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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #21  
Alt 09.06.07, 01:33
Jogi Jogi ist offline
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Ui, ui, ui,
Das geht ja richtig rund hier!

Ich bin zur Zeit nicht soo viel online, da kommt ganz schön was zusammen zwischen meinen Besuchen hier im Forum.

Ok, wieder der Reihe nach:

@MCD:
Nein, die Strings sind sicherlich nicht mit dem Urknall entstanden.
Und es entstehen auch keine Neuen.
Strings sind elementar, ihr Impuls, mit dem sie untrennbar vereint sind, ist es ebenfalls, es ist die erhaltene Grundenergie unseres Universums.
Die Strings können ihre Form ändern und sie können zu kürzeren Stücken zerbrechen. Genau das ist wahrscheinlich beim Urknall passiert. Wenn wir den Gedanken konsequent weiterspinnen, müssten sich, um wieder ein neues Universum entstehen zu lassen, die Bruchstücke auch wieder zusammenfügen.
Aber genau da sind wir mit der Theorie noch nicht soweit, vielleicht können wir im Lauf der Zeit hierüber noch Erkenntnisse gewinnen.

@Lorenzy:
Das Buch war von Lisa Randall, den Titel weiß ich nicht mehr genau.
Ich habe hier im Forum schon mehrfach darauf hingewiesen, daß ich Laie bin.
Zur Lichtgeschwindigkeit sag' ich nacher noch was.
Und natürlich brauchen wir hier einen Mathematiker der uns helfen kann, für die Strings wenigstens näherungsweise Werte wie Länge, Spiraldurchmesser,
Windungssteigung, etc. zu berechnen. Da sollten bereits bekannte Werte aus der aktuellen Experimentalphysik eine Basis sein können.
Wenn du von der ganzen Sache von Anfang an nichts hältst, kann und muß ich das akzeptieren. Ich will ja niemand etwas aufzwingen.

@Uli:
Es handelt sich hier eben nicht um eine Superstringtheorie, sondern nur um ein Modell, das als Erweiterung des Standardmodells angesehen werden könnte.
Von daher lässt sich m. E. alles klassisch berechnen.
100% masselose Teilchen müssen sich mit 100% c bewegen.
Das ist genau das, was der Impuls des Strings entlang seiner eindimensionalen
Ausdehnung tut.
Sobald aber eine Querbeschleunigung dazu auftritt, entsteht in unserem Modell Trägheit. Und wenn der String auch nur minimal von seiner geraden Bewegung abgelenkt wird, muß er einen hierzu äquivalenten Anteil seiner Vorwärtsbewegung mit c dieser Querbewegung opfern, das steht völlig im Einklang mit der RT.
Ob und wie das auf verschiedene Photonen zutrifft, werden wir versuchen, hier noch zu klären, okay?
Für Gravitonen wurde ja bereits eine wenn auch minimale Masse festgestellt.
Das würde für die Gravitonen schon mal 100% c ausschliessen.
Wenn wir nun behaupten, die Gravitation breitet sich grundsätzlich genauso schnell aus wie das Licht, dann wären wir hier auch nicht mehr bei 100% c.
Aber wir reden hier wirklich über minimalste Abweichungen, die höchstens theoretische Relevanz haben, bleiben wir lieber bei c, wenn wir von Photonen und Bosonen mit ganzzahligem Spin sprechen (hiermit meine ich Gravitonen und freie Ladungen).

@pauli:
Es ist wichtig, alles immer wieder in Frage zu stellen, sonst können wir uns hier weiß Gott was zusammenphantasieren.
Wie gesagt, wir wollen uns zunächst eigentlich nur das Standardmodell tiefer erschliessen, da ist es ungemein hilfreich, wenn jemand wie Uli, der sich da bestens auskennt, uns vor groben Schnitzern bewahrt.
Wie Photonen "aussehen"?
Da können wir uns bald ein Bild davon machen.
Aber erst müssen wir mal welche emittieren, und dazu brauchen wir die Ladungsstrings und Elektronen.
Soweit sind wir noch nicht, deshalb sollten wir tatsächlich weitermachen.
Aber nicht mehr heute nacht, ich bin müde.
Ich melde mich aber heute noch, versprochen.

Gruß Jogi
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  #22  
Alt 09.06.07, 03:10
Uli Uli ist offline
Singularität
 
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Standard AW: Offenes Stringmodell

Zitat:
Zitat von pauli Beitrag anzeigen
...
Ich bin also dafür hier weiterzumachen.
Es ging mir nicht darum, die Vorstellung von Jogis Gedanken abzublocken.

Nur, man sollte sich halt nicht wundern, dass physikalische Theorien Mathematik benötigen - im Falle der Superstrings eine äusserst anspruchsvolle Mathematik.

Die hohe Anzahl von Dimensionen muss eben sein, wenn man solche Typen von Modellen diskutiert und zu quantitativen Vorhersagen gelangen will (das will natürlich jeder Theoretiker).

Solche Spekulationen wie die von Jogi finde ich durchaus okay im Forum. Ich hätte den Thread aber vielleicht nicht gerade ins Subforum zur Standardphysik (Quantenmechanik, Relativitätstheorie etc.) plaziert.

Gruss, Uli
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  #23  
Alt 09.06.07, 11:13
Jogi Jogi ist offline
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Standard AW: Offenes Stringmodell

Zitat:
Zitat von Uli Beitrag anzeigen
Ich hätte den Thread aber vielleicht nicht gerade ins Subforum zur Standardphysik (Quantenmechanik, Relativitätstheorie etc.) plaziert.
Das war volle Absicht von mir, weil ich mich ausdrücklich nicht ins Jenseits von der Standardphysik begeben möchte.
Ich lege großen Wert darauf, nicht mit der Empirik in Konflikt zu geraten, und evtl. auftretende Widersprüche so gut es geht zu klären.

Gruß Jogi
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  #24  
Alt 09.06.07, 14:09
Jogi Jogi ist offline
Moderator
 
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Hallo nochmal,
Ich mach gleich weiter, aber vorher möchte ich noch eine Frage an Uli loswerden:

Also, wenn du sagst, man braucht die verschiedenen Dimensionen für die Renormierbarkeit, kann man das dann so verstehen, daß jede Dimension für eine Renormierungsgruppe steht?

So hab' ich das noch gar nicht betrachtet, bietet aber für unser Modell hier durchaus eine Analogie!

Unsere Strings rollen sich ja auch in mehreren Stufen ein, und da werden die auftretenden Kräfte jedesmal drastisch höher, da wäre eine Renormierung für jede Stufe echt angebracht.

Hm. Also für mich nährt das sogar die Hoffnung, daß wir irgendwann zu brauchbaren Ergebnissen kommen.
Siehst du da eine Chance?


Gruß Jogi
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  #25  
Alt 09.06.07, 15:15
Jogi Jogi ist offline
Moderator
 
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Standard AW: Offenes Stringmodell

Also,
wir waren bei den Ladungsstrings, wie sie zu ihrer Form kommen, und wie sich diese auf ihre Absolutgeschwindigkeit auswirkt.

Das will ich mal noch ein bisschen vertiefen:

Wir müssen dem String eine gewisse, elastische Festigkeit zugestehen, sonst schieben sich auch kürzeste Strings sofort zu einem Knäuel zusammen.

Mit dieser Festigkeit tritt aber abhängig von der Länge des Strings irgendwann ein Gleichgewicht zwischen dem Schub des elementaren Impulses und dem Widerstand, den der String der Verformung entgegensetzt, ein.

Daraus folgt, daß ein kürzerer String, der ja auch weniger Impuls hat, sich nicht so weit zusammenschiebt, wie ein Längerer.
Die vorderen, etwas engeren Windungen werden dann von den hinteren, etwas weiteren Windungen quer zu ihrer Vorwärtsbewegung, die allerdings auch schon einer Spiralbahn folgt, "geschoben".

Dennoch bleibt die Struktur bei Ladungsstrings vorne noch "offen", d. h. es bildet sich noch keine Rohrförmige Struktur.
Diese tritt erst bei längeren Strings auf, weil ja der "Schub" des Impulses höher ist, die Festigkeit des Strings sich aber nicht verändert.
Dann wird diese ganze Rohrförmige Struktur von den hinteren Windungen geschoben, was einer wesentlich höheren Trägheit (oder auch relativistischen Masse) gleichkommt.
Das musste ich nur mal einfügen, um zu zeigen wie's dann weitergeht.

Zurück zu den Ladungsstrings:

Der String kann ja nirgends schneller als c sein, deshalb bestimmt die engste Windung (vorne) seine Absolutgeschwindigkeit.
Wenn also die Stringspitze diesen Spiraligen Umweg fährt, wird der String entsprechend der Spiralsteigung eine genau definierte Geschwindigkeit annehmen.
Die Spiralsteigung ist unmittelbar abhängig von der Länge des Strings, siehe oben.
Deshalb gilt: Gleichlange Strings sind auch gleich schnell.
Ergo können sich gleichlange Strings nicht gegenseitig einholen.
Wenn sie sich in verschiedenen Winkeln treffen, "schrauben" sie sich in den meisten Fällen ohne weitere Folgen durch einander hindurch.
Und selbst wenn sie sich berühren, kommt es bestenfalls zu einer Richtungsablenkung und einer gegenseitigen Anregung einer Schwingung auf den Strings.
Das alles passiert unbeobachtbar im Quantenvakuum, hat also erst mal keine weiteren Konsequenzen für uns.
Wenn wirklich etwas messbares passieren soll, dann müssen Strings miteinander koppeln, das heißt, ein String muß sich in einen anderen so hineindrehen, dass er darin steckenbleibt.
Und das kann eigentlich nur direkt von hinten oder von vorne passieren.
Wir bleiben erst mal bei Ersterem.
Gleichlange Strings sind gleichschnell, also kann eigentlich nur ein kürzerer, schnellerer String einen längeren, langsameren String einholen, sich von hinten in die offenen Windungen eindrehen bis diese (weiter vorne) zu eng werden.
da bleibt er dann stecken und schiebt mit seinem Impuls den vorderen, längeren String weiter an, was dessen Windungen wieder ein Stückchen enger macht und so die Trägheit erhöht. Die Impulsenergie der beiden addiert sich, und somit kann der vordere String schneller werden.
Aber er wird niemals so schnell wie die Ladungsstrings, eben weil er immer träger wird, je mehr Ladungsstrings er auf diese Weise absorbiert.

Oh, by the way, ich hab' noch gar nicht vom Drehsinn gesprochen:
Das was ich bis hier beschrieben habe, funktioniert natürlich nur, wenn die beteiligten Strings den gleichen Drehsinn aufweisen (links- oder rechtsrum).

Wenn sich ein rechtsdrehender in einen linksdrehenden String eindreht, passiert etwas ganz anderes, dazu kommen wir dann morgen, wenn ihr mich bis dahin noch nicht aus dem Forum geworfen habt.


Gruß Jogi
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  #26  
Alt 09.06.07, 18:42
Peho Peho ist offline
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Hallo

Noch etwas zu den Ladungsstrings.
Ladungsstrings sind die Quanten des elektrischen oder des magnetischen Feldes. Insofern sind sie natürlich beobachtbar und nicht im Quantenvakuum. Sie werden von Materie absorbiert und sind dann auch Teil der Ladung und sorgen mit ihrem Impuls für die kinetische Bewegungsenergie - sie sind also ein Aspekt der Energie. Da sie aus dem gleichen "Stoff" bestehen wie die Materie von der sie absorbiert werden, wird hier die Masse-Energie Äquivalenz deutlich.

gruß Peho
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  #27  
Alt 10.06.07, 01:29
JGC JGC ist offline
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Hi Freunde


Um das Gehirn nicht zu überstarapazieren..

Zuerst will ich persönlich mal loswerden, das ich die Stringtheorie so verstehe, das sich in Wirklichkeit keine Masse in Stringform bewegt, sondern nur deren jeweilige Potentiale!

Das bedeutet, das egal in welcher Gestalt eine Kraft in Erscheinung tritt, es immer eine Ladung gibt, die ein potentielle Gefälle verursacht, innerhalb dessen nun eine Bewegungsenergie wirksam werden kann, welche wiederum nur jeweils einen bestimmten Wirkquerschnitt aufzeigt, innerhalb diesem eine Kraft wirken, beobachtet und gemessen werden kann.

Das würde z.B. bedeuten, das...

@ Pheo

Zitat:
Eindimensional soll heißen: ein String hat eine Länge, aber keine Breite und keine Höhe. Alle Stringmodelle arbeiten mit dieser Eindimensionalität des "Stringfadens" Die Zusatzdimensionen sind räumlicher Natur. Man braucht dazu also mehrdimensionale Räume um diesen eindimensionalen "Faden" unterzubringen. Immerhin ist die Eindimensionalität ein Fortschritt gegenüber O-dimensionale Punkte des Standartmodells.
Genau das stimmt meiner Ansicht nach nicht! Ein String hat auch eine Breite und Höhe, die sich eben nur um ein Milliarden- Billionenfaches Verhältnis zueinander verschoben hat... (Das ist das Selbe, wie mit der hypotetischen Annahme von Null und Unendlich, die auch nicht wirklich existieren)

Das ist meiner Ansicht nach nur eine Folge der 2 entgegengesetzt liegenden Enden der existenziellen Perspektive im Mikro- und Makrokosmos..

Letzlich wird seine Grösse von seinem kinetischen Potential bestimmt und seiner durch seine Übertragungsgeschwindigkeit bestimmten Querschnitt der beobachteten Wirkfläche, innerhalb dessen er seine Energien überträgt.

zu:

Zitat:
Um spätere Eigenschaften erklären zu können, sind Impuls und Drehimpuls als Annahme notwendig. Der Drehimpuls läßt nicht den String an sich rotieren sondern sorgt für eine spiralförmige Bahn des Strings im 3D Raum.
Genau darum geht es..

Dieser Rotationsimpuls wird durch die entsprechenden Mikro-Polaritäten der Gravitation im Mikrokosmos so beeinflusst, das die an sich kräftefreie Ladungsübertragung im Vakuum "gestört" wird und eben entsprechend gekrümmt weitergegeben wird. Dabei wird durch seitlichen Druck auf den String seine ursprüngliche lineare kinetische Achse aus der Mitte gedrängt und wickelt ihn quasi spiralförmig auf, was ihm erst eine "Masseerscheinung verleiht, die wir als Materie im üblichen Sinne kennen..

Mehr schreib ich zu dieser späten Stunde mal nicht...



JGC

Ge?ndert von JGC (10.06.07 um 11:19 Uhr) Grund: Letzlich wird seine Grösse von seinem kinetischen Potential bestimmt und seiner durch seine Übertragungsgeschwindigkeit besti
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  #28  
Alt 10.06.07, 10:26
Uli Uli ist offline
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Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
Hallo nochmal,
Ich mach gleich weiter, aber vorher möchte ich noch eine Frage an Uli loswerden:

Also, wenn du sagst, man braucht die verschiedenen Dimensionen für die Renormierbarkeit, kann man das dann so verstehen, daß jede Dimension für eine Renormierungsgruppe steht?
Glaube ich kaum. Soviel ich verstanden habe, entstehen die Renormierungsgruppengleichungen aus der Forderung nach Unabhängigkeit physikalischer Größen von den durch die Renormierungsprozedur eingeführten Parametern (i.a. eine Energieskala). Das hängt zusammen mit dem Konzept der "running coupling constant".

Zitat:
Zitat von Jogi
..
Hm. Also für mich nährt das sogar die Hoffnung, daß wir irgendwann zu brauchbaren Ergebnissen kommen.
Siehst du da eine Chance?

Gruß Jogi
Dazu müsstest du z.B. mal die Lagrangedichte deiner Feldtheorie hinschreiben.

Gruss, Uli
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  #29  
Alt 10.06.07, 12:14
Peho Peho ist offline
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Zitat:
Zitat von Uli Beitrag anzeigen
Glaube ich kaum. Soviel ich verstanden habe, entstehen die Renormierungsgruppengleichungen aus der Forderung nach Unabhängigkeit physikalischer Größen von den durch die Renormierungsprozedur eingeführten Parametern (i.a. eine Energieskala). Das hängt zusammen mit dem Konzept der "running coupling constant".
Hallo Uli,

Das offene Stringmodell unterscheidet sich von den Superstringmodellen dadurch, daß es keine Unendlichkeiten zuläßt. Insofern denken wir, daß eine mathematische Renormierung gar nicht erst notwendig wird. Dadurch sind auch höherdimensionale Räume nicht nötig.

Solltest du in den Beschreibungen aber irgendwo erkennen, daß es nicht funktioniert, solltest du DANN "HALT" rufen und deine Bedenken anhand dieses konkreten Beispiels äußern. Das fände ich besser als schon jetzt grundsätzliche Bedenken zu haben, ohne das Modell im Einzelnen zu kennen.
Wäre das eine Vorgehensweise, die du akzeptieren kannst?

gruß Peho
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  #30  
Alt 10.06.07, 12:34
Peho Peho ist offline
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Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Um das Gehirn nicht zu überstarapazieren..

Zuerst will ich persönlich mal loswerden, das ich die Stringtheorie so verstehe, das sich in Wirklichkeit keine Masse in Stringform bewegt, sondern nur deren jeweilige Potentiale!
Hallo JGC,

könnten wir uns vielleicht darauf verständigen, daß es in diesem Thread um ein offenes Stringmodell geht? Insofern wäre es durchaus sinnvoll, wenn du hier nicht unbedingt wieder dein Modell vorstellen würdest.

Wenn du konkret einem String Breite und Höhe zugestehst, dann würde ich gerne von dir wissen, aus was dieses Volumen besteht?

Bei der Eindimensionalität taucht diese Frage ja erst garnicht auf. Man kann sogar darüber philosophieren, ob es eine negative Breite und Höhe gibt, die in einer Dimension unterhalb von 0 liegt. (Wobei wir doch wieder bei Zusatzdimensionen landen )

gruß Peter
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