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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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#81
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AW: Verschränkte Photonen
Hallo Hamilton
wessen ich mir auch bewusst bin, es soll eine -Grobbetrachung- sein. Zitat:
Zitat:
"T>0K senden ja EM-Wellen aus" T>0K ist Bewegung, und Bewegung, ob es sich dabei um bewegte BT handelt, oder um "tanzende" Elektronen, oder um zitternde Moleküle, spielt keine Rolle. Bewegung ist immer ein Grund das sich irgendwelche Wirkungen nach Aussen zeigen. Je nach Bewegungsstärke und Menge entstehen dabei entsprechende Schwingungen welche als Frequenzen erkennbar sind. Da es sich um unkoordinierte Bewgegung handelt sind die abgegeben Frequenzen nicht Schmalbandig, sonder "Bandartig". Zitat:
Darür nicht. Ich sehs in etwa so: Der Kern bildet eine Senke (er hat eine Menge an Material zu bieten, also viele BT's). Diese Senke bewirkt das das Gebilde Elektron, die im Elektron vereinten BT's, in Richtung Kern "hingravitationiert" werden. Also in Richtung Kern beschleunigt, sie würden also auf/in den Kern stürzen. Elektronen haben eine eigene Resonanzfrequenz. Diese Frequenz ist immer vorhanden und es bildet sich im Verbund mit dem Kern eine stehende Welle aus. Die Länge dieser "Welle" bildet den Sollabstand zum Kern, das Orbital. Es bildet sich also im Abstand Lamda eine Situation aus die die Gravitation, die im Elektron selbst erzeugt wurde, kompensiert. Dieser Umstand wiederholt sich alle Wellenlängen-abstände. Es gibt also mehrere passende Orte (Orbitale) wo sich dieser Zustand einstellen kann. Zitat:
nur mit begrenzter Amplitude ausführen. Es muss immer innerhalb der "Erhaltungszone" sein sonst kann die stehende Welle nicht aufrechterhalten werden. Nein. Elektronen und Elektronen halten sich durch ihre "Stehwellenbildung" ja auch auf Abstand. Bei einem Zweielektronenatom lagern sie sich theoretisch genau gegenüber an. Hier halten sich einfach zwei Elektronen unabhängig auf Abstand zum Kern. Die Unabhängigkeit ist nur insofern dann perfekt wenn man ihre gegenseitige Beeinflussung wedenkt. Weil die gegenseitige Beeinflussung der Elektronen weitere stabile Zustände, also Stehwellen zum Kern, nicht erlaubt können sich auch nicht unbegrent viele Elektronen auf dem gleichem Orbital einnisten. Der nächste mögliche Ort ist eine stabilen Stehwellenposition. Und diese Positionen sind dann nicht nach jeweils einer Wellenlänge brauchbar/vorhanden weil die Elektonen untereinander auch in stabilen Resonanzuzständen, also Stehwellenabständen sich befinden müssen. Darum gibt es nur dann Stabilität wenn sich die Frequenz/Phasen/Stehwellenmässig passenden Zustände finden/vorhanden sind. Jeder andere Zustand führt zum "Ausgleich". Und da springt einfach ein Elektron, dasjenige das die Stehwellenfunktion nicht aufrechterhalten kann, an eine andere Stelle. Dieses Springen bringt das Atom in eine völlig neue Situation und kann zu weiteren Sprüngen führen. Dies ist auch von Ausserhalb durch die dabei auftretenden schnellen Bewegungen als "Strahlung" erkennbar. Kurt |
#82
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AW: Verschränkte Photonen
Zitat:
Komisch, das ich das im Grunde genau so sehen kann.. eine Gravitationsholographie? JGC |
#83
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AW: Verschränkte Photonen
Zitat:
versuch mal die Gravitation zu verstehen die ich mir ausgedacht habe. Da mit den BT, das mit "die Gravitation entsteht in den BT" Das bedeutet das keinerlei direkte Fernwirkung, also Anziehung oder Anschiebung nötig ist. Direkte schreib ich Fett direkte weil das ein entscheidendes Wort ist. Woher sollte der Gravitationpfeil/Vektor sonst wissen wo er hinzuzeigen hat und wie lang er ist. Kurt |
#84
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AW: Verschränkte Photonen
Ich weiss schon was du meinst..
Ein Wassertropfen in der Luft erzeugt in seiner Umgebung einen Dampfdruck, weil stetig was von dem Wassertropfen verdunstet und dabei den umgebenden Luftdruck etwas erhöht. Steigt das Wärmepotential, so steigt der Druck noch wieter an. Meinst du etwa so?? JGC |
#85
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AW: Verschränkte Photonen
Ich greife jetzt mal nur ein paar Teilaspekte heraus:
Zitat:
Zitat:
Obwohl es im Wasserstoffatom klassisch ganz klar ein elektr. Dipolmoment gibt, gibt es das quantenmechanisch nicht, bzw. es wäre ein Nullvektor. Zitat:
Zitat:
Du hast im Augenblick nur eine Kraft, die das Elektron auf den Kern zu zieht. Wäre der Kern durchlässig, könnte das Elektron immer durch den Kern schwingen, wie ein Federschwinger oder ein Pendel. Eine Schwingung, die der gleicht, die du in deinem Aufsatz in einer der Grafiken beschreibst, kann es so nicht geben. Abgesehen davon strahlt dein Atom ständig Energie ab, ist also ein dissipatives System. Das bedeutet, dass die Energie deines Atomes abnimmt und das Elektron zum Schluss im Kern bleiben müsste. Das Problem hat das Bohr'sche Atommodell auch- und da hat sich Bohr mit dem Quantenpostulat beholfen.
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"Wissenschaft ist wie Sex. Manchmal kommt etwas Sinnvolles dabei raus, das ist aber nicht der Grund, warum wir es tun." Richard P. Feynman
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#86
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AW: Verschränkte Photonen
Hallo Hamilton,
Zitat:
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Quantenmechanisch: Ein Versuch einer Beschreibung. Zitat:
Nullvektor? Null ! Zitat:
Zitat:
Zitat:
Entweder beschleunigt sich das Elektron selbst hin oder wird geschoben, sonst gibts nichts. Zitat:
Ob ein Elektron durch kann ohne zu zerfallen und/oder den Kern zu zerstören weiss ich nicht, eher nicht. Eine solche Schwingung (die Schwingung zum Kern) wie angedeutet ist das was geht, sonst nichts. Es ist die einzige stabile Schwingung innerhalb des Konstrukts Atoms die resonant sein kann. Es ist die Schwingung die Atomspezifisch ist und von der Anzahl der beteiligten abhängt. Bei mehreren Beteiligten, z.B. mehreren Elektronen, treten mehrere Resonanzen auf. Es ist auch die einzige Schwingung die akkumulieren kann ohne gleich chaotisch zu werden. Akkumuliert werden die phasenpassenden Anregungen von "Aussen", also ausserhalb der Schwingungsbeteiligten. Und das können auch Schwingungen -von der anderen Seite des Atoms" sein. Zur Klarstellung: Elektronenresonanz: Schwingung innerhalb des Bausteins Elektron Atomresonanz(en): Schwingungen innerhalb des Gebildes Atom dann kommen noch Moleküle und Materiebrocken und soweiter dran, das geht bis zur Alloszillation. Beginn ist die Trägertaktung, das ist der kleinste Abschnitt, sozusagen das Quant. Zitat:
Gerade die Tatsache das ein Atom "Energie" abstrahlt, also sich Wirkungen nach Aussen zeigen, ist der Hinweis das da drin -etwas los ist-, das da Bewegung herrscht. Diese Abstrahlung liegt so lange vor bis alle Bewegungen erlahmt sind, also bei Null K. Dann sind alle Bewegungen innerhalb des Atoms, also alle Ideal_Orbit_Platz-veränderungen erloschen. Was bleibt sind die Eigenresonzen des Elektron und der Kernbausteine. Diese müssen weiter aktiv bleiben denn sonst würde das Konstrukt Atom nicht mehr sein und einfach verschwinden. Und auch mein Tee (mit etwas Rum drin) wäre nicht mehr da. Kurt |
#87
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AW: Verschränkte Photonen
scheint wohl doch etwas ziemlich deutlich mehr Rum zu sein
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#88
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AW: Verschränkte Photonen
Wie sagte der Doktor als er die blaue Nase des Patienten sah? Hab ich ihnen nicht gesagt sie dürfen Tee mit Rum trinken? Ich seh aber das sie Rum mit Tee trinken. Kurt |
#89
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AW: Verschränkte Photonen
Zitat:
gruss rafiti |
#90
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AW: Verschränkte Photonen
hm. so wie es aussieht finden wir keine Einigkeit über die Begriffe der Physik.
Deine Antworten sind haarstreubend: Ich: Es ist nicht so, dass Elektronen in den Orbitalen hin- und her schwingen. Du: Nicht in den Orbitalen, um das Orbital, um ein einziges. Ich: Obwohl es im Wasserstoffatom klassisch ganz klar ein elektr. Dipolmoment gibt, gibt es das quantenmechanisch nicht, bzw. es wäre ein Nullvektor. Du: Also ist der Dipolartige Zustand erkennbar und vorhanden. Nullvektor? Null ! Du:Es macht keinen Sinn von Massepunkten zu sprechen, Ein Punkt hat keine Masse, ein Punkt ist etwas gedachtes, sonst nichts. Du:Es gibt im ganzem All nichts was etwas Anderes anzieht. Entweder beschleunigt sich das Elektron selbst hin oder wird geschoben, sonst gibts nichts. Ich glaube nicht, dass es Sinn macht, dass wir weiter diskutieren.
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