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Plauderecke Alles, was garantiert nichts mit Physik zu tun hat. Seid nett zueinander! |
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#31
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Aw: H20
Hi Emi
Zitat:
So weist Heims 6D Raum auch eine Polymetrik auf. Man kann nichteinmal die Metrik in einen Topf werfen. Und es gibt nicht eine Gleichung, sondern etwa tausend Gleichungen. Die Elementarstrukturen sind Formelwerke von etwa 800 Seiten. Wovon aber nicht alle relevant sind. Es ist sogar moeglich seine Berechnungen ab einem gewissen Zwischenstand nachzuvollzienen. Die Ergebnisse lassen sich aus einer Matrix ableiten (A Matrix) Dafuer gibt es auch Quellcode in C im Netz. Und als Text die Herleitungen hier zum Beispiel : http://www.heim-theory.com/downloads..._Heim_1982.pdf und hier http://www.heim-theory.com/downloads..._Nach_Heim.pdf Da findest du auch dien Ausdruck fuer die Feinstrukturkonstante. Dabei sollte man beachten, dass es bei Heim immer gewisse Genauigkeitsstufen gibt. Je nachdem welche Effekte mit Beruecksichtigt werden. Bei der Elektronenmasse gibt es zum Beisiel eine grobe Naeherung und dann eine genauere Angabe in der der goldene Schnitt vorkommt. Dieser folgt bei Heim aus den Fibonaccizahlen und eine Vermutung von mir waere, dass er diese wegen des Wachstums der Hyperraumzellen beruecksichtigen muss. Man koennte salopp sagen. Einmal ist die Expansion des Universums beruecksichtigt , einmal nicht. ( Alles nur Vermutungen von mir) Bei der Feinstruktirkonstante gibt es sogar 4 Genauigkeitsstufen. Wobei nur 2 angegeben sind. Di "ungenauste" folgt aus einer mengentheoretischen Betrachtung. Bezieht unser konkretes Universum also gar nicht mit ein und liefert erwartungsgemaess einen rezibroken ganzzahligen Wert. 1/137 Die Herleitungen der 2 konkreten Naeherungen findest du hier : http://chsunier.ch/Books/Themata/bei...ssenformel.pdf Ich bin den Text im Thread "offenes stringmodell" mal schnell durchgegangen. Hier besonders interessante Stellen : Zitat:
Dieses delta ist in meinem Link angegen. Ebenfalls eta. Mal sehen ob ich alle notwendigen Werte finde. Ge?ndert von richy (13.11.08 um 13:18 Uhr) |
#32
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Aw: H20
Hi Emi
Die erste Naeherung der Feinstrukrurkonstante gibt es im Heim Research Thread Ge?ndert von richy (13.11.08 um 01:47 Uhr) |
#33
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Aw: H20
Hallo richy,
welche Werte? Für die dimensionslose Feinstrukturkonstante α? Die ist aus Naturkonstanten gebildet, die habe ich im Kopf. Also: α = e² / 2 * h * c * εo ~ 1/137,0360388.... oder α = 4 * π * e² * c / 2 * h * 10^7 ~ 1/137,0360388.... wobei hier 4*π*c²*10^-7[Vm/As] = 1/εo ist mit Elementarladung e ~ 1,6022*10^-19 [C] Planckkonstante h ~ 6,6262*10^-34 [kgm²/s] el.Feldkonstante εo ~ 8,8542*10^-12 [As/Vm] Lichtgeschwidigkeit c ~ 2,99792458*10^8 [m/s] Wenn Heim die Feinstrukturkonstante "herleitet", leitet er die Naturkonstanten her! Das wäre für mich ne Sensation. Gruß EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. Ge?ndert von EMI (13.11.08 um 02:25 Uhr) |
#34
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Aw: H20
Hi zusammen,
auch zu später Stunde ist für mich die Frage doch eher, ob die Stärke der elektromagnetischen Wechselwirkung mit der Zeit variiert oder nicht und nicht wie sich diese herleitet. Alleine das ist ja schon höchstspekulativ. Eine andere Herleitung? Da bin ich jetzt aber mal wirklich gespannt. Uups. Sehe gerade, dass ihr auch im Parallelthread "Heim Theorie, formaler Fehler " darüber diskutiert habt. Gruss, Marco Polo Ge?ndert von Marco Polo (13.11.08 um 05:19 Uhr) |
#35
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Aw: H20
Zitat:
Man könnte aber Einheiten erstmal als Vektoren bzw. Multivektoren auffassen, also auch Flächen, Volumina etc. und dann mit Hilfe der Physikalischen Gesetze mal die geometrische Struktur genauer untersuchen. ( Ich hatte ja schon mal begründet, warum der Zustandswechsel für mich elementarer sind als Raum und Zeit. Nun braucht man also erstmal Strukturen, die Information, Informationssfluss und damit auch Raum und Zeit definieren. Wenn man Raum und Zeit als geometrische Grössen auffasst, scheint mir da ein geometrischer Ansatz irgendwo notwendig zu sein, zumindest schon "bevor" man das erste Mal so etwas wie Zeit und Raum definieren kann. Die sind ja eigentlich nur in Kombination gültig. Davor kann man vielleicht von abstrakten Zuständen und Zustandsfolgen reden. ) Naja, nicht einfach, so weit zu abstrahieren. /edit: Auf jeden Fall ist Energiefluss ja auch immer mit Informationstransport verbunden. Für mich muss Information und Informationsfluss elementar und bei allem sofort definierbar sein, noch bevor man von Energie, Raum, Zeit reden kann. Da hat man dann ja auch schon ein paar Anhaltspunkte, wo man hin muss, wenn man Raum, Zeit, Energie etc. und die dazugehörigen Gesetze einführt. Ge?ndert von Sino (13.11.08 um 14:59 Uhr) |
#36
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Aw: H20
Zitat:
Wenn man aber feststellt, dass m,m²,m³ und t (im Sinne von 1/f) ausreichen, denn mit diesen sind alle Bewegungsthemen bereits in den Einheiten vorhanden. Das "einzige", was noch fehlt, ist kg*. Die vordringliche Frage, die sich also in der Physik stellt, ist imho: wie ensteht dieses verflixte kg*? Oder anders gestellt: wie enstehen Photonen aus einem Gebilde mit m,m²,m³ und t? Gruß, Lambert |
#37
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Aw: H20
Dimensionslose Zahlenspielerei, z.B. Protonmasse zu Elektronmasse:
mp/me ~ 6*Π³*Π² ~ 1836,12 Experiment: 1,6726485*10^-27 kg / 9,109534*10^-31 kg ~ 1836,15 Verblüffend, oder? EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. Ge?ndert von EMI (13.11.08 um 15:39 Uhr) |
#38
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Aw: H20
Gibt es bei Feymann nicht irgendwo ein Verhaeltnis 41 ?
Elektronen und Protonenmasse koennte man mit Heims angaben mal ins Verhaeltnis setzen. Das waere interessant woher die 1836 her stammen. Aber der Reihe nach. Will ja zuerst die zweite Herleitung der Feinstrukturkonstante implementieren. Und leider finde ich die Begruendung der mengentheoretischen Herleitung, also die gaze Zahl , ohne spezielles Universum nicht mehr. @zeitgenosse Weisst du wo ich sie finde ? Ein Vergleich der Anteile waere hier interessant. |
#39
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Aw: H20
Also Zahlenspielerei wird es wohl nicht sein.
Es gibt eigentlich nur 2 Möglichkeiten: A) Er hat schon bekannte Zusammenhänge und gemessene Grössen indirekt in seine Theorie eingebracht, ohne es zu merken, und deshalb haut das so gut hin. B) Er hat ein wirklich grundlegend neues Prinzip gefunden, dass so übergeordnet ist, dass er seine Theorie gar nicht mehr an neue Erkenntnisse anpassen muss. Also Dinge wie die QED und neue Erkenntnisse aus der Elementarteilchenphysik, Symmetrieverletzungen, Neutrino-Oszillation usw. muss ja alles möglich sein in Heims Modell, sonst wär da ja ein Fehler drin. Bin allerdings bei Heim noch nicht weit vorgedrungen. Ich hatte gestern auch einen Denkfehler, als ich gelesen habe, dass die Ruheenergie des Elektrons durch die Elektrische Ladung festgelegt ist. Das war auch mein Ansatz, und ich war ganz enttäuscht, dass das nichts neues war. Ich dachte mir, warum kennt man die dann schon genau, ohne die Gravitation zu kennen ? Der Teufel scheint da im Detail zu stecken. Man kennt zwar die Energie/Masse in Elektronenvolt(eV) exakt, aber die Übersetzung in Joule/kg läuft dann wieder über gemessene Naturkonstanten und nicht über eine Gravitationstheorie, so wie ich das sehe. ( Ich beschäfte mich gerade mal mit dem Elektron und versuch zu verstehen, wie es selber und/oder sein Feld Gravitation hervorrufen könnte. Ich hab keine Ahung, ob Heim das erklären kann oder ober er auch indirekt die gemessenen Werte verwendet. Wie gesagt, die Elektronenmasse in eV scheint mir fest bestimmt zu sein über das Standardmodell der Physik, aber seine Masse in kg bzw. seine Gravitation scheint mir in der Standardphysik noch auf Messungen zu beruhen. Also in anderen Worten, das Verhältnis wird über gemessene Naturkonstanten hergestellt. ) Ge?ndert von Sino (15.11.08 um 17:07 Uhr) Grund: Worte vergessen ;) |
#40
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Aw: H20
@EMI
Ja, ich kenn beide Versuche noch aus der Schule. Haben wir sogar beide im Unterricht gemacht. Allerdings ist die Bestimmung der Masse eine Bestimmung der Trägheit des Elektrons. Mich interessiert die Frage, welche Felder einschliesslich Gravitation sich am Ende wie zusammenfügen, um die träge Masse zu bilden. Also eigentlich die Frage, wie man die unterschiedlichen Felder präzise in die Trägheit einrechnet, was Einstein nicht gemacht hat. Die Masse/Trägheit ergibt sich ja aus der Verstrickung aller Felder. Wenn Heim's Theorie exakt im Gegensatz zur ART sein soll, dann müsste in seiner Theore explizit oder implizit, wohl eher letzteres, der Grund enthalten sein, wie alle Felder am Ende als Ganzes zusammenwirken und Trägheit/Masse erzeugen. Ok, vielleicht erwarte ich da auch zuviel, aber eine Theorie für alles muss eigentlich diese Information enthalten. edit: Ich dachte, das überlegt man sich vielleicht am besten erstmal am Elektron und vielleicht am Muon. Die beiden sind ja scheinbar extrem ähnlich, wenn man so etwas wie Muon-Wasserstoff Atome basteln kann, allerdings sind die Massen extrem verschieden ... und das Muon hat eine kleine Halbwertszeit. Ge?ndert von Sino (15.11.08 um 19:51 Uhr) Grund: ok, bei dem Muonexperiment, das ich eben ergoogelt hatte, ging es nur um das Standardmodell |
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