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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#821
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AW: Offenes Stringmodell
Hi JGC.
Auch wenn's schwerfällt, will ich mal ein bißchen guten Willen zeigen und hierin: Zitat:
Hier jedoch: Zitat:
Widerum mit viel gutem Willen lässt sich das hier: Zitat:
Mit Higgs hat das alles nichts zu tun. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Bitte, JGC, sei mir nicht böse. Ich weiss ja, dass du's gut meinst. Und du hast hier auch schon wertvolle Arbeiten abgeliefert. Und zwar immer dann, wenn du dich genau an unsere Vorgaben gehalten hast. Irgendwann komm' ich dich mal besuchen, und dann bringen wir die Visualisierung des Modells mal so richtig voran, okay? Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#822
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AW: Offenes Stringmodell
Hi Jogi..
Das "Schneegestöber" ist das selbe wie in Bild eins, nur das die einzelnen Strings(sowas, wie in Bild 3 als Stringpaket angedeutet) nebeneinander immer zu einem willkürlich(zufälligen) bestimmten Betrag Laufzeit verschoben sind, während die "Strings" in Bild 1 genau parallel und Zeitgleich verlaufen.. Dann äußert sich ein und das Selbe Prozedere einmal, als wenn es wellenförmig wäre und einmal als chaotische Fluktuation, so wie es im Vakuum von statten geht.. Einmal die durch Resonanz "erzeugte" Wellen-Abstrahlung, einmal keine EM-Abstrahlung durch chaotisches Fluktuations-Verhalten(E-Pot) im Vakuum... Das sollte der Grundgedanke sein...(Lass dich also von der Abbildung des Geschehens von Bild 3 nicht zu sehr ablenken, das soll nur die Schwing-Vorgänge auf einem einzelnen String symbolisieren) JGC Ge?ndert von JGC (21.09.08 um 22:24 Uhr) |
#823
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo Jogi.
Den Higgs-Mechanismus auf Basis der "Eisernen Lady" hatte ich völlig anders in Erinnerung. Ursprünglich ging ich davon aus, dass die Lady selbst das Higgs-Teilchen ist, welches permanent eine Traube von Leibwächtern, Lobbyisten, Fotografen usw. mit sich zieht, ohne dass sie ihr von der Pelle rücken. Dem scheint aber nicht so zu sein. Ich hab mal versucht, deinen Ansatz auf Basis des Higgs-Teilchens zu beschreiben. Und vielleicht kommen wir im Modell nur mit einer einzigen Komponente aus... Zitat:
Zitat:
Zitat:
Keine Welle ohne String. Keine Anregung ohne Welle. Was würde das bedeuten? Das Higgs-Teilchen kann alleine nicht detektiert werden. Zitat:
Zitat:
Elektron mit Ruhemasse Null = Elektronstring ohne E.-pot.-Welle? Zitat:
Zitat:
Vorstellbar? @JGC: Zitat:
Welch verblüffende Ähnlichkeit. Gruß, Centurio
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Elfmeterschießen - einer trifft die Kugel nicht und sie dreht sich doch |
#824
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AW: Offenes Stringmodell
Salvete, Centurio.
Erst mal sorry für das bescheidene Wetter, aber ich hatte dich gewarnt... Ich bin mit meinen Überlegungen zu Higgs noch längst nicht am Ende, aber hier der aktuelle Zwischenstand: Zitat:
Lass uns vorläufig vom Higgs-Boson als massives, an das Elementarteilchen koppelnde Teilchen reden, wenn wir den stark komprimierten vorderen Stringabschnitt meinen. Das Higgs-Hintergrundfeld besteht bei uns bis jetzt einfach aus Gravitonen. (Da könnte sich jedoch auch noch eine Korrektur anbahnen.) Zitat:
(So wie das für alle Teilchen des Standardmodells gilt.) Zitat:
Masse tritt ja erst bei WW in Erscheinung. Weil aber die Gravitonen überall sind, ist da auch überall WW, und damit das Phänomen "Masse". Mag sein, dass ein Elektronstring ohne jegliche E.-pot. nicht mit den Gravitonen wechselwirkt, aber das halte ich für unwahrscheinlich. Und für noch unwahrscheinlicher halte ich die Existenz eines solchen Elektronstrings. Zitat:
Gruß Jogi
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#825
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
Du meinst das Wirtschafts-, Eroberungs- und Handelsspiel? Da saßen meine Kinder lange Zeit vor und spielten das mit Begeisterung.. Aber so in etwa stell ich mir die mechanische Grundlage der Quantenfluktuationen im Vakuum dar... So ungefähr hatte ich sie auch in meiner Vision erlebt..(die universelle Existenz-Maschine) JGC |
#826
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AW: Offenes Stringmodell
N`Abend!
Zitat:
Mein Ansatz zum Higgs-Teilchen wäre äußerst simpel. Vielleicht zu simpel. Zudem liefert es keine Erklärung für die postulierte Masse von ca. 122 * p+. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Aber mal ohne Flax. Ich halte das auch für unwahrscheinlich. @JGC: Zitat:
Zitat:
Zitat:
Gruß, Centurio
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Elfmeterschießen - einer trifft die Kugel nicht und sie dreht sich doch |
#827
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AW: Offenes Stringmodell
Hi Centurio.
Zitat:
Zitat:
Und das nur für ein Higgs-Singulett! Für ein Triplett, wie es von manchen Theoretikern als Möglichkeit vorgeschlagen wird, wäre die Masse noch höher (aber nicht dreimal so hoch). Wenn überhaupt jemals ein Beschleuniger in der Lage sein wird, so ein Ding zu generieren, dann werden seine Zerfallskanäle auch detektiert. Das Teilchen selbst dürfte sehr, sehr kurzlebig sein (grobe Schätzung: <2,5*10^-26 sec). Diese Werte sind allesamt nur Schätzungen, die sich an den bekannten Massen und Zerfallszeiten der bisher entdeckten Teilchen der 3. Generation orientieren. Eigentlich hoffe ich, dass ich zumindest mit den Massenschätzungen zu hoch liege, denn sonst wird's am LHC nix mit Higgs. Zitat:
Je mehr Stringlänge im (von Gravitonen durchdrungenen) Raumvolumen ist, desto höher die Trägheit. Gruß Jogi
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#828
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AW: Offenes Stringmodell
Hi EMI.
Zitat:
Nehme ich als Basis die W- und Z-Bosonen, sieht's aber auch nicht viel besser aus... Gruß Jogi
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#829
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo zusammen.
Zitat:
Verlegen wir den Schauplatz in den Buckingham Palace. Die Hauptdarstellerin wäre dann Queen Elizabeth II. Die Königin (alias Teilchen) betritt den Palast und schreitet zum Thron. Um sie herum sind die geladenen Gäste (Higgs-Hintergrundfeld), die sich jedesmal vor ihr verneigen, wenn die Königin gerade an ihnen vorbeiläuft. Sobald die Königin sie passiert hat, kehren sie wieder zurück in die "Hab-Acht-Stellung". Aus Sicht der Queen sieht das Ganze dann wie eine LaOla-Welle aus, die parallel zu ihr in Bewegungsrichtung verläuft. Sehr stark vereinfacht könnten wir diese als longitudinale Welle interpretieren. Nun ja. Um sich vor der Königin verneigen zu können, muss man sie auch sehen können. Für die Gäste aus der 1.Reihe ist das kein Problem (wie bereits geschildert). Was aber passiert mit den Gästen aus der 2. bis x-ten Reihe? Auch sie wollen der Königin mit einem Hofknicks ihren Respekt bezeugen. Sie sehen zwar nicht die Queen, jedoch ihren Vordermann, der sich gerade verneigt. Für sie wäre es das Zeichen, sich ebenfalls zu verneigen. In diesem Fall reagieren sie nicht auf die Königin direkt, sondern auf das "Gerücht Königin", welches durch den Hofknicks des Vordermanns vermittelt wird. Auch hier entsteht eine (bzw. mehrere) LaOla-Welle(n). Aus Sicht der Königin verläuft diese Welle im 90° Winkel zu ihrer Bewegungsrichtung. Sehr stark vereinfacht könnten wir sie als transversale Welle interpretieren. Jetzt gibt es aber ein kleines Prob. Wenn sich der Gast aus der 20. Reihe verneigt, geht dieser davon aus, dass sich die Queen gerade 20 Reihen vor ihm, also genau in nördlicher Richtung befindet. Tatsächlich befindet sich die Queen bereits in Richtung Nordwest (bzw. Nordost). Es tritt also eine Verzögerung ein. Dieser Hofknicks ist also nicht sehr "zeitnah". Umgekehrt erntet die Königin auch "Vorschusslorbeeren", obwohl sie den Palast noch gar nicht betreten hat. Diese Welle wird durch den Gast direkt am Eingang ausgelöst. Die Verdichtung des Higgs-Hintergrundfeldes wäre also identisch mit den Verneigungen der Gäste. Was würde passieren, wenn die Königin stehen bleibt, um einen der Gäste zum Ritter zu schlagen? Nun ja, sie könnte sich zumindest vergewissern, ob es einen Untertanen gibt, der sich nicht vor ihr verneigt. Sie müsste nur abwarten, bis die Wellen die "Mauern" des Palastes erreicht haben. Dieser Moment entspräche der größtmöglichen Raumverdichtung bzw. Raumkrümmung(?). (Quelle: Centurio@quantenforum"higgs-teilchen") Tja, jetzt bräuchten wir nur jemanden, der über folgende Basics verfügt... 1. Fundamentale Fachkenntnisse in longitudinalen und transversalen Bewegungsmustern 2. Idealerweise die Fähigkeit, diese "animativ" zu vermitteln 3. Die Eigenschaft, 1. und 2. möglichst "zeitnah" umzusetzen Auf deutsch: Wir können das komplett vergessen! Gruß, Centurio
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#830
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
Zumindest die Massenuntergrenze kann dann im LHC theoretisch überschritten werden. Wenn ich W- und Z-Bosonen einbeziehe, dann deshalb, weil wir auch beim Higgs die Möglichkeit haben müssen, sowohl geladene als auch ungeladene Varianten darzustellen. Bei den W-Bosonen kommt der geladene Strom dadurch zustande, dass die Quarkstrings in diesem Fall parallel miteinander koppeln, das heisst, sie schlingen sich side-by-side umeinander, ihre Spiralform bleibt dabei erhalten. Läuft nun die E.-pot.-Welle vorwärts über diesen Abschnitt, entspricht das dem positiv geladenen Strom, läuft sie rückwärts, ist der Strom negativ. Beim Z-Boson koppeln die Strings antiparallel (back-to-back) und strecken sich dadurch gegenseitig (ähnlich wie beim Photon). Auf diesem Abschnitt ist es piepegal, in welche Richtung die Welle läuft, sie weist keine Rotation auf, daher neutral. Gruß Jogi
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