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  #1  
Alt 04.07.20, 20:15
lawrence lawrence ist offline
Newbie
 
Registriert seit: 01.07.2020
Beitr?ge: 15
Standard Das lawrence'schen Ausschleuder- und Spiral-Abdrift-Gesetz, 'law ASAG' und 'law ADF"

Ein Hallo,

Das alles ist ganz normale Physik. Nichts als reine Physik

Zum lawrence'schen Ausschleuder- und Spiral-Abdrift-Gesetz, 'law ASAG' und zum lawrence'schen Abdriftfaktor, 'law ADF'

Das lawrence'sche Ausschleuder- und Spiral-Abdrift-Gesetz besagt, dass alle Massen im beobachtbaren Bereich des Universums, darunter auch Schwarze Löcher und Dunkle Materie, einmal von einer supermassereichen Masse ausgeschleudert worden sind und seither spiralförmig von diesem Ursprung progressiv in Spiralform abdriften.
Ein Kreislauf.
(Ausnahme: triff nicht zu für die Körper im Bulge. Diese wurden auch einmal ausgeschleudert und drifteten ab, sind aber eingefangen worden und umrunden ein SL im Innern einer Galaxie.)

Hierzu passt haargenau die Entdeckung von Hubble, dass weiter außen gelegene Galaxien mit größerer Geschwindigkeit abdriften als die, die näher zu uns liegen. Ein progressives Entfernen nach außen hin.
M.E. gibt es dafür keine Konstante, sondern die Werte sind unterschiedlich, das Prinzip ist dabei entscheidend.


Unser Verbund, Erde-Mond wurde einmal von der bereits reduzierten Gesamtmasse ausgeschleudert. (Da vorher schon andere Planeten ausgeschleudert wurden.)
Die Gesamtmasse unseres Sonnensystem wurde von Sgr A* ausgeschleudert.
Sgr A* und alle Schwarzen Löcher inmitten der Galaxien wurden vor vielen Mrd. Jahren einmal von einer supermassereichen Masse ausgeschleudert.

Das Abdriften erfolgt immer in Spiralform.
Warum driften Himmelskörper spiralförmig ab?
Ja, warum?

Die Erklärung:
Es bedarf einer großen Masse einer Mindestradialgeschwindigkeit und einer kräftigen Eruption, damit ein Körper einen anderen Körper ausschleudern kann. Die kräftige Eruption verleiht den ausgeschleuderten Massen die nötige zusätzliche Energie, um sich von der Muttermasse lösen zu können. Ohne Eruption geht es nicht.

Bei Sgr A* vermute ich, dass vllt. ein Verhältnis von 1 Mill. Eruptionen zu einer ausgeschleuderten Masse besteht, wenn ich etwa 10.000 Eruptionen pro Tag zugrunde lege. Das wären dann ca. 4 Gesamtmassen pro Jahr. Das ist realistisch.

Für ausgeschleuderte Massen gibt es praktisch 3 Möglichkeiten.
1.: Zu geringe Geschwindigkeit oder zu geringe Flucht und die Masse fällt wieder rein.
2.: Die Masse hat genügend Geschwindigkeit aber keine Flucht. Die Masse kreist viele Male und verliert ein ganz klein wenig Geschwindigkeit. Die Masse fällt wieder rein.
3.: Die Masse hat genügend Geschwindigkeit und etwas Flucht. Somit driftet dieser Körper ab.

In der Praxis gibt es dann nur die 3. Möglichkeit. Abdriftende Körper.
Wieso gibt es die 2. nicht?
Es kann in der Praxis keine 100 %-ige Bahnwiederholung geben. In Natura kann sich kein Himmelskörper immer exakt auf genau derselben Höhe halten. Das geht nur theoretisch. Theoretisch kann sich ein Körper auf einer 100 %-igen Bahn, Kreis oder Elipse halten.

Wieso geht das nicht im Universum?
Das hängt damit zusammen, dass immer irgendwelche Teilchen, z.B., der Sonnenwind das System abbremsen.
Hier kommt der lawrence'sche Abdriftfaktor, 'law ADF' mit ins Spiel.
Eine 100 %-ige Bahn bedeutet: law ADF = 1,0. Ergo: 1,0 mal die erforderliche Bahngeschwindigkeit.
Unter 1,0 bedeutet: zurück zum Ursprung. Größer 1,0 bedeutet: Abdriften.
Der lawrence'sche Abdriftfaktor, 'law ADF' = 1,0 ist ein überkritischer Zustand, absolut instabil und kann nicht längere Zeit gehalten werden.
D.h. in der Praxis hin zu unter 1,0,, was heißt, zurück zum Ursprung.
Demzufolge hat im Universum nur über 1,0 einen Bestand und damit gibt es immer ein Abdriften, da es gar nicht anders geht.

Auch in unserem Sonnensystem driften die Planeten ab, aber ganz wenig. Es muss nicht viel sein. Das lässt sich verm. aufgrund der nicht glatten Oberfläche der Sonne gar nicht exakt messen.
Der Mond driftet derzeit ca. 3,8 cm p.a. von der Erde ab. M.E. müsste es mehr sein, wenn ich nach Hubble gehe.

Zu Sgr A*. Wenn Astrophysiker die Richtung von Sgr A*, bzw. der Milchstraße erfassen könnten, könten sie evtl. auch spiralförmig zurückrechnen, woher Sgr A* einmal kam, bzw. Sgr A* dürfte nach so langer Zeit verm. nur noch abdriften, dann hätte man zumindest etwa die Richtung, aus der Sgr A* kam.

lawrence
  #2  
Alt 04.07.20, 23:07
Cossy Cossy ist offline
Profi-Benutzer
 
Registriert seit: 13.11.2019
Beitr?ge: 190
Standard AW: Das lawrence'schen Ausschleuder- und Spiral-Abdrift-Gesetz, 'law ASAG' und 'law A

Ich habe mal versucht das "Zeugs" zu verstehen.

Ich finde für keine einzige Behauptung auch nur eine einzige Grundlage dazu
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