können. Und Photonen als Maßstab. Sie erfinden eine Größe namens Zeit in einem zeitlosen Universum.
Dumm oder
Gruß EvB
Grüße aus dem Urlaub -> Handy Geschreibsel
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  #14  
Alt 24.08.17, 23:02
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Kurt Kurt ist offline
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Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Hallo Kurt,
das meiste was ich schreibe/ schrieb sind Kurzschlüsse die aus den Verwirrung von Raum und Zeit resultieren. Das meiste ist lösch- bzw. nicht diskussionswürdig.
Hallo Eyk,

alles ist relativ, so auch deine Eingangsaussagen.
Alles/jede Überlegung ist diskussionswürdig, das ist die Voraussetzung dafür, dass das was letztendlich mit der Natur konform geht sich rausschält bzw. rausschälen könnte.
Ich sehe das du dir da viele Gedanken machst, find ich gut!

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
In diesem Fall ließ ich mich vom Gedanken leiten, dass das was uns ausmacht (Teilchen) das Ende eines Prozesses darstellt und nicht den Anfang.
Hast du dir schonmal Gedanken darüber gemacht ob es in der Natur Kausalitätsverletzung gibt/geben kann und wie die Natur diese dann händeln würde, was sie dazu alles braucht?

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Z.b Quantenfluktuationen in der Zukunft „entstehen“ und sich im Jetzt realisieren: als zwei Teilchen die sich in entgegengesetzter Richtung entfernen. (Wie man es eben für Tachyonische-Feldteilchen erwarten würde) Alle Interferenzen wären in der Zukunft erfolgt und wir sehen das Ende „auf unserem Bildschirm“ als Fluktuation im Vakuum.

Du machst grosse Sprünge und verwendest dabei die Vorstellungen die du aus der "modernen Physik" übernommen hast.
Was ist wenn diese Vorstellungen nicht naturkonform sind, es sich also quasi um eingebildete Realitäten handelt?
Verwendest du sie dann auch noch?

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Das ist ein freigeistlicher Ansatz – und da ich davon ausgehe das die Zeit als physikalische Entität nicht existiert – zudem ein kläglicher Versuch meine wahren Gedanken irgendwie zu übersetzen.
Im Grunde ist Zeit ein Maß für entstehen und vergehen. Nur ist das was „ist“ weder am entst- noch am vergehen. Das was ist – ist Zeitlos – wie das Licht. Die stetige Existenz am Nullpunkt zwischen Zukunft und Vergangenheit.
Gehst du davon aus dass Dinge/Umstände wie Zukunft und Vergangenheit existieren?
Was ist wenn es weder Zukunft noch Vergangenheit gibt?

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Würde sich Licht nicht mit c bewegen, dann wäre es nicht zeitlos und würde entsprechend verschwinden (In Zukunft oder Vergangenheit ist einerlei)
Alles was wirkt existiert nur solange wie es Zeitlos ist.
Mein Einwand: dann existiert es nicht, kann nicht wirken.
Zu klären ist was wir, du, ich, ... unter Zeit verstehen.


Kurt


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  #15  
Alt 25.08.17, 10:13
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Hallo Kurt,
Physikalisch gibt es nur das was existiert – das was „ist“.

Das Ortsveränderung (mit c) nicht mit dem Vergehen sondern gerade mit dem nicht Vergehen verbunden ist – erkennen sie (und du) nicht. Ist aber SRT konform.
Das was war und sein wird, das gibt es nur in der Mathematik. (existiert ja nicht. Wechselwirkt nicht. Wird aber jedoch früher oder später durch das gebildet was nie verging „ c schnelle Teilchen“).

Ein Teilchen das (mathematisch) aus der Zukunft kommt und sich in unserer Gegenwart als zwei Teilchen realisiert – damit kann ich aber als Beschreibung eines Prozesses leben, da ich doch weiß das es die derzeitige Mathematik nicht anders kann.

Wir sind wie 2D Wesen die sich selbst als 3D erfahren (wie z.b. die photonischen Wesen) und sie daher auch so beschreiben.

Wie kann ein photonisches Wesen erkennen, dass es selbst aus dem besteht, das es selbst zeitlos beschreibt.

Zudem anderen. Was ich beschreiben will. Wir denken, dass eine Messung einen Wert festlegt. Ich denke, dass eine Messung alle Alternativen auslöscht. Und der eine Zustand übrig bleibt. Dieser Prozess kann mathematisch mit v>c erfolgen, da „verschwundenes“ nicht messbar ist (keine Informationsübertragung)

Wie wenn du ein Luftballon anpickst – er zerfällt zum Messwert („alles vergeht was im übertragen Sinne nicht einem v=c entspricht“). Oder im Sinne der Viele Welten – es gibt n Welten aber es gibt nur eine in dem „v=c“ für alle Teilchen gilt. Alle anderen alternativen vergehen (für sie vergeht die Zeit ) im Moment der Messung.

Gruß EvB
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  #16  
Alt 25.08.17, 21:26
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Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Ein Teilchen das (mathematisch) aus der Zukunft kommt und sich in unserer Gegenwart als zwei Teilchen realisiert – damit kann ich aber als Beschreibung eines Prozesses leben, da ich doch weiß das es die derzeitige Mathematik nicht anders kann.
Wenn du Mathematik so verwendest wie du das hier ansprichst, also nicht naturkonform, dann hast du die Möglichkeit die sie bietet, nämlich zu zeigen dass Gedanken/Vorstellungen zumindest logisch richtig sein könnten, verspielt/abgeschafft.
Sie ist dann einfach nur mehr wertlos, denn sie kann dann "alles und nichts" 'beweisen'.

Kurt

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  #17  
Alt 26.08.17, 15:37
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Ich lese gerade
Die Wirklichkeit die nicht so ist wie sie scheint von carlo rovelli
Jetzt gerade lese ich da -
"Dass die Zeit nicht existiert, bedeutet tatsächlich nichts besonders Kompliziertes."

Bin mal gespannt wie es weiter geht.

Bin schon irgendwie naturkonform.
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  #18  
Alt 27.08.17, 20:51
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Zu ich verwende die Mathematik nicht Naturkonform.

Will es noch mal versuchen. Bei einer Mathematik die Zeit als eigene Entität ansieht, wird Zukunft und Vergangenheit als Ergebnis auftauchen. Solange werden die Ursache für Ladung und (Anti-)Materie oder Masse nicht verstanden werden. Über- und Unterlichgeschwindigkeit sind ebenso wie Oben und Unten – sie sind bei mir verschwunden.
Stattdessen treten Dinge wie Ladung, Masse und Abstandsänderung auf um eine Reaktion auf eine Beschleunigung (Störung) zu kompensieren -> um in der „Gegenwart“ zu bleiben.

Ohne diese Kompensation würde sowas v<c oder c>v resultieren (was nicht geht da ja real alles zeitlos oder besser „Gegenwärtig“ ist).

Das ist nur Qualitativ – aber vielleicht nachvollziehbar.

Anders: Alles nicht Gegenwärtige ist für uns unsichtbar. (Meine VWI: Man könnte sagen, sie verschwinden in Zukunft bzw. Vergangenheit (wenn man mit t rechnet). Gleichzeitig uneinholbar da wir immer Gegenwärtig bleiben.

Meine Qualitative Sicht wird langsam klarer – ich denke auch nicht, dass ich irre bin oder mich verirre (Nur hin und wieder). Aber diskutabel für andere erst, wenn es irgendwann mal vielleicht auch quantitativ wird. Aber das glaube ich selbst nicht mehr.

In meiner Welt hat der (oder sie) dessen Uhr langsamer geht in „Wahrheit“ abgekürzt. Er (oder Sie) nimmt nicht den längsten Weg durch die Raumzeit sondern in Summe einen kürzeren Weg durch das Feld. Das ist wie wenn du durch den Wald irrst. Der mit dem kürzesten Weg, hat weniger Zeit benötigt.

Es macht kein Sinn ein Elektron zu beschleunigen, wenn es schon c hat. Man muss es nur Entbremsen (Den Wald lichten). Das „wegdrücken“ des Higgsfelds kostet Energie =Träge Masse (ganz blöder Ansatz ich weiß – aber interessant)

Wichtig ist nur die Erkenntnis, das alle Waldläufer gegenwärtig sind während sie durch den Wald liefen. Der Vergleich von Stoppuhren in der nächsten Lichtung bringt nix.

Die die nicht in der Lichtung stehen hingegen sind unsichtbar! Irgendwo versteckt im Wald, im Nebel? in einer Wolke?

Gruß EvB
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  #19  
Alt 27.08.17, 21:01
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Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Zu ich verwende die Mathematik nicht Naturkonform.

Will es noch mal versuchen. Bei einer Mathematik die Zeit als eigene Entität ansieht, wird Zukunft und Vergangenheit als Ergebnis auftauchen.
Und das zeigt dass diese Mathematik, eine die Zeit verwendet (bisher hat niemand gesagt was der Begriff "Zeit" überhaupt bedeutet/bedeuten soll), nicht naturkonform ist bzw. eingesetzt wird.

Grund: "wird Zukunft und Vergangenheit als Ergebnis auftauchen"

Da weder Zukunft noch Vergangenheit existieren ist klar dass es sich um falsch eingesetzte Mathematik handelt.


Kurt


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