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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben.

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  #81  
Alt 19.01.08, 21:17
Benutzerbild von Kurt
Kurt Kurt ist offline
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Standard AW: Verschränkte Photonen

Hallo Hamilton

Zitat:
Zitat von Hamilton Beitrag anzeigen
ne, das ist zwar sicherlich ein nettes Modell, aber es hat viele Mängel.
wessen ich mir auch bewusst bin, es soll eine -Grobbetrachung- sein.

Zitat:
Zitat von Hamilton Beitrag anzeigen
Wenn das Elektron so gegen den Kern schwingt, wie in deiner Darstellung, also

(Kern) <-e->

dann schwingt es ja nur um seine Ruhelage und ist lokal an einen Ort bzgl. des Kerns gebunden.
Es ist ans Orbital gebunden, wenn die Schwingung zu gross wird kann es nicht mehr stabilisiert werden und sucht sich ein anderes orbital oder fällt eben raus.


Zitat:
Zitat von Hamilton Beitrag anzeigen
Das würde bedeuten, dass alle Atome permanente Dipole sind, denn alle Atome mit T>0K senden ja EM-Wellen aus. Das ist aber nicht der Fall.
Warum sollen denn Atome in dieser einfachen Form keine Dipole sein, es geht nicht anders.

"T>0K senden ja EM-Wellen aus"

T>0K ist Bewegung, und Bewegung, ob es sich dabei um bewegte BT handelt, oder um "tanzende" Elektronen, oder um zitternde Moleküle, spielt keine Rolle.
Bewegung ist immer ein Grund das sich irgendwelche Wirkungen nach Aussen zeigen.

Je nach Bewegungsstärke und Menge entstehen dabei entsprechende Schwingungen welche als Frequenzen erkennbar sind.
Da es sich um unkoordinierte Bewgegung handelt sind die abgegeben Frequenzen nicht Schmalbandig, sonder "Bandartig".


Zitat:
Zitat von Hamilton Beitrag anzeigen
Du brauchst auch eine Art Quantenbedingung um zu erklären, warum das Elektron nicht nach kurzer Zeit in den Kern fällt.

Darür nicht.
Ich sehs in etwa so:
Der Kern bildet eine Senke (er hat eine Menge an Material zu bieten, also viele BT's).
Diese Senke bewirkt das das Gebilde Elektron, die im Elektron vereinten BT's, in Richtung Kern "hingravitationiert" werden.
Also in Richtung Kern beschleunigt, sie würden also auf/in den Kern stürzen.

Elektronen haben eine eigene Resonanzfrequenz.
Diese Frequenz ist immer vorhanden und es bildet sich im Verbund mit dem Kern eine stehende Welle aus.
Die Länge dieser "Welle" bildet den Sollabstand zum Kern, das Orbital.
Es bildet sich also im Abstand Lamda eine Situation aus die die Gravitation, die im Elektron selbst erzeugt wurde, kompensiert.
Dieser Umstand wiederholt sich alle Wellenlängen-abstände.
Es gibt also mehrere passende Orte (Orbitale) wo sich dieser Zustand einstellen kann.


Zitat:
Zitat von Hamilton Beitrag anzeigen
Ganz zu schweigen von dem Problem, dass Du irgendwie erklären musst, was genau das Elektron vom Kern abstößt (Du weißt schon- Kern und Elektron ziehen sich ja coulombmäßig an- warum darf das Elektron bei Dir in einigem Abstand Sinusschwingungen ausführen)
Das Elektron kann diese Schwingung (Kern) <-e->
nur mit begrenzter Amplitude ausführen.
Es muss immer innerhalb der "Erhaltungszone" sein sonst kann die stehende Welle nicht aufrechterhalten werden.


Zitat:
Zitat von Hamilton Beitrag anzeigen
Du bekommst große Probleme mit Mehrelektronen-Systemen.
Nein.

Elektronen und Elektronen halten sich durch ihre "Stehwellenbildung" ja auch auf Abstand.

Bei einem Zweielektronenatom lagern sie sich theoretisch genau gegenüber an.

Hier halten sich einfach zwei Elektronen unabhängig auf Abstand zum Kern.
Die Unabhängigkeit ist nur insofern dann perfekt wenn man ihre gegenseitige Beeinflussung wedenkt.
Weil die gegenseitige Beeinflussung der Elektronen weitere stabile Zustände, also Stehwellen zum Kern, nicht erlaubt können sich auch nicht unbegrent viele Elektronen auf dem gleichem Orbital einnisten.
Der nächste mögliche Ort ist eine stabilen Stehwellenposition.
Und diese Positionen sind dann nicht nach jeweils einer Wellenlänge brauchbar/vorhanden weil die Elektonen untereinander auch in stabilen Resonanzuzständen, also Stehwellenabständen sich befinden müssen.
Darum gibt es nur dann Stabilität wenn sich die Frequenz/Phasen/Stehwellenmässig passenden Zustände finden/vorhanden sind.
Jeder andere Zustand führt zum "Ausgleich".
Und da springt einfach ein Elektron, dasjenige das die Stehwellenfunktion nicht aufrechterhalten kann, an eine andere Stelle.
Dieses Springen bringt das Atom in eine völlig neue Situation und kann zu weiteren Sprüngen führen.
Dies ist auch von Ausserhalb durch die dabei auftretenden schnellen Bewegungen als "Strahlung" erkennbar.


Kurt
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  #82  
Alt 20.01.08, 00:08
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Verschränkte Photonen

Zitat:
Hier halten sich einfach zwei Elektronen unabhängig auf Abstand zum Kern.
Die Unabhängigkeit ist nur insofern dann perfekt wenn man ihre gegenseitige Beeinflussung wedenkt.
Weil die gegenseitige Beeinflussung der Elektronen weitere stabile Zustände, also Stehwellen zum Kern, nicht erlaubt können sich auch nicht unbegrent viele Elektronen auf dem gleichem Orbital einnisten.
Der nächste mögliche Ort ist eine stabilen Stehwellenposition.
Und diese Positionen sind dann nicht nach jeweils einer Wellenlänge brauchbar/vorhanden weil die Elektonen untereinander auch in stabilen Resonanzuzständen, also Stehwellenabständen sich befinden müssen.
Darum gibt es nur dann Stabilität wenn sich die Frequenz/Phasen/Stehwellenmässig passenden Zustände finden/vorhanden sind.
Jeder andere Zustand führt zum "Ausgleich".
Und da springt einfach ein Elektron, dasjenige das die Stehwellenfunktion nicht aufrechterhalten kann, an eine andere Stelle.
Dieses Springen bringt das Atom in eine völlig neue Situation und kann zu weiteren Sprüngen führen.
Dies ist auch von Ausserhalb durch die dabei auftretenden schnellen Bewegungen als "Strahlung" erkennbar.

Komisch, das ich das im Grunde genau so sehen kann..

eine Gravitationsholographie?

JGC
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  #83  
Alt 20.01.08, 15:32
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Kurt Kurt ist offline
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Standard AW: Verschränkte Photonen

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Komisch, das ich das im Grunde genau so sehen kann..

eine Gravitationsholographie?

JGC
Jallo JGC, "alter Freund"!

versuch mal die Gravitation zu verstehen die ich mir ausgedacht habe.
Da mit den BT, das mit "die Gravitation entsteht in den BT"

Das bedeutet das keinerlei direkte Fernwirkung, also Anziehung oder Anschiebung nötig ist.

Direkte schreib ich Fett direkte weil das ein entscheidendes Wort ist.

Woher sollte der Gravitationpfeil/Vektor sonst wissen wo er hinzuzeigen hat und wie lang er ist.


Kurt
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  #84  
Alt 20.01.08, 17:20
JGC JGC ist offline
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Ich weiss schon was du meinst..

Ein Wassertropfen in der Luft erzeugt in seiner Umgebung einen Dampfdruck, weil stetig was von dem Wassertropfen verdunstet und dabei den umgebenden Luftdruck etwas erhöht. Steigt das Wärmepotential, so steigt der Druck noch wieter an.

Meinst du etwa so??

JGC
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  #85  
Alt 20.01.08, 18:59
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Standard AW: Verschränkte Photonen

Ich greife jetzt mal nur ein paar Teilaspekte heraus:
Zitat:
Es ist ans Orbital gebunden, wenn die Schwingung zu gross wird kann es nicht mehr stabilisiert werden und sucht sich ein anderes orbital oder fällt eben raus.
In einem Orbital, so wie wir es von der allgemein bekannten und benutzten QM her kennen, ist das Elektron aber delokalisiert. Das hat dann mit Deiner Darstellung überhaupt nichts mehr zu tun. Es ist nicht so, dass Elektronen in den Orbitalen hin- und her schwingen. Was da "schwingt" ist die Wellenfunktion Psi und die ist nicht als Ortsschwingung des Elektrons zu interpretieren.

Zitat:
Warum sollen denn Atome in dieser einfachen Form keine Dipole sein, es geht nicht anders.
Tja, das ist der Knackpunkt...
Obwohl es im Wasserstoffatom klassisch ganz klar ein elektr. Dipolmoment gibt, gibt es das quantenmechanisch nicht, bzw. es wäre ein Nullvektor.

Zitat:
Ich sehs in etwa so:
Der Kern bildet eine Senke (er hat eine Menge an Material zu bieten, also viele BT's).
Diese Senke bewirkt das das Gebilde Elektron, die im Elektron vereinten BT's, in Richtung Kern "hingravitationiert" werden.
Also in Richtung Kern beschleunigt, sie würden also auf/in den Kern stürzen.

Elektronen haben eine eigene Resonanzfrequenz.
Diese Frequenz ist immer vorhanden und es bildet sich im Verbund mit dem Kern eine stehende Welle aus.
Die Länge dieser "Welle" bildet den Sollabstand zum Kern, das Orbital.
Es bildet sich also im Abstand Lamda eine Situation aus die die Gravitation, die im Elektron selbst erzeugt wurde, kompensiert.
Dieser Umstand wiederholt sich alle Wellenlängen-abstände.
Es gibt also mehrere passende Orte (Orbitale) wo sich dieser Zustand einstellen kann.
Nach welcher Physik? Ok, der Kern ist eine Senke. Das Elektron fällt auf den Kern. Und dann?
Zitat:
Elektronen haben eine eigene Resonanzfrequenz.
Diese Frequenz ist immer vorhanden und es bildet sich im Verbund mit dem Kern eine stehende Welle aus.
Das macht keinen Sinn. Elektronen alleine sind nur Massepunkte und können keine Resonanzfrequenz haben. Erst in Verbindung mit Kräften kann ein System resonant sein.
Du hast im Augenblick nur eine Kraft, die das Elektron auf den Kern zu zieht.
Wäre der Kern durchlässig, könnte das Elektron immer durch den Kern schwingen, wie ein Federschwinger oder ein Pendel. Eine Schwingung, die der gleicht, die du in deinem Aufsatz in einer der Grafiken beschreibst, kann es so nicht geben.

Abgesehen davon strahlt dein Atom ständig Energie ab, ist also ein dissipatives System. Das bedeutet, dass die Energie deines Atomes abnimmt und das Elektron zum Schluss im Kern bleiben müsste.
Das Problem hat das Bohr'sche Atommodell auch- und da hat sich Bohr mit dem Quantenpostulat beholfen.
__________________
"Wissenschaft ist wie Sex. Manchmal kommt etwas Sinnvolles dabei raus, das ist aber nicht der Grund, warum wir es tun."
Richard P. Feynman
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  #86  
Alt 20.01.08, 20:24
Benutzerbild von Kurt
Kurt Kurt ist offline
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Hallo Hamilton,

Zitat:
Zitat von Hamilton Beitrag anzeigen
In einem Orbital, so wie wir es von der allgemein bekannten und benutzten QM her kennen, ist das Elektron aber delokalisiert. Das hat dann mit Deiner Darstellung überhaupt nichts mehr zu tun.


Es ist nicht so, dass Elektronen in den Orbitalen hin- und her schwingen.
Nicht in den Orbitalen, um das Orbital, um ein einziges.

Zitat:
Zitat von Hamilton Beitrag anzeigen
Was da "schwingt" ist die Wellenfunktion Psi und die ist nicht als Ortsschwingung des Elektrons zu interpretieren.
Seit wann schwingt denn eine Wellenfunktion?
Quantenmechanisch: Ein Versuch einer Beschreibung.


Zitat:
Zitat von Hamilton Beitrag anzeigen
Tja, das ist der Knackpunkt...
Obwohl es im Wasserstoffatom klassisch ganz klar ein elektr. Dipolmoment gibt, gibt es das quantenmechanisch nicht, bzw. es wäre ein Nullvektor.
Also ist der Dipolartige Zustand erkennbar und vorhanden.
Nullvektor? Null !

Zitat:
Elektronen haben eine eigene Resonanzfrequenz.
Diese Frequenz ist immer vorhanden und es bildet sich im Verbund mit dem Kern eine stehende Welle aus.
Die Länge dieser "Welle" bildet den Sollabstand zum Kern, das Orbital.
Es bildet sich also im Abstand Lamda eine Situation aus die die Gravitation, die im Elektron selbst erzeugt wurde, kompensiert.
Dieser Umstand wiederholt sich alle Wellenlängen-abstände.
Es gibt also mehrere passende Orte (Orbitale) wo sich dieser Zustand einstellen kann.


Zitat:
Zitat von Hamilton Beitrag anzeigen
Das macht keinen Sinn. Elektronen alleine sind nur Massepunkte und können keine Resonanzfrequenz haben.
Es macht keinen Sinn von Massepunkten zu sprechen, Ein Punkt hat keine Masse, ein Punkt ist etwas gedachtes, sonst nichts.


Zitat:
Zitat von Hamilton Beitrag anzeigen
Erst in Verbindung mit Kräften kann ein System resonant sein.
Du hast im Augenblick nur eine Kraft, die das Elektron auf den Kern zu zieht.
Es gibt im ganzem All nichts was etwas Anderes anzieht.
Entweder beschleunigt sich das Elektron selbst hin oder wird geschoben, sonst gibts nichts.

Zitat:
Zitat von Hamilton Beitrag anzeigen
Nach welcher Physik? Ok, der Kern ist eine Senke. Das Elektron fällt auf den Kern. Und dann?
-----
Wäre der Kern durchlässig, könnte das Elektron immer durch den Kern schwingen, wie ein Federschwinger oder ein Pendel. Eine Schwingung, die der gleicht, die du in deinem Aufsatz in einer der Grafiken beschreibst, kann es so nicht geben.
Selbstverständlich ist der Kern durchlässig, er besteht ja aus sehr viel Nichts und ein bisserl Materie darin.
Ob ein Elektron durch kann ohne zu zerfallen und/oder den Kern zu zerstören weiss ich nicht, eher nicht.


Eine solche Schwingung (die Schwingung zum Kern) wie angedeutet ist das was geht, sonst nichts.
Es ist die einzige stabile Schwingung innerhalb des Konstrukts Atoms die resonant sein kann.
Es ist die Schwingung die Atomspezifisch ist und von der Anzahl der beteiligten abhängt.
Bei mehreren Beteiligten, z.B. mehreren Elektronen, treten mehrere Resonanzen auf.
Es ist auch die einzige Schwingung die akkumulieren kann ohne gleich chaotisch zu werden.
Akkumuliert werden die phasenpassenden Anregungen von "Aussen",
also ausserhalb der Schwingungsbeteiligten.
Und das können auch Schwingungen -von der anderen Seite des Atoms" sein.

Zur Klarstellung:
Elektronenresonanz: Schwingung innerhalb des Bausteins Elektron
Atomresonanz(en): Schwingungen innerhalb des Gebildes Atom
dann kommen noch Moleküle und Materiebrocken und soweiter dran, das geht bis zur Alloszillation.
Beginn ist die Trägertaktung, das ist der kleinste Abschnitt, sozusagen das Quant.


Zitat:
Zitat von Hamilton Beitrag anzeigen
Abgesehen davon strahlt dein Atom ständig Energie ab, ist also ein dissipatives System. Das bedeutet, dass die Energie deines Atomes abnimmt und das Elektron zum Schluss im Kern bleiben müsste.
Das Problem hat das Bohr'sche Atommodell auch- und da hat sich Bohr mit dem Quantenpostulat beholfen.
Ein Atom strahlt keine Energie ab, Energie gibts keine, das ist ein Hilfsbegriff.
Gerade die Tatsache das ein Atom "Energie" abstrahlt, also sich Wirkungen nach Aussen zeigen, ist der Hinweis das da drin -etwas los ist-, das da Bewegung herrscht.
Diese Abstrahlung liegt so lange vor bis alle Bewegungen erlahmt sind, also bei Null K.

Dann sind alle Bewegungen innerhalb des Atoms, also alle Ideal_Orbit_Platz-veränderungen erloschen.
Was bleibt sind die Eigenresonzen des Elektron und der Kernbausteine.
Diese müssen weiter aktiv bleiben denn sonst würde das Konstrukt Atom nicht mehr sein und einfach verschwinden.

Und auch mein Tee (mit etwas Rum drin) wäre nicht mehr da.

Kurt
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  #87  
Alt 20.01.08, 20:59
pauli pauli ist offline
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scheint wohl doch etwas ziemlich deutlich mehr Rum zu sein
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  #88  
Alt 20.01.08, 21:36
Benutzerbild von Kurt
Kurt Kurt ist offline
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Zitat:
Zitat von pauli Beitrag anzeigen
scheint wohl doch etwas ziemlich deutlich mehr Rum zu sein

Wie sagte der Doktor als er die blaue Nase des Patienten sah?

Hab ich ihnen nicht gesagt sie dürfen Tee mit Rum trinken?
Ich seh aber das sie Rum mit Tee trinken.

Kurt
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  #89  
Alt 20.01.08, 21:49
rafiti rafiti ist offline
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Zitat:
Zitat von Kurt Beitrag anzeigen
Was bleibt sind die Eigenresonzen des Elektron und der Kernbausteine.
Diese müssen weiter aktiv bleiben denn sonst würde das Konstrukt Atom nicht mehr sein und einfach verschwinden.
Was du nicht sagst... Na sicher bleibt da nur dein unsinniger Takt übrig und alles andere hört auf zu existieren, was wäre eine Lehre vom heiligen Bim-Bam wert, wenn am Ende nicht mal Bim-Bam selbst existiert.

gruss
rafiti
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  #90  
Alt 20.01.08, 21:52
Benutzerbild von Hamilton
Hamilton Hamilton ist offline
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hm. so wie es aussieht finden wir keine Einigkeit über die Begriffe der Physik.
Deine Antworten sind haarstreubend:

Ich: Es ist nicht so, dass Elektronen in den Orbitalen hin- und her schwingen.
Du: Nicht in den Orbitalen, um das Orbital, um ein einziges.

Ich: Obwohl es im Wasserstoffatom klassisch ganz klar ein elektr. Dipolmoment gibt, gibt es das quantenmechanisch nicht, bzw. es wäre ein Nullvektor.

Du: Also ist der Dipolartige Zustand erkennbar und vorhanden.
Nullvektor? Null !

Du:Es macht keinen Sinn von Massepunkten zu sprechen, Ein Punkt hat keine Masse, ein Punkt ist etwas gedachtes, sonst nichts.

Du:Es gibt im ganzem All nichts was etwas Anderes anzieht.
Entweder beschleunigt sich das Elektron selbst hin oder wird geschoben, sonst gibts nichts.

Ich glaube nicht, dass es Sinn macht, dass wir weiter diskutieren.
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Richard P. Feynman
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