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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#221
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
pauli,
---- Was hat es z.B. mit dem Spin der Teilchen auf sich, was wenn das die Grundlage für alles andere ist? ---- Der Spin ist ein Teil der Dynamik und eine Erklärung über das Zustandekommen des Spins habe ich auch. Ich bin noch nicht so weit, dies in meine HP einzustellen, aber soviel vorab: Die Spinenergie eines Teilchens stellt ca. die Hälfte dessen Gesamtenergie dar, die Oszillationsenergie hingen ist nahezu vernachlässigbar. Ein gedachtes ruhendes Teilchen am Ereignishorizont besteht nur noch aus Spinenergie (50%) und Ruhmasse=G-Feldenergie (50%), die Oszillation als Zeitmaßstab beträgt "Null". Die Grundlage allen Geschehens im Universum ist nach meinen Vorstellungen die aus dem Vakuum entstehende Gravitation, diese erzeugt erst das, was wir Materie nennen. Nun kann man natürlich die Betrachtung auch umkehren und die Wirkung als Ursache ansehen, dann wäre das Vakuum Folge des Spins, aber das ist gehuppt wie gesprungen. Gruß |
#222
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Hallo Uwe,
deinen Ausführungen möchte ich zustimmen.Alle 3 Teile unter einen Hut zu bringen wird sehr schwer.Es wird auch in Zukunft nur wenigen Menschen gegeben sein ,den richtigen Blick auf Alles zu haben und tiefere Zusammenhänge zu erkennen. Da die Fachgebiete immer spezieller und komplexer werden,muss sich der Mensch schon früh auf ein Gebiet festlegen um überhaupt mitreden zu können. In Deiner Theorie versuchst Du die offenen Fragen zu beantworten und machst einen radikalen Schnitt mit der Lehrmeinung.Dazu kann ich Dich nur beglückwünschen.Trotzdem brauch eine neue Theorie auch einen Beweis, dass sie richtiger ist als die Alte. Auch Deine Theorie benutzt noch einen Urstoff der nicht hinterfragbar ist. Ich gehe davon aus ,dass der Raum von sich aus in der Lage ist sich zu organisieren oder zu transformieren. Bewegter Raum (nicht Vakuum) erzeugt Zeitdilatation. Das Wechselspiel schnell bewegter Raum erzeugt hohe Zeitdilatation -> Zeitdilatation erzeugt Gravitation ist mE. die Ursache für alle Erscheinungen im Universum. Der Kollaps dieses Szenarios ist der Punkt,an welchem der Raum mit "c" rotiert. Es bildet sich ein Ring mit local "c" rotierender Raumzeit. Die "mitgezogene" Raumzeit wenig ausserhalb der Ringbegrenzung erleben wir als Spin.Rotierende Raumzeit erzeugt immer ein magnetisches Moment. Mit diesem Modell lassen sich mE. auch die hohen Energien der Elementarteilchen erklären sowie die Kernbindungen (ineinander greifende Ringe),sowie auch die besonders stabilen Kerne mit 2,4,8und 16 Kernteilchen. Wenn schwarze Löcher mit "c" rotieren würden,werden die Zentrifugalkräfte so groß,dass an den Polen Energie in Form von Gammaphotonen austreten kann. (Gamma-Ray-Burst) http://www.quanten.de/forum/showthre...=3549#post3549 Gruß Wolfgang H. |
#223
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Hallo Uli!
Guten Morgen!
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Da brauchen Sie keine englischsprachige Links. Über die von jedem jeweiligem Vakuum vorgehaltene Temperatur habe ich hier auf diesem Forum schon öfters geschrieben. Leider scheint das auf "deutsch" keine Sau zu interessieren. Zitat:
Zitat:
Grüße Henri Ge?ndert von Henri (14.09.07 um 00:00 Uhr) |
#224
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Hallo Querkopf!
Guten Morgen!
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So gesehen kann ich Ihnen nur zustimmen. Zitat:
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Das ist doch Tüddellüt. Zitat:
Zitat:
SIE meinen womöglich ein Teilchen, welches immer nur noch in kleinere Teilchen seiner selbst zerfallen kann? Daß man es also (Teilchenbeschleuniger) zertrümmern kann (DAS meinte ICH), aber daß es dabei eben immer ein identisches (nur kleineres) Teilchen seiner selbst bleibt? DANN wären wir einer Meinung. Zitat:
Zitat:
Grüße Henri |
#225
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Wolfgang H.
---- In Deiner Theorie versuchst Du die offenen Fragen zu beantworten und machst einen radikalen Schnitt mit der Lehrmeinung.....Auch Deine Theorie benutzt noch einen Urstoff der nicht hinterfragbar ist. ---- Also daß ich anders vorgehe als Physiker liegt daran, daß ich von philosophischen Fragestellungen ausgehe und nicht von Beobachtungen. Ich frage: Wie muß das Sein als solches sich konstituieren, um sich selbst wahrnehmen zu können? Aus dieser Frage ergeben sich als notwendige Eigenschaften Ausdehnung, Dynamik und Individualität. Das Sein als solches ist nicht hinterfragbar, weder für Physiker noch für Philosophen, der metaphysische “Urstoff“ Substanz ist als gegeben hinzunehmen. Und nun bastele ich einfach eine Arche, also ein endliches (individuelles) Gebilde mit den Eigenschaften Ausdehnung und inhärenter Dynamik. Dieses Gebilde entwerfe und entwickle ich dann so, daß es mit den Beobachtungen der Physik kompatibel ist. Ich mache eigentlich das, was ein Chemiker wohl auch macht, er synthetisiert Moleküle aus Atomen, wobei ich nur eine einzige “Atomform“ Arche in unendlicher Menge zur Verfügung habe, um daraus ein Universum zu bauen. Diese Art Physik scheint Physikern gegen den Strich zu gehen, wie ich aus den bisherigen Reaktionen entnehme. Aber das stört mich wenig, da mein Ziel nicht darin besteht, techniktaugliche Vorhersagen zu machen, sondern ich mir mein eigenes Dasein und dessen Sinn zu erklären versuche, allerdings immer in möglichst genauer Übereinstimmung mit der Empirie. Nun gelingt es mir, mittels meiner Arche sowohl eine Gravitationsgleichung zu entwickeln, die der empirisch gefundenen Gleichung Newtons nahezu identisch ist als auch Berechnungen im Molekülbereich zu erstellen, die zu Werten führen, die ziemlich genau mit den Werten der Quantenmechanik übereinstimmen. Also kann ich annehmen, irgendetwas richtig angepackt zu haben. Deshalb mache ich auch trotz aller Anfeindungen und Kritiken weiter. Dein Modell mußt Du so zu entwickeln versuchen, daß Du damit empirisch vorliegende Werte der Physik berechnen kannst. Inwieweit Du damit gekommen bist, weiß ich nicht, aber ohne Berechnung solcher Werte hat man mit neuen Ideen ganz schlechte Karten. Gruß |
#226
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Zitat:
Im Alltagsleben sucht man halt nicht immer nach den großen Weltformeln, sondern man will bloss mal wissen, was bei einem Experiment vielleicht so ungefähr rauskommen könnte (und ungefähr kann manchmal ziemlich genau sein). Übrigens, an der TU Delft (Gebäude Technische Natuurkunde, Haupteingang nehmen und links am Pförtner vorbei) forscht man zusammen mit der Universiteit Leiden an Festkörperquantencomputern (auf Basis von Supraleitern). Vielleicht haben manche Leute zu hohe Erwartungen, aber ich finde die Fortschritte ziemlich bemerkenswert. Und die SUSY- QM ist nützlich, weil man aus einem Potential, dessen Energieeigenwerte man kennt, durch Anwendung von Leiteroperatoren die Eigenwerte (und letztendlich auch die Eigenzustände) eines SUSY-Partnerpotentials berechnen kann. Dass kann manche Probleme vereinfachen, ist aber leider nicht immer möglich (Da Potential und SUSY-Partnerpotential über eine Riccatische DGL. miteinander gekoppelt sind und für die existiert keine allgemeine Lösung). Auch da sieht man wieder, bei allen Träumen von Welterklärung und Nobelpreisen, manchmal scheitert Physik an einer simplen Gleichung aus dem 2. Semester. Das ist halt alles harte Arbeit. Zitat:
Abgesehen davon gibt es durchaus Zusammenhänge zwischen Konzepten in der Theorie der Supraleitung und der Hochenergiephysik (Symmetriebrechungen, Higgs – Mechanismus). Zitat:
Und ein Teilchen ist für mich der Anregungszustand eines quantisierten Feldes, z.B. im Fall des Elektrons eines Diracfeldes (wobei man dann nicht mehr in einer Einteilchentheorie lebt). Zitat:
Wenn ich von einem Vakuum spreche, dann meine ich nicht einen Raum, aus dem die Luft gepumpt wird (wie z.B. in irgendwelchen Vakuumkammern in der Halbleiterphysik), sondern ich rede von einem Vakuumzustand in einer Quantenfeldtheorie! Evtl. führt das zu Verwirrungen und Missverständnissen. D.h. ich rede von dem Energetischen Grundzustand eines Feldoperators, also des Zustandes, der bei Anwendung eines Vernichtungsoperators eine hübsche Null liefert. Was das für ein Vakuum ist, hängt von der Anwendung ab, z.B. wenn man das Konzept auf Quasiteilchen überträgt, kann das Vakuum durchaus ein Kondensat aus Cooper – Paaren sein (wie in der BCS Theorie) um ein Beispiel aus der Theorie der Kondensierten Materie zu wählen. Die Cooper – Paare sind dann Quasiphotonen, die man durch eine Bogoliubov – Trafos gewinnen kann (alles in guter Näherung). |
#227
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Hallo Querkopf!
Guten Tag!
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http://www.quanten.de/forum/showthre...ted=1#post5975 Zitat:
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Grüße Henri |
#228
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AW: Hallo Querkopf!
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Besseres Mittelschulniveau sozusagen! Grüsse, rene
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Realität ist eine Frage der Wahrnehmung |
#229
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
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Die fundamentalere Beschreibungsweise ist die der QFT, die eine Vielteilchentheorie darstellt, wobei die Teilchen Anregungszustände des Vakuums sind (und wenn ich Vakuum sage meine ich das in dem in der QFT gebräuchlichen Sinne) Aber in vielen Fällen ist es einfacher und völlig ausreichend von einer Einteilchentheorie auszugehen (wegen der Ökonomie). Zitat:
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#230
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Hallo rene!
Guten Tag!
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Schon der Zeitraum des sich mischenden Verhältnis von kalter (geschmolzener) Eisflüssigkeit (Wasser) mit der wärmeren Drinkflüssigkeit zu einer einzigen Gesamttemperatur der Flüssigkeit im Glas ist nicht errechenbar. Grüße Henri |
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