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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#601
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http://seb123.bplaced.net/Formel%20PNG%20Form/g1549.png viele grüne Fäden: würde dann bei dir Zitat: "many unknotted and untangled infinite strands" Volumen 4 Seite 157 ![]() rote Fäden bei mir: wären "knotted strands" bei dir und dieses "many unknotted and untangled infinite strands" wird doch mehr (sprich die Dichte dieser "many unknotted and untangled infinite strands" wird doch größer je näher ich einer Masse "many knotted strands" komme. Das ist doch Raumzeitkrümmung, das ist Dunkle Energie? .....ergo sind Gravitation (Raumzeitkrümmung,DE) und Expansion(DE) das Gleiche? Sagt das die Strandtheorie? Sind die Einzelfäden in deiner Theorie gleichzeitig knotted und unknotted? |
#602
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Im Fadenmodell sind Fäden nicht beobachtbar, nur deren Krezungswechsel. Daher sind nur die "verworrenen" Teile messbar. In einem Teilchen sind die Fäden nur in der Gegend, wo sie "verwirrt" sind, nachweisbar. Daher sind Teilchen lokalisiert. Im Fadenmodell ist Gravitation ein Effekt, der durch die doppelte Verwirrung zweier Fäden entsteht. Im Fadenmodell gibt es keinen wirklichen Unterschied zwischen der Gravitation von Elementarteilchen und der von Schwarzen Löchern. Einen Einstieg in die Gravitation bietet dieses Paper aus In J Phys: https://link.springer.com/epdf/10.10...2VjmjK_ZUS0%3D |
#603
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Hallo MMT! Da fällt mir eine Frage ein: Was ist Trägheit? Insbesondere wenn man Masse auf etwas Tieferes gründet? Mir ist heute eine Idee gekommen, die im wesentlichen auf retardierten Potentialen gründet und daher rein auf Feldern. Gibt es da was im Fadenmodell?
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Koordinatensysteme sind die Extremstform von Egoisten- sie beziehen alles auf sich selbst. http://thorsworld.net/ |
#604
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Ich habe gerade mal hier gelesen: https://thorsworld.net/science/13_QG...menfassung.pdf Du solltest mal mit Herrn Prof. Finster von der Uni Regensburg in Kontakt treten (finster@ur.de, siehe https://causal-fermion-system.com/community/). Deine eingeschlagene Richtung zu einer Quantenfeldtheorie bzw. -gravitation ähnelt seiner CFS-Theorie in vielen Teilen. https://en.wikipedia.org/wiki/Causal_fermion_systems "The physical starting point is the fact that the Dirac equation in Minkowski space has solutions of negative energy which are usually associated to the Dirac sea. Taking the concept seriously that the states of the Dirac sea form an integral part of the physical system, one finds that many structures (like the causal and metric structures as well as the bosonic fields) can be recovered from the wave functions of the sea states. This leads to the idea that the wave functions of all occupied states (including the sea states) should be regarded as the basic physical objects, and that all structures in spacetime arise as a result of the collective interaction of the sea states with each other and with the additional particles and "holes" in the sea. Implementing this picture mathematically leads to the framework of causal fermion systems." Ge?ndert von antaris (18.02.22 um 22:11 Uhr) |
#605
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Im Moment habe ich eine neue Arbeit fertig, aber noch nicht veröffentlicht: "Diskretisierung der Allgemeinen Relativitätstheorie im Vierbein-Kalkül". Ist weit anspruchsvoller, führt aber teilweise auf identische Zwischenergebnisse. Ich bin nicht soweit gegangen einen Zusammenhang mit Eigenwert-Gleichungen herzustellen. Aber es ist theoretisch möglich die KLein-Gordon-Gleichung geometrisch auszudeuten. An der Dirac knabber ich noch und lerne erstmal Geometrische Algebra und Clifford-Algebra. Dann ist vielleicht ein echter Vergleich der Theorien sinnvoll, wegen Fermionen halt. Interessiert gegenzulesen? ghosti
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Koordinatensysteme sind die Extremstform von Egoisten- sie beziehen alles auf sich selbst. http://thorsworld.net/ Ge?ndert von ghostwhisperer (18.02.22 um 22:24 Uhr) |
#606
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Teil der CFS Theorie ist das gravitative Variationsprinzip, welche als neue variable physikalische Größe die Gravitationskonstante ersatzlos streicht. Die Größe einer Planck-Lange wäre so von Frequenz/Energie der im einzeln Hilbert->Minkowski->Raum-zeit-punkt befindlichen Wellenfunktion(en) bzw. derer Frequenzen abhängig. Die Raumzeitdehnung durch Gravitation würde dadurch verursacht werden dass der grundlegende raumzeitliche Maßstab (Planck-Länge) sich pro Raumzeitpunkt vergrößert, je stärker eine Gravitation darin wirkt. Ich kann mir viele abstrakte Zusammenhänge mit dem Wissen über einer vorab definierte reellen Realität vorstellen aber ich bin bei weitem nicht in der Lage die Mathematik dahinter nur ansatzweise vorzugeben, zu verstehen oder zu "können". Ich muss folglich nicht rechnen, wenn es andere (schon vorher) für mich selbst machen. ![]() Ge?ndert von antaris (19.02.22 um 01:59 Uhr) |
#607
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Trägheit ist der Widerstand gegen Beschleunigung. (Im Fadenmodell ist das genauso - natürlich.) Massebehaftete Teilchen oder Körper brauchen Kräfte, um beschleunigt zu werden, d.h., sie benötigen etwas von außen, was ihnen Impuls zuführt. Im Fadenmodell ist ein (nicht-triviales) Gewirr, also ein massebehaftetes Teilchen, lokalisiert. Um es zu beschleunigen, ist Impuls notwendig. Der Impulseversetzt das Zentrum des Gewirrs in eine kombinierte (zusätzliche) Drehung und (zusätzliche) Translation. Nun zum Zahlenwert der trägen Masse. Der folgt aus den geometrischen Details des Gewirres. Da suche ich noch nach der geometrischen Größe, die einen einfachen Zusammenhang ergibt. |
#608
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Das funktioniert NUR weil Retardierung vorliegt. Trägheit wäre dann eine reaktiver Widerstand der Raumzeit selbst gegen eine Änderung. Allerdings ergibt das ganze nur Sinn, wenn bereits ein Potentialfeld gegeben ist. Ich erwarte schon eine bestimmte Kritik: das ist faktisch dasselbe wie Strahlungsrückwirkung und die führt für Punktteilchen meiner bisherigen Erfahrung nach zu unendlicher Masse. Das trifft aber nicht zu, wenn das Teilchen selbst eine Feldkonfiguration ist und Renormierung wird überflüssig! Sonst noch Gegenargumente? ![]()
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Koordinatensysteme sind die Extremstform von Egoisten- sie beziehen alles auf sich selbst. http://thorsworld.net/ |
#609
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und in der ART schon gar nicht. |
#610
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Mir ist da jetzt etwas in den Kopf geschossen. Punktteilchen gibt es ja sehr wahrscheinlich wirklich nicht, denn alle Teilchen sind ein Ensemble aus harmonisch schwingenden Wellen, dessen Frequenz sich erhöht wenn Energie bzw. die Teilchen beschleunigt werden. WENN die Raumzeit etwas ist, dann sehr wahrscheinlich in einzelne Minkowski-Raumzeitpunkte quantisiert. Ich hatte das auf meiner Webseite als Raumzeitzellen beschrieben aber dann hatte ich die CFS Theorie im Internet gefunden. Sollte die Gravitationskonstante keine Konstante sondern eine je nach Masse der Materie eine variable Größe sein, so würde sich der angelegte Maßstab (Planck-Länge) der Raumzeit ändern. (wie in der CFS Theorie beschrieben) Die Ruhemasse erhöht ja eigentlich nicht die Masse selbst, sondern wirkt sich auf die Trägheit aus. Masse und die durch die ART beschriebene Gravitation wären somit nur eine Größe, die ihren Ursprung in der Trägheit hat. Bei der SRT ist es ja dann auch so, denn sich bewegende oder beschleunigende Masse erfährt eine Energiezufuhr, welche nicht die Ruhemasse erhöht, sondern die Trägheit. Man könnte meinen, dass am Ende Gravitation und Energiezufuhr durch SRT die betreffenden Raumzeitpunkte somit vergrößern. Das könnte dann den Widerstand durch die Raumzeit verursachen, da man die Raumzeitunkte durch eine Zuführung von Energie "aufladen muss", um die Masse zu beschleunigen. Die Energie für die Beschleunigung wird eigentlich nicht den Teilchen, sondern den betreffenden Raumzeitpunkten zugeführt. Das dauert halt eine gewisse Zeit, was dann die Trägheit ausmacht. Warum dann aber das träge verhalten bewegter, nicht (mehr) beschleunigter Masse? Ich stelle mir vor, dass die Raumzeitpunkte diese aufgeladene Energie aus der Beschleunigungsphase "speichern" und genau wie in einer Welle an die benachbarten Raumzeitzellen und in Impulsrichtung übertragen. Man könnte meinen der Impuls ist gar keine Größe, welche direkt die Teilchen betrifft, denn der Impuls könnte genau diese Raumzeitwelle darstellen und Geschwindigkeiten von Massen sind eine Wirkung aus der Impuls-Raumzeitpunkte-Welle. Beim verzögern, also abbremsen der Masse muss dann eine zur Bewegungsrichtung entgegengesetzte Energie aufgebracht werden, um so die Raumzeitpunkte wieder zu "entladen". Die Erhöhung der Frequenz der betroffenen Teilchen könnte dann ebenso eine Wirkung durch den veränderten Maßstab der Planck-Länge sein, denn mit den Raumzeitpunkten werden auch die darin befindlichen (Teilchen)wellen skaliert. Größerer Raumzeitpunkt = höhere Frequenz? Also für mich ergibt das Sinn aber ist nur ein Gedanke. Vor allem wäre die eigentliche Ursache für die Wirkung von Impuls, Energiezuwachs aus SRT und Geschwindigkeit eine Welle der Raumzeit in der sich die betreffenden Wellenfunktionen der Teilchen befinden. ![]() Ge?ndert von antaris (20.02.22 um 09:59 Uhr) |
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