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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#521
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![]() Zitat:
Nun, normalerweises wird "Chronon" benutzt, um ein kleinstes Zeitinterwall zu bezeichnen. Im Fadenmodell wäre das die (doppelte) Planckzeit, also etwa 10^43 s. Dennoch ist im Fadenmodell die Zeit nicht quantisiert; es gilt also nicht, dass alle Zeitintervalle Vielfache der kleinsten Zeit sind. Daher meide ich den Ausdruck "Chronon" vollkommen. Im Fadenmodell gibt es naturgemäß auch nur ein Universum, weil alles was an dem Faden hängt, zum (selben) Universum gehört. Um den Austausch klarer zu machen, ein weiterer Punkt. Im Fadenmodell betsteht alles was passiert, aus Kombinationen von Kreuzungswechseln. Man kann also sagen, dass alle Prozesse in der Natur aus Kobinationen des einfachsten Prozesses, des Kreuzungswechsels, aufgebaut sind. In diesem Sinne sind Prozesse "quantisiert", aber nicht die Zeit, auch nicht der Raum. Und jeder Austausch zwischen zwei physikalischen Systemen ist ein Prozess. |
#522
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Ich akzeptier das hier (und betrachte fortan diese RaumZeit als einen isolierten wandernden Zeitpunkt umgebende 'Hyperfläche')
Bitte folgende Vorstellungen fachlich beurteilen: Das Elektron https://ae01.alicdn.com/kf/H700b6750...pg_640x640.jpg -energetisch niederer Zustand: aneinander geklappt, Fäden liegen parallel senkrecht zur paperplane, keine Kreuzung -energetisch hoher Zustand: platt gepresst, gekreuzte Fäden erschließen die paperplane Die Winkel der Fäden zueinander bestimmt die Energieniveaus. Die Fäden können auf der paperplane kreisförmig umfasst werden. Die Fläche dieses Kreises wächst exponentiell mit energetischer Zufuhr (die Fassung wird tendenziell gesprengt = Ionisierungsenergie) Das erinnert ans Bohr'sche Termschema (~1/n²) Ordnet man die Fäden räumlich großzügig umeinander an, gibt es im Innern des Elektrons (das von seinen Fäden gemeinsam umschlossenen Gebiet an der paperplane) Platz für das Gewirr eines Atomkerns. Ich denke, es ist nicht gefordert, das bspw. Elektron und Proton auf direktem Weg, radial an einem Faden hängen: https://de.dhgate.com/product/mr-sli...400663209.html Weitere Elektronen können strukturell entlang der bestehenden Fadenführung aufdoppeln (mehrere Klapphocker ineinander) https://commons.wikimedia.org/wiki/C...D_orbitals.svg Wenn Fäden nach Ladung getrennt Gewirre bildeten, könnte das Graviton (xx) als deren Überlagerung vorgestellt sein. Ohne das eine direkte Verbindung zwischen den Ladungen besteht. Die doppelte Kreuzung also nicht auf bzw. entlang einer radialen Verbindung P -- E sondern darauf senkrecht P II E Wobei auch hier wieder ein variabler Winkel zueinander einginge in die energetische Kalkulation. I...........--->.....................x ..............................................x... ...................<---..............I Schönen Sonntag aber ![]() Ge?ndert von sanftwasser (12.09.21 um 12:34 Uhr) |
#523
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Ja, sorry: im Grundzustand des Elektron lägen seine Fäden parallel zueinander, ohne sich zu kreuzen, und sein Querschnitt wären drei Kreisflächen, exclusive eines innenliegenden Kreis, den diese auf einer gedachten gemeinsamen Ebene lose umlagern.
(Tangens Beta ist da null, mit 13,6 lande ich bei knapp 86° Fädenwinkel für die erste Ionisierungsenergie - ?) Ge?ndert von sanftwasser (14.09.21 um 23:38 Uhr) |
#524
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Beim Elektron sind die Fäden stärker verschlungen. Das sieht man erst, wenn man die Bilder mit den Fäden aus drei Farben auf https://www.motionmountain.net/research.html (etwa in der Mitte der Seite) genau anschaut. Ge?ndert von MMT (16.09.21 um 15:51 Uhr) |
#525
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Du meinst die Hise' animation mit dem torkelnden gewalkten gleichseitigen Dreieck in der Mitte. Hat etwas Magisches wie auch der Blick in die gefüllte Trommel einer Waschmaschine. Man tut sich schwer davon loszukommen.
Darf aber nicht ablenken von der hier (willkürlich) spezifischen Aufhängung der Fäden, perspektivisch flach, dann im Zentrum 90° hoch geklappt, fokussiert wohl 90° zueinander, also 45° durch eine symmetrische Fassung, Tangens 1, energetisch zulässig? (Ach ich ringe noch darum; so ein 'komplett' raumfüllendes Modell hab ich mir mal gebastelt... ich suche greifbares Objekt, 'Anhaltspunkt' oder VRBrille zum slow motion Durchflug plus Pause ...) Ge?ndert von sanftwasser (16.09.21 um 23:35 Uhr) |
#526
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Zwischendurch. Ein wesentlicher Schritt zum Fadenmodell war die Erkenntnis, dass die maximale Kraft c^4/4G bedeutet, dass die allgemeine Relativitätstheorie gilt. Auf ein Paper, dass die maximale Kraft in Frage gestellt hat, ist gerade eine Antwort erschienen:
https://arxiv.org/abs/2109.07700 Christoph Schiller, Comment on "Maximum force and cosmic censorship", Physical Review D 104 (2021) 068501 Abstract: Despite suggestions to the contrary, no counterargument to the principle of maximum force or to the equivalent principle of maximum power has yet been provided. Ge?ndert von MMT (04.10.21 um 21:53 Uhr) |
#527
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Das nächste Manuskript zum Fadenmodell ist angenommen worden und wird in kürze in einer Physikzeitschrift erscheinen: https://www.motionmountain.net/Strands-Gravity.pdf
Es erklärt im Detail, wie das Fadenmodell die Gravitation, die allgemeine Relativitätstheorie und den Raum beschreibt. Einige Dutzend Tests und Vorhersagen werden abgeleitet. Alle stimmen bis jetzt mit allen Beobachtungen überein. Abstract: A Planck-scale model for the microscopic degrees of freedom of space and gravity, based on a fundamental principle that involves fluctuating one-dimensional strands, is tested. Classical and quantum properties of space and gravitation, from the field equations of general relativity to gravitons, are deduced. Predictions include the lack of any change to general relativity at all sub-galactic scales, the validity of black hole thermodynamics, the lack of singularities and the lack of unknown observable quantum gravity effects. So far, all predictions agree with observations, including the validity of the maximum luminosity or power value c5/4G for all processes in nature, from microscopic to astronomical. Finally, it is shown that the strand conjecture implies a model for elementary particles that allows deducing ab-initio upper and lower limits for their mass values. Ge?ndert von MMT (29.09.21 um 20:51 Uhr) |
#528
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Glückwunsch! In welcher Physikzeitschrift denn?
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#529
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Noch einige Bemerkungen und eine Herausforderung.
Die größte Kraft c^4/4G enthält und impliziert die allgemeine Relativitätstheorie, ähnlich wie die größte Energiegeschwindigkeit c die spezielle Relativitätstheorie enthält und impliziert. Durch die größte Kraft kann man die gesamte Schulphysik in 8 Zielen zusammenfassen, wie auf https://www.motionmountain.net/8lines.html angegeben. Diese 8 Zeilen enthalten alle Beobachtungen, die je gemacht wurden, und beschreiben diese exakt. Das Fadenmodell reduziert nun diese 8 Zeilen auf eine einzige. Diese lautet: Der Diracktrick bei der Planckskala enthält die gesamte Physik. Insbesondere beschreibt der Diracktrick bei der Planckskala alle Beobachtungen. Exakt. Nun die Herausforderung. Die Konstruktion kann man auf viele Weisen zu Fall bringen. Eine ist, dass man ein Gegenbeispiel zur höchsten Kraft c^4/4G oder zur höchsten Leistung c^5/4G findet. Solch ein Gegenbeispiel könnte ein System sein, dass eine Kraft c^4/G (ohne die 4 im Nenner) generiert. Oder eine Lichtquelle, die heller als c^5/4G leuchtet. Oder ein Motor, der mehr PS hat. Können Sie eines vorschlagen oder finden? Jedes mögliche Gegenbeispiel zur größten Kraft oder zur größten Leistung ist willkommen. Ge?ndert von MMT (09.10.21 um 08:19 Uhr) |
#530
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Die 8 Zeilen, auf Deutsch, die nach gegenwärtigem Wissen die gesamte Natur exakt beschreiben:
1. Die Natur mag keine Verschwendung: dW = 0 Die Wirkung W=∫L dt wird bei jeder Bewegung minimiert. Lokal gilt L = E_kin-E_pot. 2. Die Natur mag keine Eile: v ≤ c Energiegeschwindigkeiten v sind durch die Lichtgeschwindigkeit c begrenzt. 3. Die Natur mag keine übermäßige Kraft: F ≤ c4/4G Die Kraft F wird durch c und die Gravitationskonstante G begrenzt. 4. Die Natur mag keine Faulheit: W ≥ ℏ Die Wirkung W ist nie kleiner als das Wirkungsquantum ℏ. 5. Elektrische Ladungen bleiben erhalten und ziehen sich an oder stoßen sich ab: U(1) ist die Symmetrie des Elektromagnetismus. 6. Kerne zeigen zwei weitere Arten von Ladungen und Kräften: SU(3) und gebrochene SU(2) sind die Symmetrien der beiden Kernwechselwirkungen. 7. Die Natur bestimmt die Elementarteilchen: Etwa 18 Teilchen mit ihren Ladungen und Eigenschaften bauen alles auf. 8. Die Natur bestimmt die fundamentalen Konstanten: Etwa 25 Zahlen – Dimensionen, Kopplungskonstanten, Teilchenmassenverhältnisse, Mischungswinkel – bestimmen alle Beobachtungen, Farben & Schönheit. Mehr Details auf https://www.motionmountain.net/8lines.html. Diese Liste impliziert (genau) das Standardmodell der Elementarteilchen und (genau) die allgemeine Relativitätstheorie. Sie enthält also die gesamte Physik, die in Lehrbüchern enthalten ist. Die Liste enthält auch nicht mehr und nicht weniger. Diese Liste kann man - in Prinzip - leicht zu Fall bringen. Man braucht nur ein einziges Beisipiel zu finden, das der Liste widerspricht. Der Lohn dafür ist groß: weltweiter Ruhm wartet auf den, der zu dieser Liste eine Ausnahme findet. Das kann ein (einziges!) Gegenbeispiel zu einer der Zeilen sein, oder ein (einizger!) Effekt, der nicht durch die Liste beschrieben wird, oder eine Zeile, die fehlt und hinzugefügt werden muss. Ge?ndert von MMT (17.10.21 um 07:19 Uhr) |
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