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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #161  
Alt 07.11.17, 12:01
Lubbert Lubbert ist offline
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Standard AW: Ist die Standardphysik einfacher als gedacht?

Zitat:
Zitat von Struktron Beitrag anzeigen
Kannst Du erst mal erklären, was Du unter messen verstehst? Gibt es bei Dir einen Unterschied zum berechnen?
Ach so, ganz einfach nur "berechnen in einer Simulation".

Freundliche Grüße
LB
  #162  
Alt 07.11.17, 13:31
Benutzerbild von Struktron
Struktron Struktron ist offline
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Standard AW: Ist die Standardphysik einfacher als gedacht?

Zitat:
Zitat von Lubbert Beitrag anzeigen
Ach so, ganz einfach nur "berechnen in einer Simulation".
Ok. Nun kommen wir zum Begriff der Willkür. Hier in diesem Zusammenhang nehme ich an, Du meinst eine willkürliche Stichprobe?
Durch meine Feststellung, dass für die Thermalisierung mit beliebigen Zahlen begonnen werden kann, sehe ich die Willkür vermieden. Die MB-Verteilung ergibt sich bei den Stößen immer. Diese wird dann zur Erzeugung von Anfangswerten für die Simulation verwendet, welche den interessanten Zahlenwert erzeugt. Da steckt demnach auch weniger Willkür drin, als wenn beispielsweise von Hand Zahlen eingegeben werden.
Die anderen Beinflussungen durch Faktoren mit pi,... sollen durch Korrespondenzen mit geometrischen Zusammenhängen erklärt werden. Eine Elementarteilchentheorie mit bekannten geometrischen Formen steht aber noch nicht zur Verfügung. Dazu sind alle aufgerufen, etwas beizutragen, wenn sie die Mühe nicht scheuen.
MfG
Lothar W.
  #163  
Alt 07.11.17, 14:26
Lubbert Lubbert ist offline
Aufsteiger
 
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Standard AW: Ist die Standardphysik einfacher als gedacht?

Zitat:
Zitat von Struktron Beitrag anzeigen
Ok. Nun kommen wir zum Begriff der Willkür. Hier in diesem Zusammenhang nehme ich an, Du meinst eine willkürliche Stichprobe?
Nein, von einer Stichprobe habe ich nie gesprochen. Ich kann auch nicht verstehen, wie man meinen könnte, ΔV sei eine solche.

Die Messgröße ΔV ist deshalb willkürlich, weil du sie einfach irgendwann mal für sinnvoll hieltest aber sie nicht speziell für das Szenario elektromagnetischer Wechselwirkung konstruiert hast. Wie denn auch, du hast in deiner physikalischen Interpretation deiner Simulation ja nur ein einziges Teilchen, über dessen Eigenschaften du außerdem rein gar nichts weiß.

Zitat:
Zitat von Struktron Beitrag anzeigen
Durch meine Feststellung, dass für die Thermalisierung mit beliebigen Zahlen begonnen werden kann, sehe ich die Willkür vermieden. Die MB-Verteilung ergibt sich bei den Stößen immer.
Das ist trivial und ich hatte auch nie die Relevanz der Startwerte angesprochen. Ich habe genau erklärt, von welchen drei Willkürlichkeiten ich spreche.

Zitat:
Zitat von Struktron Beitrag anzeigen
Die anderen Beinflussungen durch Faktoren mit pi,... sollen durch Korrespondenzen mit geometrischen Zusammenhängen erklärt werden.
Hast du schon erzählt, aber du kannst diese hohlen Worte offenbar nicht mit Substanz füllen. Vielleicht könntest du dich mal dazu durchringen, auf meine Fragen dazu einzugehen anstatt auch noch neue Töpfe aufzumachen:
  1. Bitte zeige uns, wie aus dem Faktor 1/(4π) eine 1/r^2-Abhängigkeit resultiert. Ich verstehe das nämlich nicht.
  2. Von welcher Kugel ist beim "halben Kugelinhalt" 3/(2π) die Rede?
  3. Warum folgt dieser Wert 3/(2π) daraus, dass Geschwindigkeitsänderungen aus einer Oberfläche austreten?

Freundliche Grüße

LB
  #164  
Alt 07.11.17, 15:50
Benutzerbild von Struktron
Struktron Struktron ist offline
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Beitr?ge: 245
Standard AW: Ist die Standardphysik einfacher als gedacht?

Zitat:
Zitat von Lubbert Beitrag anzeigen
Nein, von einer Stichprobe habe ich nie gesprochen. Ich kann auch nicht verstehen, wie man meinen könnte, ΔV sei eine solche.
Dein Diskussionsstil verhindert, dass ich Dir antworte. Wer bist Du? Ist das vielleicht nicht von Bedeutung?
Zitat:
Zitat von Lubbert Beitrag anzeigen
Die Messgröße ΔV ist deshalb willkürlich, weil du sie einfach irgendwann mal für sinnvoll hieltest aber sie nicht speziell für das Szenario elektromagnetischer Wechselwirkung konstruiert hast. Wie denn auch, du hast in deiner physikalischen Interpretation deiner Simulation ja nur ein einziges Teilchen, über dessen Eigenschaften du außerdem rein gar nichts weiß.
Langsam kommen wir zum Kern. Mein Postulat hast Du verstanden? Mehr als die Unmöglichkeit einer Annäherung der Mittelpunkte näher als bis zum Durchmesser ist nicht erforderlich.
Zitat:
Zitat von Lubbert Beitrag anzeigen
Das ist trivial und ich hatte auch nie die Relevanz der Startwerte angesprochen. Ich habe genau erklärt, von welchen drei Willkürlichkeiten ich spreche.
...
Hast du schon erzählt, aber du kannst diese hohlen Worte offenbar nicht mit Substanz füllen.
...
  #165  
Alt 07.11.17, 16:12
Ich Ich ist offline
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Standard AW: Ist die Standardphysik einfacher als gedacht?

Struktron,

diese Fragen stehen schon lange im Raum, und es wird auch (oder gerade) in diesem Unterforum erwartet, dass man versucht, sie nach bestem Wissen zu beantworten.
Die Identität des Fragenden tut hingegen nichts zur Sache.

-Ich-
  #166  
Alt 07.11.17, 17:04
Lubbert Lubbert ist offline
Aufsteiger
 
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Standard AW: Ist die Standardphysik einfacher als gedacht?

Zitat:
Zitat von Struktron Beitrag anzeigen
Dein Diskussionsstil verhindert, dass ich Dir antworte.
Das ist jetzt aber eine äußerst billige Ausrede.

Zitat:
Zitat von Struktron Beitrag anzeigen
Wer bist Du? Ist das vielleicht nicht von Bedeutung?
Warum sollte es von Bedeutung sein für folgende Punkte:
  1. Bitte zeige uns, wie aus dem Faktor 1/(4π) eine 1/r^2-Abhängigkeit resultiert. Ich verstehe das nämlich nicht.
  2. Von welcher Kugel ist beim "halben Kugelinhalt" 3/(2π) die Rede?
  3. Warum folgt dieser Wert 3/(2π) daraus, dass Geschwindigkeitsänderungen aus einer Oberfläche austreten?

Zitat:
Zitat von Struktron Beitrag anzeigen
Langsam kommen wir zum Kern. Mein Postulat hast Du verstanden?
Ja, das habe ich, und auch die Konsequenz daraus, dass hier kein offenes Systems vorliegt, und dass deshalb die Entropie nicht abnehmen kann und dass deine Grundannahme daher im Widerspruch zum 2. Hauptsatz steht. Das ist ein Kernpunkt, den du aber lieber vermeidest.

Freundliche Grüße
LB
  #167  
Alt 07.11.17, 21:11
Benutzerbild von Struktron
Struktron Struktron ist offline
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Standard AW: Ist die Standardphysik einfacher als gedacht?

Hallo alle miteinander,
Zitat:
Zitat von Lubbert Beitrag anzeigen
Das ist jetzt aber eine äußerst billige Ausrede.[*] Bitte zeige uns, wie aus dem Faktor 1/(4π) eine 1/r^2-Abhängigkeit resultiert. Ich verstehe das nämlich nicht.
Zuerst erinnern wir uns, dass meine Simulation im ortslosen Gas stattfindet. Geschwindigkeitsänderungen können mit den Stoßtransformationen auch ohne Ausdehnung von kleinen Objekten (Kugeln) berechnet werden. Durch mein Postulat sind jedoch ausgedehnte Objekte physikalischer Hintergrund. Deshalb kommen die zwei Stoßachsenwinkel in die Transformationen.
Ebenso müssten eigentlich alle Stöße in einem Raum stattfinden. Wegen der vorgenommenen Vereinfachung muss das irgendwie berücksuchtigt werden. Alle Stoßorte können wir uns in einem kugelförmigen Bereich vorstellen. Was dabei passiert, wird durch Geschwindigkeitsvektoren zu dessen Oberfläche transportiert und verlässt diese.
Bekannt sind die 1/r^2 Abhängigkeiten für das, was einen solchen Bereich verlässt (Gravitation oder elektromagnetische Feldstärken), also die Größe F(r) = XX/(4π r^2) . Beim Radius r = 1 also nur 4π.
Die Formulierung, dass dies die 1/r^2 Abhängigkeit erzeugt, ist natürlich irreführend. Ein neues FSK.pdf plane ich aber momentan nicht.
Zitat:
Zitat von Lubbert Beitrag anzeigen
[*] Von welcher Kugel ist beim "halben Kugelinhalt" 3/(2π) die Rede?
Die Kugel, welche gerade eine Menge simulierter kleinster Objekte (Kugeln) beinhaltet (deren Mittelpunkte). Die Oberfläche ist dadurch natürlich in der ortslosen Simulation noch nicht festgelegt. Für beide Kugeln die gleiche Bezeichnung zu verwenden, ist auch verwirrend.
Zitat:
Zitat von Lubbert Beitrag anzeigen
[*] Warum folgt dieser Wert 3/(2π) daraus, dass Geschwindigkeitsänderungen aus einer Oberfläche austreten?
Das Volumen, welches die Eigenschaft erzeugt, die außerhalb der Struktur in Erscheinung tritt und im dortigen Substrat ebenfalls Stöße verursacht, wurde einfach nur durch Probieren ermittelt.
In einem neuen Dokument mit Berücksichtigung von Raum und Zeit sind die Kritikpunkte natürlich zu berücksichtigen.
Zitat:
Zitat von Lubbert Beitrag anzeigen
... die Konsequenz daraus, dass hier kein offenes Systems vorliegt, und dass deshalb die Entropie nicht abnehmen kann und dass deine Grundannahme daher im Widerspruch zum 2. Hauptsatz steht. Das ist ein Kernpunkt, den du aber lieber vermeidest.
In meinem Folgedokument des früheren HKM.pdf, also dem DSM.pdf ist das ein zentraler Punkt, den ich als Evolutionsgrundlagen bezeichne.
MfG
Lothar W.
  #168  
Alt 08.11.17, 23:46
Lubbert Lubbert ist offline
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Beitr?ge: 33
Standard AW: Ist die Standardphysik einfacher als gedacht?

Zitat:
Zitat von Struktron Beitrag anzeigen
Bekannt sind die 1/r^2 Abhängigkeiten für das, was einen solchen Bereich verlässt (Gravitation oder elektromagnetische Feldstärken), also die Größe F(r) = XX/(4π r^2).
Genauso hat aber auch XX/r^2 eine 1/r^2-Abhängigkeit! Und genauso wenig zeigt XX/(4πr) eine 1/r^2-Abhängigkeit. Was ist also jetzt der Zusammenhang zwischen dem Faktor 1/(4π) und der Potenz 1/r^2?


Zitat:
Zitat von Struktron Beitrag anzeigen
Die Kugel, welche gerade eine Menge simulierter kleinster Objekte (Kugeln) beinhaltet (deren Mittelpunkte). Die Oberfläche ist dadurch natürlich in der ortslosen Simulation noch nicht festgelegt.
Wenn die Oberfläche nicht festgelegt ist, dann natürlich die Kugel selbst auch nicht, ihr (halbes) Volumen nicht und ihr Radius nicht. Du hast also keinerlei Kenntnis über die Größe deines vermeintlichen Elementarteilchens.

Zitat:
Zitat von Struktron Beitrag anzeigen
Das Volumen, welches die Eigenschaft erzeugt, die außerhalb der Struktur in Erscheinung tritt und im dortigen Substrat ebenfalls Stöße verursacht, wurde einfach nur durch Probieren ermittelt.
Von einer Kugel unbekannter Größe kannst du kein Volumen ermitteln! Du hast lediglich den Faktor 3/(2π) durch Probieren ermittelt, das ist alles.



Zitat:
Zitat von Struktron Beitrag anzeigen
In meinem Folgedokument des früheren HKM.pdf, also dem DSM.pdf ist das ein zentraler Punkt, den ich als Evolutionsgrundlagen bezeichne.
Dessen Lektüre ist wegen solcher Klöpse wie

Zitat:
... dass diese selbständig nur vom wärmeren zum kälteren Körper fließt. Die
Berücksichtigung der Massendichte gibt möglicherweise einen Hinweis darauf,
weshalb massive Körper oft kälter erscheinen als die Umgebung.
nichts für schwache Nerven. Aber ist es falsch, ihm zu entnehmen, dass du den 2. Hauptsatz (so wie ihn die Standardphysik formuliert und versteht) für falsch hältst?

Freundliche Grüße
LB
  #169  
Alt 09.11.17, 10:58
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Struktron Struktron ist offline
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Standard AW: Ist die Standardphysik einfacher als gedacht?

Zitat:
Zitat von Lubbert Beitrag anzeigen
Genauso hat aber auch XX/r^2 eine 1/r^2-Abhängigkeit! Und genauso wenig zeigt XX/(4πr) eine 1/r^2-Abhängigkeit. Was ist also jetzt der Zusammenhang zwischen dem Faktor 1/(4π) und der Potenz 1/r^2?
Im ortslosen Gas gibt es keinen solchen Zusammenhang. Abstände werden von mir überhaupt nicht betrachtet. Die angenommene Realität unserer Welt ist aber räumlich dreidimensional und darin gibt es Kugeln. Und das muss irgendwie auf das vereinfachte (ortslose) Modell übertragen werden. Wie würdest Du das schreiben?
Zitat:
Zitat von Lubbert Beitrag anzeigen
Wenn die Oberfläche nicht festgelegt ist, dann natürlich die Kugel selbst auch nicht, ihr (halbes) Volumen nicht und ihr Radius nicht. Du hast also keinerlei Kenntnis über die Größe deines vermeintlichen Elementarteilchens.
Nein, nur einen Ansatz für die Entwicklung einer Elementarteilchentheorie im dreidimensionalen Raum. Argument ist der ermittelte Zahlenwert.
Zitat:
Zitat von Lubbert Beitrag anzeigen
Von einer Kugel unbekannter Größe kannst du kein Volumen ermitteln! Du hast lediglich den Faktor 3/(2π) durch Probieren ermittelt, das ist alles.
Ja und da gilt wieder das gleiche Argument.
Zitat:
Zitat von Lubbert Beitrag anzeigen
Dessen Lektüre ist wegen solcher Klöpse wie
Zitat:
... dass diese selbständig nur vom wärmeren zum kälteren Körper fließt. Die Berücksichtigung der Massendichte gibt möglicherweise einen Hinweis darauf, weshalb massive Körper oft kälter erscheinen als die Umgebung.
nichts für schwache Nerven. Aber ist es falsch, ihm zu entnehmen, dass du den 2. Hauptsatz (so wie ihn die Standardphysik formuliert und versteht) für falsch hältst?
Das "Fließen vom Warmen zum Kalten" ist doch die wichtigste Aussage des zweiten Hauptsatzes. Für meinen Zusatz ist mir keine Erklärung bekannt. Er ist nur im Zusammenhang mit den sich aufdrängenden Fragen zu sehen.
Davies (Die letzten drei Minuten...) schreibt auf S.146
Zitat:
In meinem Buch Prinzip Chaos habe ich die These aufgestellt, daß im Universum neben dem Zweiten Hauptsatz der Thermodynamik eine Art »Hauptsatz der zunehmenden Komplexität« am Werk ist und diese beiden durchaus miteinander vereinbar seien.
und dann weiter:
Zitat:
Es ermutigt mich sehr, daß viele andere Forscher zu ähnlichen Schlußfolgerungen gelangt sind und man bestrebt ist,
einen »Zweiten Hauptsatz der Komplexität« zu formulieren.
Davon wusste ich allerdings noch nichts, als ich meinen Abschnitt im DSM schrieb.
MfG
Lothar W.
  #170  
Alt 10.11.17, 01:07
Lubbert Lubbert ist offline
Aufsteiger
 
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Beitr?ge: 33
Standard AW: Ist die Standardphysik einfacher als gedacht?

Zitat:
Zitat von Struktron Beitrag anzeigen
Und das muss irgendwie auf das vereinfachte (ortslose) Modell übertragen werden. Wie würdest Du das schreiben?
Dass ich es für völlig abwegig halte, das Fehlen von räumlicher Information durch einen popeligen Skalenfaktor kompensieren zu wollen, tut hier nichts zur Sache. Es ging um deinen Faktor 1/(4π), den du nicht begründen kannst. Oder hast du noch so eine Geschichte wie mit dem 1/r^2 auf Lager?

Zitat:
Zitat von Struktron Beitrag anzeigen
Argument ist der ermittelte Zahlenwert.
Genau, ermittelt durch die Vorgabe "die FSK muss rauskommen", und durch nichts anderes.

Zitat:
Zitat von Struktron Beitrag anzeigen
Zitat:
Du hast lediglich den Faktor 3/(2π) durch Probieren ermittelt, das ist alles.
Ja und da gilt wieder das gleiche Argument.
Was für ein Argument? Du hast beide Faktoren durch Ausprobieren nach der Vorgabe "die FSK muss rauskommen" ermittelt. Darüber hinaus hast du keine weiteren Begründungen für diese Faktoren. Streitest du das noch immer ab?

Zitat:
Zitat von Struktron Beitrag anzeigen
Das "Fließen vom Warmen zum Kalten" ist doch die wichtigste Aussage des zweiten Hauptsatzes. Für meinen Zusatz ist mir keine Erklärung bekannt.
Dass dir keine Erklärungen dafür bekannt sind, heißt überhaupt nichts. Mensch Struktron, das ist doch Physik auf dem Niveau der Pfiffikus-Seite in der Tageszeitung (und nichts gegen die!).

Zitat:
Zitat von Struktron Beitrag anzeigen
Er ist nur im Zusammenhang mit den sich aufdrängenden Fragen zu sehen.
Ist er nicht! Er ist total banal und bedarf keines nebulösen "gibt möglicherweise einen Hinweis darauf"-Geraunes aus deiner Spekulationsmottenkiste: Massive Körper erscheinen oft kälter als die Umgebung (wenn denn beide kälter als unser Körper sind!), weil sie eine bessere Wärmeleitfähigkeit haben als Luft. Das ist ein uralter Hut.

Und dein Davies-Zitat aus unklarem Kontext beantwortet auch nicht meine Frage, ob du den 2. Hauptsatz für falsch hältst, ganz konkret für das Verhalten eines Gases harter Kugeln. Dort ist er nämlich nicht mit seinem Gegenteil vereinbar. Schaffst du es, diese Frage ohne Ausweichmanöver zu beantworten?

Freundliche Grüße
LB

Ge?ndert von Lubbert (10.11.17 um 01:20 Uhr) Grund: überflüssiges "sie" gestrichen
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