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Plauderecke Alles, was garantiert nichts mit Physik zu tun hat. Seid nett zueinander!

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  #31  
Alt 12.11.08, 23:27
Benutzerbild von richy
richy richy ist offline
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Hi Emi

Zitat:
Die Masse der Hadronen wird zum größten Teil durch die innere, noch nicht verstandene, Dynamik erzeugt.
Deshalb kann ich es nicht so richtig nachvollziehen, wie bei Heim quasi mit einer Gleichnung z.B. die Masse der Elektronen und die Masse der Protonen berechnet wird.
Die Protonenmasse folgt aus einer ganz anderen Dynamik. Das meinte ich mit "alles in einen Topf".
Deswegen meinte ich man kanns nicht einfach ein paar Quarks zusammenkleben Das ganze muss die innere geometrische Dynamik insgesammt beruecksichtigen.
So weist Heims 6D Raum auch eine Polymetrik auf. Man kann nichteinmal die Metrik in einen Topf werfen. Und es gibt nicht eine Gleichung, sondern etwa tausend Gleichungen. Die Elementarstrukturen sind Formelwerke von etwa 800 Seiten. Wovon aber nicht alle relevant sind.
Es ist sogar moeglich seine Berechnungen ab einem gewissen Zwischenstand nachzuvollzienen. Die Ergebnisse lassen sich aus einer Matrix ableiten (A Matrix)

Dafuer gibt es auch Quellcode in C im Netz.

Und als Text die Herleitungen hier zum Beispiel :
http://www.heim-theory.com/downloads..._Heim_1982.pdf
und hier
http://www.heim-theory.com/downloads..._Nach_Heim.pdf

Da findest du auch dien Ausdruck fuer die Feinstrukturkonstante.
Dabei sollte man beachten, dass es bei Heim immer gewisse Genauigkeitsstufen gibt. Je nachdem welche Effekte mit Beruecksichtigt werden. Bei der Elektronenmasse gibt es zum Beisiel eine grobe Naeherung und dann eine genauere Angabe in der der goldene Schnitt vorkommt. Dieser folgt bei Heim aus den Fibonaccizahlen und eine Vermutung von mir waere, dass er diese wegen des Wachstums der Hyperraumzellen beruecksichtigen muss.
Man koennte salopp sagen. Einmal ist die Expansion des Universums beruecksichtigt , einmal nicht.
( Alles nur Vermutungen von mir)

Bei der Feinstruktirkonstante gibt es sogar 4 Genauigkeitsstufen.
Wobei nur 2 angegeben sind.
Di "ungenauste" folgt aus einer mengentheoretischen Betrachtung. Bezieht unser konkretes Universum also gar nicht mit ein und liefert erwartungsgemaess einen rezibroken ganzzahligen Wert. 1/137

Die Herleitungen der 2 konkreten Naeherungen findest du hier :
http://chsunier.ch/Books/Themata/bei...ssenformel.pdf

Ich bin den Text im Thread "offenes stringmodell" mal schnell durchgegangen.
Hier besonders interessante Stellen :

Zitat:
Seite 22
Zitat:
Der Raumkompressor ρi klm verursacht strukturelle Kondensationsstufen, d.h. Niveaus von Verdichtungen der Metronen im R6 . Das Gleichungssystem (1.8) enthält jetzt 6^4 = 1296 Gleichungen für alle möglichen Kondensationsmaße, d.h. Krümmungen, die zwar das Metron
invariant lassen, aber Kompressionen in der Projektion auf die flache Bezugswelt bilden.

Seite 26
Zitat:
Wie noch gezeigt werden wird, tauschen sich die Kondensations-Maxima (Korrespondenzen) in einem zeitlichen Schwingungsprozeß ständig über die Korrelations-Minima aus. Während die ART eine statische Geometrie ist, kommt durch diese Austauschprozesse der Maxima und Minima von Kondensationen eine Dynamik in die Geometrie, welche der Riemannschen Geometrie fremd ist.

Diese Konsensationsfluesse scheinen uebrigends spaeter zum Spin eines Teilchens beizutragen. Ebenso zur Traegheit.
(Seite 30, Hier sind wir aber immer erst noch bei der Vorstufe zu einem Teilchen)

Die folgenden Seiten zeigen, wenn sie denn die Welt richtig beschreiben, dass hier eine Strukturierung erforderlich ist. Die eben nur ueber die Annahme von Unterraumen moeglich ist. Ein Elektron und ein Proton oder ein Photon sind nun mal grundverschieden. Sie werden aus verschiedenen Klassen von Unterrauemen gebildet.


Das hier passt zu Emis Aussage uebr die Raumzeitkruemmung :


Seite 31
Zitat:
Nach dem Variationsprinzip (1.4) versucht jeder Strukturkompressor einen Minimalwert der Krümmung bzw. Kompression von
Metronen zu erreichen. Die Energieerhaltung wird durch Divergenzbildung ausgedrückt, und damit auch die Erhaltung der Strukturkompression im Kompositionsfeld:

Seite 33
Zitat:
Damit wird die Gesamtzahl möglicher Flußaggregate Z = ... 1950 . Doch diese Zahl wird reduziert durch die Forderung, dass ein Kondensorfluß zeitlich stabil sein soll, dass also nach einem Anfangszustand für die betreffende Kondensorsignatur in der Kopplungsstruktur nach dem Ablauf einer bestimmten Zeit ein Endzustand erreicht wird, der mit diesem Anfangszustand
identisch ist. In diesem Fall entsteht ein stabiler zyklischer Umlauf der Flußaggregate. Die Anzahl der zyklischen Flußaggregate ist viel geringer als Z (was als Vakuumschwankungen bezeichnet werden könnte).

In dem Link findet man ja vornehmlich abgehobene Formeln. Folgender Satz ist daher interessant :

Zitat:
Das Gravitationsfeld jedes Körpers versucht, einen Zustand minimaler Kompression der Metronen, d.h. eine isotrope Verteilung der Feldlinien, einzustellen. Wird diese Struktur durch das Feld eines anderen Körpers gestört, so wirkt eine Zugspannung in Richtung zwischen beiden Körpern, welche eine isotrope Feldverteilung beider Körper anzustreben versucht. Diese Zugspannung ist ebenso groß wie der Trägheitswiderstand, den der Körper gegen eine Bewegungsänderung aufbaut.
Trägheit und Schwere sind daher äquivalent, haben jedoch bezogen auf die Strukturdynamik
ganz verschiedene Ursachen. Trägheit ist eine Folge der Expansion des Universums. Die
Schwere ist ein Kraftfeld, das durch den Kondensor mit den a-Hermetrieformen verursacht
wird. Trägheit ist keine Eigenschaft des absoluten Raumes. Sie geht auch nicht auf die
Wirkung entfernter Sterne zurück (Machsches Prinzip) und ist auch nicht auf Fluktuation des Vakuums zurückzuführen (Rudea, Haisch und Puthoff 1994) sondern sie ist nach Heim und Dröscher eine Folge der Expansion des Universums.

Eine etwas andere Erklärung für die Trägheit findet Dröscher (2003) in seiner Erweiterung der Heimschen Theorie auf 8 Dimensionen. Ein anderer Ansatz als nach (4.25) führt auf die Beziehung λkl Y = const. Das bedeutet, dass die λkl -Vektoren parallel oder antiparallel zu Y ausgerichtet werden, was durch ein Wahrscheinlichkeitsfeld bewirkt wird. Da die λkl die Dimension einer reziproken Länge bzw. Masse besitzen, kann λkl Y = const als Impulserhaltung verstanden werden.

So ganz verstehe ich das allerdings auch nicht :-)
Auf Seite 38 werden die einfachsten Kondensorfluesse angegeben.


Auf Seite 50 habe ich endlich die Rolle der Fibonacci Zahlen und damit natuerlich auch des goldenen Schnittes in der Heim Theorie gefunden.
Und ich verstehe kein Wort mehr ...
Sehe nur, dass in die Masse des Elektrons der goldene Schnitt eingeht.
Jetzt wuerde ich azch gerne mal der Wer der Feinstrukturkonstante zusammenbasteln.
Dieses delta ist in meinem Link angegen. Ebenfalls eta.
Mal sehen ob ich alle notwendigen Werte finde.

Ge?ndert von richy (13.11.08 um 13:18 Uhr)
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  #32  
Alt 13.11.08, 00:32
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Hi Emi
Die erste Naeherung der Feinstrukrurkonstante gibt es im Heim Research Thread

Ge?ndert von richy (13.11.08 um 01:47 Uhr)
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  #33  
Alt 13.11.08, 01:58
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EMI EMI ist offline
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Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Hi Emi
Ich hab alle notwendigen Werte zusammen.
Hallo richy,

welche Werte? Für die dimensionslose Feinstrukturkonstante α?
Die ist aus Naturkonstanten gebildet, die habe ich im Kopf.
Also:

α = e² / 2 * h * c * εo ~ 1/137,0360388....
oder
α = 4 * π * e² * c / 2 * h * 10^7 ~ 1/137,0360388.... wobei hier 4*π*c²*10^-7[Vm/As] = 1/εo ist

mit
Elementarladung e ~ 1,6022*10^-19 [C]
Planckkonstante h ~ 6,6262*10^-34 [kgm²/s]
el.Feldkonstante εo ~ 8,8542*10^-12 [As/Vm]
Lichtgeschwidigkeit c ~ 2,99792458*10^8 [m/s]

Wenn Heim die Feinstrukturkonstante "herleitet", leitet er die Naturkonstanten her! Das wäre für mich ne Sensation.

Gruß EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.

Ge?ndert von EMI (13.11.08 um 02:25 Uhr)
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  #34  
Alt 13.11.08, 05:12
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Marco Polo Marco Polo ist offline
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Hi zusammen,

auch zu später Stunde ist für mich die Frage doch eher, ob die Stärke der elektromagnetischen Wechselwirkung mit der Zeit variiert oder nicht und nicht wie sich diese herleitet. Alleine das ist ja schon höchstspekulativ.
Eine andere Herleitung? Da bin ich jetzt aber mal wirklich gespannt.

Uups. Sehe gerade, dass ihr auch im Parallelthread "Heim Theorie, formaler Fehler " darüber diskutiert habt.


Gruss, Marco Polo

Ge?ndert von Marco Polo (13.11.08 um 05:19 Uhr)
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  #35  
Alt 13.11.08, 14:36
Sino Sino ist offline
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Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
Mit der Feinstrukturkonstante, die ja dimensionslos ist, kann man das.
Mit den "Bestandteilen" der Feinstrukturkonstante e, h, c aber nicht!
Die Naturkonstanten, die Einheiten haben, kann man natürlich nicht für sich betrachten.
Man könnte aber Einheiten erstmal als Vektoren bzw. Multivektoren auffassen, also auch Flächen, Volumina etc. und dann mit Hilfe der Physikalischen Gesetze mal die geometrische Struktur genauer untersuchen.

( Ich hatte ja schon mal begründet, warum der Zustandswechsel für mich elementarer sind als Raum und Zeit. Nun braucht man also erstmal Strukturen, die Information, Informationssfluss und damit auch Raum und Zeit definieren. Wenn man Raum und Zeit als geometrische Grössen auffasst, scheint mir da ein geometrischer Ansatz irgendwo notwendig zu sein, zumindest schon "bevor" man das erste Mal so etwas wie Zeit und Raum definieren kann. Die sind ja eigentlich nur in Kombination gültig. Davor kann man vielleicht von abstrakten Zuständen und Zustandsfolgen reden. )

Naja, nicht einfach, so weit zu abstrahieren.

/edit: Auf jeden Fall ist Energiefluss ja auch immer mit Informationstransport verbunden. Für mich muss Information und Informationsfluss elementar und bei allem sofort definierbar sein, noch bevor man von Energie, Raum, Zeit reden kann. Da hat man dann ja auch schon ein paar Anhaltspunkte, wo man hin muss, wenn man Raum, Zeit, Energie etc. und die dazugehörigen Gesetze einführt.

Ge?ndert von Sino (13.11.08 um 14:59 Uhr)
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  #36  
Alt 13.11.08, 15:12
Lambert Lambert ist offline
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Zitat:
Zitat von Sino Beitrag anzeigen
( Ich hatte ja schon mal begründet, warum der Zustandswechsel für mich elementarer sind als Raum und Zeit. Nun braucht man also erstmal Strukturen, die Information, Informationssfluss und damit auch Raum und Zeit definieren. Wenn man Raum und Zeit als geometrische Grössen auffasst, scheint mir da ein geometrischer Ansatz irgendwo notwendig zu sein, zumindest schon "bevor" man das erste Mal so etwas wie Zeit und Raum definieren kann. Die sind ja eigentlich nur in Kombination gültig. Davor kann man vielleicht von abstrakten Zuständen und Zustandsfolgen reden. )

Naja, nicht einfach, so weit zu abstrahieren.
Hmmm, tja, falls man Raum und Zeit so auffasst, sind die Denkgrenzen festgelegt; der Sprung nach einer Informationstheorie (so eine Art Astrologie: Masse bringt Info) allerdings verfrüht, denn die Basis des physikalischen Denkens fehlt noch. Eine Erklärung der Dunklen Materie steht z.B. aus.

Wenn man aber feststellt, dass m,m²,m³ und t (im Sinne von 1/f) ausreichen, denn mit diesen sind alle Bewegungsthemen bereits in den Einheiten vorhanden. Das "einzige", was noch fehlt, ist kg*. Die vordringliche Frage, die sich also in der Physik stellt, ist imho: wie ensteht dieses verflixte kg*? Oder anders gestellt: wie enstehen Photonen aus einem Gebilde mit m,m²,m³ und t?

Gruß,
Lambert
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  #37  
Alt 13.11.08, 15:36
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EMI EMI ist offline
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Dimensionslose Zahlenspielerei, z.B. Protonmasse zu Elektronmasse:

mp/me ~ 6*Π³*Π² ~ 1836,12
Experiment: 1,6726485*10^-27 kg / 9,109534*10^-31 kg ~ 1836,15

Verblüffend, oder?

EMI
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Ge?ndert von EMI (13.11.08 um 15:39 Uhr)
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  #38  
Alt 13.11.08, 17:53
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richy richy ist offline
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Gibt es bei Feymann nicht irgendwo ein Verhaeltnis 41 ?
Elektronen und Protonenmasse koennte man mit Heims angaben mal ins Verhaeltnis setzen. Das waere interessant woher die 1836 her stammen.

Aber der Reihe nach.
Will ja zuerst die zweite Herleitung der Feinstrukturkonstante implementieren.
Und leider finde ich die Begruendung der mengentheoretischen Herleitung, also die gaze Zahl , ohne spezielles Universum nicht mehr.

@zeitgenosse
Weisst du wo ich sie finde ?
Ein Vergleich der Anteile waere hier interessant.
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  #39  
Alt 15.11.08, 17:00
Sino Sino ist offline
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Also Zahlenspielerei wird es wohl nicht sein.

Es gibt eigentlich nur 2 Möglichkeiten:
A) Er hat schon bekannte Zusammenhänge und gemessene Grössen indirekt in seine Theorie eingebracht, ohne es zu merken, und deshalb haut das so gut hin.
B) Er hat ein wirklich grundlegend neues Prinzip gefunden, dass so übergeordnet ist, dass er seine Theorie gar nicht mehr an neue Erkenntnisse anpassen muss. Also Dinge wie die QED und neue Erkenntnisse aus der Elementarteilchenphysik, Symmetrieverletzungen, Neutrino-Oszillation usw. muss ja alles möglich sein in Heims Modell, sonst wär da ja ein Fehler drin.

Bin allerdings bei Heim noch nicht weit vorgedrungen.
Ich hatte gestern auch einen Denkfehler, als ich gelesen habe, dass die Ruheenergie des Elektrons durch die Elektrische Ladung festgelegt ist. Das war auch mein Ansatz, und ich war ganz enttäuscht, dass das nichts neues war. Ich dachte mir, warum kennt man die dann schon genau, ohne die Gravitation zu kennen ?
Der Teufel scheint da im Detail zu stecken. Man kennt zwar die Energie/Masse in Elektronenvolt(eV) exakt, aber die Übersetzung in Joule/kg läuft dann wieder über gemessene Naturkonstanten und nicht über eine Gravitationstheorie, so wie ich das sehe.

( Ich beschäfte mich gerade mal mit dem Elektron und versuch zu verstehen, wie es selber und/oder sein Feld Gravitation hervorrufen könnte. Ich hab keine Ahung, ob Heim das erklären kann oder ober er auch indirekt die gemessenen Werte verwendet. Wie gesagt, die Elektronenmasse in eV scheint mir fest bestimmt zu sein über das Standardmodell der Physik, aber seine Masse in kg bzw. seine Gravitation scheint mir in der Standardphysik noch auf Messungen zu beruhen. Also in anderen Worten, das Verhältnis wird über gemessene Naturkonstanten hergestellt. )

Ge?ndert von Sino (15.11.08 um 17:07 Uhr) Grund: Worte vergessen ;)
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  #40  
Alt 15.11.08, 19:20
Sino Sino ist offline
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@EMI
Ja, ich kenn beide Versuche noch aus der Schule. Haben wir sogar beide im Unterricht gemacht. Allerdings ist die Bestimmung der Masse eine Bestimmung der Trägheit des Elektrons. Mich interessiert die Frage, welche Felder einschliesslich Gravitation sich am Ende wie zusammenfügen, um die träge Masse zu bilden.
Also eigentlich die Frage, wie man die unterschiedlichen Felder präzise in die Trägheit einrechnet, was Einstein nicht gemacht hat. Die Masse/Trägheit ergibt sich ja aus der Verstrickung aller Felder.
Wenn Heim's Theorie exakt im Gegensatz zur ART sein soll, dann müsste in seiner Theore explizit oder implizit, wohl eher letzteres, der Grund enthalten sein, wie alle Felder am Ende als Ganzes zusammenwirken und Trägheit/Masse erzeugen. Ok, vielleicht erwarte ich da auch zuviel, aber eine Theorie für alles muss eigentlich diese Information enthalten.


edit: Ich dachte, das überlegt man sich vielleicht am besten erstmal am Elektron und vielleicht am Muon. Die beiden sind ja scheinbar extrem ähnlich, wenn man so etwas wie Muon-Wasserstoff Atome basteln kann, allerdings sind die Massen extrem verschieden ... und das Muon hat eine kleine Halbwertszeit.

Ge?ndert von Sino (15.11.08 um 19:51 Uhr) Grund: ok, bei dem Muonexperiment, das ich eben ergoogelt hatte, ging es nur um das Standardmodell
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