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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#11
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PF Kritiken waren In der Tat; das ist viele Jahre her. Das Fadenmodell ist aufgrund der damaligen Kommentare überarbeitet worden, und ist jetzt deutlich konsistenter.
Daher erneut die Bitte um Kritik, besonders um negative. Einige wichtige Kritikpunkte habe ich hier gesammelt: http://www.motionmountain.net/bet.html#enc Diese Punkte sind aber (jedenfalls meiner Meinung nach) schon beantwortet. Geändert von MMT (08.02.20 um 16:11 Uhr) |
#12
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Das scheint mir noch wohlwollend ausgedrückt zu sein. Jedenfalls ist damit klar, weshalb @MMT auf meine Frage nicht reagiert hat.
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Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern er findet sie vor - Aurelius Augustinus |
#13
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http://www.motionmountain.net/Schill...-Constants.pdf Darin werden diverse Behauptungen aufgestellt, es wird jedoch nichts gezeigt, nichts gerechnet, nichts quantitativ abgeleitet. Und daher kann man in der Substanz auch nichts kritisieren, sorry.
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. Geändert von TomS (08.02.20 um 18:20 Uhr) |
#14
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Das Fadenmodell stimmt zwar mit allen Messungen überein; es kann aber dennoch Fehler oder Unstimmigkeiten enthalten. |
#15
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s.o.
Das Fadenmodell behauptet, es würde das Standardmodell begründen; es tut dies jedoch nicht. Wenn ich behaupte, aus „Hänschen klein“ folge die Erhaltung der Parität, und wenn später die Verletzung der Parität durch Messung nachgewiesen wird, dann folgt weder zuvor noch danach irgendetwas für „Hänschen klein“, da kein logischer Zusammenhang besteht. Du müsstest also auf ein Paper verweisen, das aufgrund konkreter Annahmen und mittels konkreter Berechnungen schlüssig zu einem konkreten Ergebnis gelangt. Gibt es dieses Paper?
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. |
#16
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![]() Zitat:
Ob etwas gezeigt oder nicht wird kann man diskutieren. Es wird auf einige andere Resultate zurückgegriffen. Vor allem folgende Resultate aus anderen Papers werden zitiert: - dass die Grenzen hquer und c und ausreichen, um die Diracgleichung abzuleiten, - dass die Topologie der vorgeschlagenen Gewirre für jedes Elementarteilchen beinhaltet, dass nur die Feynmandiagramme des Standardmodells entstehen, und sonst keine anderen. - dass die Topologie der Bosonen zu U(1), gebrochener SU(2), und SU(3) führt. Geändert von MMT (08.02.20 um 18:43 Uhr) |
#17
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![]() Zitat:
Diese Argumentationskette ist im ersten Paper und im genannten Preprint durchgeführt. Für die QED kann man die Argumentationskette noch vereinfachen. Wenn man elektrische Ladung mit der Chiralität der Gewirre (tangles) definiert, sieht man, dass sie in allen Prozessen erhalten ist, und zwei Vorzeichen hat. Man sieht auch, dass geladene Teilchen alle massebehaftet sind und sich nicht schneller als c bewegen können. Da kann man nun Resultate anderer zur Hilfe nehmen, die gezeigt haben, dass damit bereits die Maxwellglechungen eindeutig folgen. Geändert von MMT (08.02.20 um 19:10 Uhr) |
#18
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Es wird behauptet, das Integral hätte etwas mit der Feinstrukturkonstante zu tun; begründet wird das nicht. Das Ergebnis entspricht nicht den Vorhersagen. Die Skalenabhängigkeit der Feinstrukturkonstante wird nicht erklärt ...
Auch alles weitere wird nicht wirklich gezeigt. (Ja, ich kenne einige der zitierten Arbeiten, auch da ist nichts vollständig, insbs. fehlt die Dynamik) Die ganze Idee wird über Feynmanregeln motiviert. Gezeigt wird dazu nichts, außer einer algebraischen Motivation der Vertizes a la Kaufmann, keinerlei Dynamik. Propagatoren und Phasenfaktoren fehlen, die Skalenabhängigkeit der Kopplungskonstanen wird nicht erwähnt. Außerdem wissen wir, dass das Standardmodells und insbs. die QCD ein nicht-perturbatives Regime haben, für das Berechnungen mittels Feynmandiagrammen unzulässig sind.
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. |
#19
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Der Wert der Feinstrukturkonstante wird im letzten Preprint genauer berechnet als im genannten. Warum der Wert im genannten Paper nicht stimmt, wird ebenfalls erklärt. Ob die Begründung für die Berechnung von alpha überzeugend ist oder nicht, kann man diskutieren. Sie ist jedenfalls vorhanden und sehr lang - eigentlich 26 Seiten lang. Nicht-perturbative Aspekte sind nur erwähnt; aber auch dazu gibt es mit Fäden Anhaltspunkte. Instantoneneffekte sind reproduzierbar. Propagatoren folgen eindeutig, sobald die Diracgleichung gilt. Phasenfaktoren folgen aus den Eichsymmetrien und deren Algebren; die sind im ersten Paper dargelegt. Geändert von MMT (08.02.20 um 19:23 Uhr) |
#20
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![]() Zitat:
Zitat:
Wo steht das? Wo steht das? In welcher Eichung?
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. |
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